21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- das Miteinander der Mitarbeiter untereinander
- interne Kommunikation
- dass der Arbeitgeber in Konfliktsituationen oft nicht hinter seinen Mitarbeitern steht, obwohl diese nichts falsch gemacht haben
- Fragwürdige Kommunikation der GF zu Kunden
- An der Kommunikation arbeiten - gerade von oben nach unten
- Sicherstellen, dass einem nicht permanent in die eigene Arbeit reingegrätscht wird, obwohl alles läuft
- Mehr hinter den eigenen Arbeitnehmern stehen, wenn es Probleme mit Kunden gibt - und nicht einem wissentlich in den Rücken fallen und permanent vor den Kunden kuschen
GF zwar menschlich top, aber mischt sich gerne und oft in die Projekte ein, um Kunden zu bauchpinseln, was zu Konflikten mit Kunden und intern führt. Man hat oft das Gefühl, dass einem nicht vertraut wird und die eigene Arbeit nicht als gut angesehen wird, auch wenn dies nicht so kommuniziert wird. Wertschätzung gibt es kaum, weder intern noch von Kunden - es wird alles so hingenommen, und dann war es das.
Die Kunden sind da definitiv kritisch - wie andere über die Firma arbeiten weiß ich nicht, und ist am Ende des Tages auch nicht mein "Problem".
Wenn man für sich selbst klare Grenzen setzt, passt es - ansonsten kann man da gut und gerne viel zu viel arbeiten, was einem aber auch nicht wirklich gedankt wird. Arbeit im Homeoffice möglich und auch gerne angenommen von den Mitarbeitern.
Die Kollegen halten zusammen - es hat gut gepasst.
One on Ones absolut unnötig, da man keinerlei Anregung bekommt. Menschlich top, aber überarbeitet und viel zu überlastet. Ziele oder Vereinbarungen wurden nie getroffen, weshalb man einfach so vor sich hin gedümpelt ist wenn es um die eigene Entwicklung geht.
Büroräume relativ laut, weil zu viele Leute zusammensitzen und zu viele Meetings stattfinden via Microsoft Teams - wenn man nicht das Glück hat, in einem kleineren Raum zu sitzen. Durchgangsbüros sind auch unangenehm, und die Räume waren oft ziemlich frisch. Das Gute: man durfte problemlos im Homeoffice arbeiten, was es sehr viel angenehmer gemacht hat.
Die Kommunikation unter den Angestellten ist gut - die Kommunikation zu GF aber einfach grottig, man wird übergangen, bekommt unterschiedliche Aussagen je nach Tagesform und Lust, was man dann vor dem Kunden ausbaden darf.
Wenn man einmal auf einem Kunden gearbeitet hat, ist man dort nie wieder rausgekommen. Ideen für eventuell neue Kunden werden nicht wirklich wahr/ernst genommen.
Es herrscht großer Druck seitens der GF.
Das Ansehen bei Kunden ist garnicht gut.
Hier habe ich einschlägig negative Erfahrungen gemacht.
Unter den Kollegen läuft die Kommunikation gut. Ansonsten nicht.
Gehälter sind durchschnittlich.
Das man tatsächlich als Mensch gesehen wird, nicht als Arbeitskraft, wobei trotzdem erwartet wird, dass man darüber nicht seinen Job vergisst.
Was man häufig hört: Die Kommunikation und Organisation könnte besser sein. Dabei hat sich in dem einen Jahr schon viel getan und ist besser geworden, woran man selbst aktiv mitarbeiten muss und kann, damit es besser wird - es basiert auf Gegenseitigkeit. In einer Agentur ist das bei hoher nötiger Flexibilität natürlich nicht immer einfach, trotzdem ist es keine Entschuldigung das nicht zu tun.
Außer der erwähnten noch weiter zu verbessernden Organisation & Kommunikation fällt mir nicht viel ein. Alle bemühen sich, inkl. der GF. Und auch in der aktuellen Krise transparent bleiben. Das wird schon.
Es warten netten Kollegen, ein schönes neues Büro, etwas außerhalb. Toller Aussenbereich. Jetzt auch mit Kantine.
Für eine Agnetur super, ist aber immer nich eine Agentur die versucht für ihre Kunden da zu sein.
Kann das nicht immer noch etwas besser sein?
Durch aus direkt, wollen aber immer das beste für dich. Eigenverantwortliches Handel wir aber groß geschrieben.
Seit dem neuen Büro super, Klimaanlage, Parkplätze, neue Hardware, man merkt das auf die Mitarbeiter gehört wird.
Wird besser. Teilweise fällt es den Kollegen die schon lange da sind etwas schwer mit der neunen GF.
Alter, Aussehen und Herkunft spielt hier keine Rolle, wichtig ist der Charakter und was du kannst, gefragt sind Menschen mit Ideen
Viele Freiräume zur Weiterentwicklung.
Die richtigen Menschen einstellen, die Lust haben über sich hinaus zu wachsen.
Dass das Bewusstsein besteht und auch gelebt wird, dass zufriedene Mitarbeiter von allein gute Arbeit leisten!
Alle bemühen sich, inkl. der Geschäftsführung, die nicht menschelt, sondern menschlich ist. Bitte so weitermachen, nicht ändern, weiter Mitarbeiter fördern, weiter spannenden Projekte an Land holen, weiter Weiterbildung fördern.
Das wäre Meckern auf sehr hohem Niveau
Die Büroräume könnten noch mehr zum Verweilen einladen.
wunderbare Arbeitsatmosphäre, lockeres und fröhliches Klima, Spass
Hier darf gerne noch mehr gemacht werden.
Den Wünschen der Mitarbeiter wird viel gehör geschenkt. 3-4 Tage Arbeitswochen sind nicht nur kein Problem.
Eigeninitiative bei Weiterbildungsmaßnahmen ist gern gesehen. Die Maßnahmen werden bezahlt. Keine Beschränkung auf den ursprünglichen Arbeitsbereich. Die Entwicklung hin zu neuen und anderen Aufgaben wird unterstützt.
Faire Bedingungen. Mir sind keine Klagen diesbezüglich zu Ohren gekommen.
Könnte noch besser sein.
Das verhalten der Kollegen untereinander ist vorbildlich. Ständig hilfsbereit, keine Schuldzuweisungen, keine Ellenbogen. Wissen wird weitergegeben und nicht als Alleinstellungsmerkmal vorenthalten.
Gerade diese bringen häufig eine neue Sichtweise ins Team. Finde ich super.
Seit dem Wechsel der Geschäftsführung: Ausgezeichnet. Keine Schuldzuweisungen. Immer lösungsorientiert und fair. Vorher: Wir reden mal nicht drüber.
Nettes Büro. Mehr Einzelbüros wären toll. Remote wird immer ermöglicht soweit es geht.
Die Geschäftsführung kommuniziert transparent auch in schweren Phasen, es werden die Dinge direkt und sachlich angesprochen. Insgesamt eine immer sehr wertschätzende Kommunikation.
Alle Mitarbeiter haben die gleichen Chancen bei den Haien, unabhängig vom Geschlecht und Alter.
Vielfältige Kontaktpunkte zu immer neuen Auftraggebern. Das ermöglicht Einblick in viele verschiedene Projekte.
Die Atmosphäre, die Möglichkeit zu sagen was man denkt und die Unterstützung die einem bei persönlichem Problemen gegeben wird.
Darüber hinaus wird mir stark vermittelt, dass ein Interesse darin besteht, das Potential aus mir rauszuholen und mich genau so sehr zu fordern, wie es für mich perfekt ist!
Super Arbeitsklima. Kein unnötiger Druck für Azubis, aber immer genug Aufgaben um sich engagiert weiterzuentwickeln. Wie fantastisch das untereinander der Mitarbeiter ist, brauch ich ja nicht nochmal zu erwähnen.
Durch das starke Wachstum der Firma und der Intention Azubis zu übernehmen ist Karriere bei den Haien sehr gut möglich.
Falls Überstunden anstehen werden diese schnellstmöglich mit Freizeit ausgeglichen. Der Azubi hat dann die Wahl an welchem Tag dieser Freizeitausgleich stattfindet. Bis 9 Uhr muss man da sein und, sofern eine Aufsichtsperson im Büro ist, kann man auch gerne früher kommen.
Hier wäre Verbesserung möglich.
Beide Ausbilder sind super nett und bieten sowohl eine Menge an fachlichem Wissen, als auch Unterstützung bei menschlicher und persönlicher Entwicklung.
Abgesehen von abwechslungsreichen Projekten und tollen Weiterbildungsmaßnahmen hat man auch menschlich sehr viel Spaß mit allen Menschen im Büro. Durch corona gibt es leider weniger after-work Angebote, aber beim Mittagessen und in Smalltalk-Bürogesprächen hat man immer sehr viel Spaß.
Hier wird einem nicht nur das fachliche IT Wissen vermittelt, sondern auch Zeitmanagement, Selbstorganisation und alle möglichen Soft-Skills die für diese Branche elementar sind. Dickes Lob, dass persönliche Entwicklung der Auszubildenden genauso wichtig ist, wie die fachliche Entwicklung.
Wie aus dem vorherigen Absatz ersichtlich, ist die Variation der Aufgaben sehr hoch. Sowohl innerhalb des Fachlichen, als auch außerhalb. Hier wird man nicht nur in einer Sprache, einem Anwendungsbereich oder einem Themengebiet ausgebildet, sondern in vielen Gebieten und auch Grundlagen die eigentlich im Rahmen der Ausbildung nicht als wichtig angesehen werden(Theoretische und technische Informatik). Bei Eigeninitiative zu einem Thema wird immer unterstützung geboten, auch wenn dafür finanzielle Mittel benötigt werden.
Ich habe noch nie in einem Arbeitsumfeld gearbeitet, dass soviel Respekt für jeden seiner Mitarbeiter aufbringt. Hier kann sich wirklich jeder wohl fühlen!
Die Kollegen dort sind zum großen Teil der Grund dafür warum viele sich an den Arbeitgeber binden. Die Technik die man dort bekommt entspricht auch dem neuesten Stand. Abläufe die Papierkram betreffen laufen weitgehend digital, das finde ich auch sehr gut.
Ja wie soll ich das zusammenfassen. Grundsätzlich alles, was ich oben zu den einzelnen Kategorien geschrieben habe. Am Meisten jedoch die Kommunikation zu den Mitarbeitern.
Angemessenes Gehalt zahlen. Und zwar In jeder "Schicht" des Unternehmens. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter stecken. "Persönlichkeitsworkshops" sind nicht jedermanns Sache und auch nicht jeder Mitarbeiter muss auf den Zug aufspringen nur weil vereinzelte Firmenmitglieder da gerade ein besonderes Need haben. Kommunikation zu Abgängen von Mitarbeitern ehrlich, offen und klar an die Kollegen kommunizieren. Hier sehe ich extrem viel Nachholbedarf, den aktuell ist/war das mehr als fragwürdig was da ablief. Kreativ mit dem Home Office umgehen. Darauf achten, dass die Führungskräfte die Führungskraft auch entwickeln. Man ist keine Führungskraft, sondern hat sie. Und wenn der AG sich dazu entscheidet eine Person dazu zu beordern, sie dann auch vernünftig zu entwickeln. Und das nicht in irgendwelchen zu hinterfragenden Persönlichkeitsworkshops. Vernünftig mit den Auszubildenden umgehen und die Arbeit der Mitarbeiter angemessen würdigen.
Die Teams leben ein Stück weit in ihrer eigenen Blase und werden zum Teil gegen äußere Einflüsse geschützt. So kann ein Team gerade super Stimmung haben und das Andere ziemlich miese Stimmung. Deswegen können die Wahrnehmungen total unterschiedlich sein. Ich für meinen Teil habe mit meinem Team bevor es aufgelöst wurde immer ein super Verhältnis, Wertschätzung und Vertrauen gehabt. Ich weiß aber, dass das nicht für alle im Unternehmen galt.
Ehemalige Mitarbeiter reden eher negativ über den Arbeitgeber. Ich würde behaupten das stimmt auch mit der Realität überein.
Grundsätzlich auch hier nichts was besonders negativ ist. Ich für meinen Teil kann/konnte meinen Urlaub frei nehmen und in Eigenverantwortung meine (Über-)Stunden koordinieren. In der Corona Zeit wurde jedoch unnötig lange auf das Homeoffice verzichtet, da die "Kommunikation" darunter gelitten hätte. Ich kann aus der Projektarbeit sagen, dass das auch unter den Mitarbeitern, nicht verstanden wurde und bestätigt werden kann. Gerade als Digitalagentur sollte man meinen, dass man mit gutem Beispiel voran gehen kann. Eventuelle Problemstellungen sollten dann gelöst und optimiert werden anstatt das Homeoffice bis zum letzten bisschen aufzuschieben.
Hier werden Persönlichkeitsentwicklungsworkshops und andere Lifecoaching-Themen als Fortbildung verkauft. Inhaltlich extrem zu hinterfragen und auch nicht das, was ich mir unter fachlicher Fortbildung vorstelle. Grundsätzlich hat man aber wohl die Möglichkeit Weiterbildungsprogramme zu besuchen.
Das Gehalt ist eher unterhalb des Branchendurchschnitts. Zur Fairness ist zu sagen, dass man sich bei manchen schon fragt, wie die Gehaltsunterschiede so groß sein können. Das zieht sich in alle Bereiche des Unternehmens. Gehälter kamen lange Zeit sehr spät und teilweise sogar unpünktlich. Das wurde dann auf Gründe außerhalb des Unternehmens geschoben. Das sehe ich aber eher kritisch. Anschließend kam es wieder pünktlich.
Über den Kollegenzusammenhalt kann man wirklich zum größten Teil nichts schlechtes sagen. Man ist ehrlich miteinander, hilft sich, trifft sich auf ein Feierabendbier.
Auch hier gibt es diese und diese. Einige der Führungskräfte sind fachlich sowie menschlich super. Ich hätte mir sehr gewünscht weiter mit ihnen zu arbeiten. Jedoch überwiegt Unfähigkeit. Manche Führungskräfte sehen in ihrer (neuen) Position einfach einen Titel und wissen nicht was es bedeutet Mitarbeiter zu führen. Stattdessen spielen sie sich auf und nehmen sich wichtiger als sie sind. Gestern noch Kollege — Heute Führungskraft. Termine und Absprachen werden dann getroffen ohne vorher mit den betroffenen Kollegen zu sprechen. Vor Kunden wird einem in den Rücken gefallen. Nicht sehr schön..
Rechner bekommt man durch die Firma. Durch interne Tools bekommt man aber schon irgendwie den Eindruck, dass man überwacht werden soll.. Arbeitsplatz an sich ist nicht ganz optimal, aber da schaut man sich wohl aktuell schon nach neuen Räumlichkeiten um.
Kommunikation im Unternehmen ist grundsätzlich offen. Die Mitarbeiter werden über die Aufträge und Firmenergebnisse regelmäßig informiert. Jedoch werden oft Versprechungen und Dinge erzählt deren Wahrheitsgehalt zu hinterfragen gilt. Manche Sachen wurden als sicher versprochen und wurden nie umgesetzt (o.ä.). Bei Abgängen wurden vereinzelt auch schlecht über die nicht mehr anwesenden Personen gesprochen um sich selbst einzureden, dass der Abgang ja nicht so schlecht gewesen sei.
Dahingehend habe ich nur Gutes gehört. Frauen in Führungspositionen sind mehrfach vorhanden.
Auch hier: teils / teils. Klar kann man nicht immer Aufgaben und Projekte haben die super interessant oder aufregendend sind. So ist das nunmal. Jedoch habe ich auch nicht das Gefühl, dass da sehr viel Wert drauf gelegt wird. Manchmal wird man einfach vergessen oder muss eher primitivere Arbeiten in anderen Abteilungen machen um auszuhelfen.
Der Onboarding-Prozess.
Eine Familie...
Sonst wäre ich nicht hier.
Ist absolut gegeben.
Man hat viele Möglichkeiten, auch ein kompletter Richtungswechsel ist möglich.
Alles ist gut aufeinander Abgestimmt.
Ja, Nachhaltig bis hin zu Glasflasche
Gab leider nicht mehr Sternchen...
Alles sind sehr hilfsbereit
Stets fair.
Halt eine Apple Welt, die Büros passen dazu.
Besser geht immer
Ja, aber an der Frauenquote kann noch gearbeitet werden.
Absolut
Die Möglichkeit mich frei zu entfalten & persönlich weiterzuentwickeln.
Siehe Punkt was ich Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber.
Alles was ich verbessern möchte kann ich im Unternehmen direkt ansprechen oder auch eigenständig daran Arbeiten.
Lockere Atmosphäre mit Fokus auf Kreativität & Produktivität in der Platz für einiges an Spaß ist.
Ich denke das Image was, vor allem in den neuen Social Media Bemühungen, geschaffen wird, stimmt mit der Realität überein.
Work-Life-Balance ist, meiner Meinung nach, ein sehr individuelles Thema. Es gibt viele Möglichkeit sich über die vereinbarten Leistungen in der Firma einzubringen, es wird aber nicht gefordert. Die Entscheidung liegt bei dir, also Top.
Kommt leider zwischendurch, abhängig von der Auslastung, immer wieder ins Stocken. Aber generell gibt es Weiterbildungs oder auch Coaching Angebote in der Firma.
Meines Wissens nach werden bei uns faire Gehälter gezahlt.
Es hat noch niemand aus der Firma 800,000 Kubikmeter Rohöl im Golf von Mexiko verloren oder einen halben Kontinent radioaktiv belastet. Also sind wir im Vergleich gut dabei.
Ich bin mit der Gesamtsituation zufrieden. Es gibt zwar zwischendurch kleinere Reibereien, aber ich würde dass darauf schieben das in dieser Firma Menschen arbeiten.
Es gibt regelmäßig Angebote um mit Kollegen sozial zu interagieren.
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
Ich bin zufrieden mit dem Verhalten meiner Vorgesetzten. Ich werde mit in Entscheidungen mit einbezogen & es wird auf Vorschläge und Ideen eingegangen.
Die Arbeitsbedingungen sind ziemlich gut. Schickes Büro, Getränke & Klimageräte für den Sommer. Leider ist jemand auf die Idee gekommen Menschen einzustellen, ich glaube nicht das sich dieses Konzept durchsetzen wird aber wir werden sehen.
Nicht immer freundlich, immer direkt. Ich würde es mir nicht anders wünschen. An der nachvollziehbaren Dokumentation von Absprachen etc. mangelt es manchmal aber daran wird gearbeitet.
Ich verstehe nicht, warum jemand in einem professionellen Umfeld, oder generell, aufgrund von Vorurteilen, Geschlecht oder was auch immer anders behandelt werden sollte. Wir arbeiten hier gemeinsam auf ein Ziel hin und sind nicht im Kindergarten. Das wäre sowohl aus Unternehmenssicht unklug, Leute nicht ihr volles Potenzial entfalten zu lassen, und es wäre auch einfach asozial. Bei uns hat jeder die gleichen Chancen.
Ich arbeite an spannenden Projekten mit aktuellen Technologien. Zwischendurch kommt auch immer wieder eine Zeit lang Bestandspflege, das ist natürlich manchmal etwas langweilig aber das ist dann halt so.
Klingt fast unglaublich, aber die ist immer super. Natürlich gibt es auch Meinungsverschiedenheiten, diese werden aber sofort angesprochen und geklärt. Es gibt keine Lästereien, keine "Hintenrum", es ist einfach angenehm, so dass man sich einfach mit Spaß auf die Arbeit konzentrieren kann.
Klar gibt es auch mal stressige Phasen, wenn Projekte fertig werden müssen, aber im Großen und Ganzen sehr gut. Man hat die Möglichkeit im aus dem Homeoffice zu arbeiten und kann sich den Arbeitstag frei einteilen. Keiner muss Bauchschmerzen haben, wenn er mal wegen eines Arzttermins oder so etwas eher gehen muss oder später kommt.
Wer danach fragt, dem wird fast immer die Möglichkeit gegeben, sich weiter zu bilden. Jeder Mitarbeiter wird gefördert, wenn er es möchte. Aufstiegschancen gibt es auch im Unternehmen. Führungskräfte kommen nicht nur von "außen" dazu.
Mehr ist immer schön, aber absolut angemessen.
Es wird schon viel dafür getan
Könnte ich mir nicht besser wünschen. Alle sind für einander da, jeder unterstütz den Anderen. Keiner wird hängen gelassen. Wer nach Hilfe fragt, bekommt sie!
Durchweg super. Regelmäßige Termine in denen man über Aufgaben spricht, wünsche äußern kann etc. Diese werden auch weiter gegeben und man bekommt schnell Rückmeldungen.
Moderne Arbeitsplatzausstattung, im Sommer wird durch Klimageräte für Abkühlung gesorgt, zusätzlich gibt es Getränke wie Wasser, Cola und Kaffee for Free. Sogar für frisches Obst wird gesorgt.
Könnte an manchen Stellen noch ein kleines bisschen besser sein. Aber alle wichtigen Informationen werden spätestens in regelmäßig stattfindenden Teammeetings an alle weiter gegeben.
Die meisten Aufgaben ja, einige Aufgaben nicht, aber das gibt es überall.
So verdient kununu Geld.