10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte schon bessere Arbeitgeber
Er leidet am Pippi-Langstrumph-Symthome, er macht sich die Welt so wie sie im gefällt, er glaubt an seinen Aussagen, auch wenn sie noch so sehr erfunden sind ...
Die Liste ist lang
Ist nicht gerade angenehm, man ist mehr als Einzelkämpfer als das man im Team arbeitet, das Betriebsklima zeigt nichts von Fairness und Vertrauen, bisher kein lob gehört
Die Mitarbeiter versuchen gut über die Firma zu reden, aber die Firma hat in den vergangenen Jahren einigen Imageschaden bekommen, nachdem einiges nach draußen an die Presse und die Kunden kam
Work-Life-Balance gibt es keinen. Urlaub ist nicht immer möglich, man hat sich dem betrieb unterzuordnen, überstünden sind die Regel, auf die Familie wird keine Rücksicht genommen
Keine Weiterbildung für einen beruflichen Aufstieg, maximal um die Arbeitsumgebung zu optimieren, keine Persönlichkeitsförderung
Mitarbeiter, die voller verve hier starten, werden ausgebremst
Sozialleistungen werden nicht bezahlt, Gehälter können auch mal später kommen, wenn die Geschäftsleitung auf jemanden Druck ausüben will, Löhne und Gehälter sind auch nicht der Traumverdienst bei den Arbeitsbedienungen
Fair Handel wird nicht unterstützt, auf Umwelt und Klima wird nicht geachtet
Leider sind die Kollegen untereinander nicht ehrlich miteinander, es ist ehr eine jeder-gegen-Jeder-Stimmung
Bei den Entscheidungen wird man nicht miteinbezogen, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, im Konflikt hat immer der oberste Häuptling das sagen, Mitarbeiter haben immer nur unrecht
Es gibt keine regelmäßigen Meetings oder Informationen darüber, die für die tägliche Arbeit wichtig sind. Auch über Erfolg und Ergebnisse von Aufträgen wird nichts mitgeteilt
Könnte besser sein
Kein Einfluss auf die Arbeitsbelastung und Arbeitsteilung, es wird erwartet, dass die Aufgaben erfüllt werden
Zuckerbrot- und Peitsche-Prinzip.
Druck ist Programm...
Schon mehrfach angeklagt wegen Bestechung...
Schade, wenn man sich nicht entfalten darf...
Keine Chance.
Schlechte Bezahlung.
Normal.
Man leidet kollektiv...
Keine Probleme.
Wenn es läuft, gibt es nett Kuchen, Sandwiches und seit neustem wohl sogar Firmenausfüge, wenn es läuft...
Kameras und untersuchen der Schubladen, ein No Go...
Nur, wenn es ins Konzept passt...
Ist okay.
Chaos bewältigen und lügen zu müssen ist immer spannend!
Er geht sehr gut auf jeden einzelnen ein.Kann Probleme verstehen.
Arbeitsmaterialien rechtzeitig dasein
Ein Team
Tolles Unternehmen seit Jahren top
Alle zusammen
Ist okay
Alt und Jung zusammen
Keine Probleme
Immer Zeit zum Zuhören
Grosse Halle , Mal kalt Mal warm
Sehr gutes Klima
Im Bereich
Immer
Sehr vielfältig
Nette Kollegen, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, kurzer Arbeitsweg
Etwas laut und manchmal zugig
In der Saison könnten mehr Mitarbeiter sein
Meistens angenehm
Eigentlich meistens positiv
In der Saison kommt das Privatleben manchmal etwas zu kurz
Bisher immer sehr gut
Als ältere Mitarbeiterin werde ich geschätzt, die Leistung wird anerkannt
Eigentlich findet man gemeinsam mit dem Chef immer eine Lösung
Der Computer ist nicht auf dem neuesten Stand
Durchschnittliche Bezahlung, keine Sonderleistungen
Den direkten und menschlichen Umgebung mit dem Team
Kleinigkeiten
Ich wünschte mir mehr Teamevents
Man hat genug Freiraum und erhält immer Unterstützung, durch ein freundliches Office Team
Da es sich um ein Saisongeschäft handelt gibt es Phasen in denen viel Arbeit anfällt aber es gibt auch ruhigere Zeiten.
Da wir zu 95% alleine im Einsatz sind ist diese Frage nicht ganz leicht zu beantworten. Aber ein zusammen treffen mit den Kollegen ist immer freundschaftlich und informativ.
Das ist kein Thema in der Firma.
Da es sich um ein Familienbetrieb handelt sind die Wege kurz und es besteht immer die Möglichkeit für ein Gespräch.
Ich kann nur den Außendienst beurteilen. Da wir jeden Tag bei einem neuen Kunden arbeiten variieren die täglichen Arbeitsbedingungen.
Da wir im Außendienst tätig sind erfolgt die Kommunikation zu 90% via Telefon oder E-Mail. Es besteht aber auch immer die Möglichkeit während der Bürozeiten mit den Kollegen persönlich Kontakt aufzunehmen.
Alle haben die gleichen Chancen hier zählt nur die Leistung. Dabei spielt das Geschlecht und die Herkunft keine Rolle .
Das interessante an diesem Beruf ist der spannende und immer wieder erfüllende Umgang mit den keinem und großen Kindern sowie deren Eltern. Und das auch oder gerade wegen des manchmal stressigen Alltags.
Nicht mehr das, was es unter der Führung des Seniors war.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Demotivierte Kollegen
Keine Führungsqualitäten, Entscheidungen werden nicht getroffen.
Wichtige Informationen werden bewusst zurückgehalten
Junior-Foto hat wirklich schöne Serien für die Kindergartenfotografie
Das Verhalten der Firmenleitung und die Einstellung zu der Leistung der Fotografen, dass ausnutzen der Fotografen, dass keine angemessene Vergütung bezahlt wird, das Spesen und Auslagen nicht erstattet werden. Die Fluktuation des Personals ist unverhältnismäßig hoch, fast jährlich hört ein Teil des Teams auf.
Die Firma sollte sich die eiserne Regel verinnerlichen, dass das wichtigste und teuerste Inventar die Mitarbeiter sind. Die gilt es zu pflegen.
Da man als Einzelkämpfer jeden Tag unterwegs ist, ist man selber für seine Arbeitsatmosphäre verantwortlich. Die Atmosphäre bei Zusammenarbeit mit Kollegen oder Telefongesprächen mit der Zentrale ist mehr als angenehm. Wenn der Vertrieb oder das Fotolabor Fehler verursacht haben, werden diese gegenüber dem Kunden als Fehler des unfähigen Fotografen verkauft.
Die Firma feiert sich als ein altes, eingesessenes Unternehmen und nennt sich selber als einer der Marktführer. Leider ist der letzte Punkt ein Wunschgedanke. Viele Kunden haben mittlerweile andere Anbieter gesucht, die zu gleichen Preisen bessere Qualität liefern. Einigen Fotografen liegt auch nicht der Umgang mit den Kindern.
Arbeitstage haben locker mit Fahrtzeit und Nachbereitung 15 Stunden und mehr, selten hat man einen sechs Stunden Tag. Das private Sozialleben leidet darunter, abschalten von der Arbeit ist - bei Fahren zum Einsatzort, fotografieren, weiterfahren, ankommen im Hotel, nachbereiten des Jobs und schlafen - nicht möglich. Am Sonntag muss man teilweise am frühen Nachmittag schon wieder zum Einsatzort weiter reisen. Ein erholsames Wochenende ist so also nicht möglich.
Es gibt keine Aufstiegschance in der Firma. Egal ob Mann oder Frau, die Bezahlung bleibt seit Jahren gleich, wird nicht angepasst. Einen Aufstiegt innerhalb der Firma gibt es nicht. Es gibt jährliche Seminare, damit die Fotografen lernen, wie man die Kamera bedient.
Es werden Tagespauschalen von 200 € pro Tag bezahlt, pro gefahrenen Kilometer werden 10 Cent erstattet. Teilweise müssen in der Woche bis zu 2000 Kilometer gefahren werden. Das heißt, es werden nur 200 Euro erstattet, weitere Kosten müssen die Fotografen selber tragen. Ausfallhonorar - also wenn es heißt bzw. geschwindelt wird, die Fotografen sind gebucht und haben gut zu tun, aber dann doch keine Termine haben - werden nicht erstattet. Die versprochenen 4000 Euro netto Gehalt werden nicht eingehalten.
Die Firmenleitung verspricht, man sei eine große Firma und als Chef habe man eine Verantwortung gegenüber seine Mitarbeiter. Leider bekommt man in den ersten Tagen das Gegenteil zu spüren. Wer die Anweisungen nicht folgt, wird verbal nieder geputz.
Mit Kollegen arbeitet man selten zusammen. Eine kollegiale Zusammenarbeit bei der einer dem anderen hilft ist dann nicht zu erwarten. Die Firmenleitung unterbindet und wünscht auch nicht, dass sich Fotografen unter einander austauschen. Unterstützung bei Problemen vom Team im Verkauf und in der Bildbearbeitung kann man nicht hoffen.
Die müssen die selben strapaziösen Arbeiten und Fahrten aufnehmen wie junge Kollegen.
Vorgesetzte neigen zu Selbstverliebtheit und schätzen ihre Angestellten nicht. Absprache werden nicht eingehalten. Mitarbeiter werden für kleine Tagespauschalen und kleine Kostenübernahme der Fahrtkosten durch ganz Deutschland geschickt. Es wird 200% Leistung (so die Ansage) erwartet.
Man ist Einzelkämpfer. Vor Ort ist man selbst verantwortlich, wie alles abläuft. Aus der Firmenzentrale wird nur gefordert. In einer Woche müssen die Fotografen im Außendienst bis zu 2000 Kilometer fahren (erstattet werden nur 10 Cent/Kilometer, Rest muss man selber tragen), vor Ort wird erwartet, dass man sieben bis zehn Stunden fotografiert und dann zum nächsten Einsatzort fährt. Arbeitstage mit 15 Stunden sind die Regel. Abends im Hotel benötigt die Nachbearbeitung des Tagesjobs bis zu zwei Stunden.
Eine Katastrophe. Schriftliche Nachfragen bei Firmenleitung und Verantwortliche werden ungenau oder gar nicht beantwortet. Am Telefon bekommt man auf Nachfrage deutlich gesagt, dass gehe einem nichts an oder es wird gar nicht reagiert. Auch die Firmenleitung antwortet in einem unverhältnismäßigen Ton bei Nachfragen oder Verbesserungsvorschlägen.
Alle werden gleichermaßen ausgenutzt.
Die versprochenen interessanten Aufgaben und die Abwechslung im Arbeitsalltag ist nicht gegeben.
So verdient kununu Geld.