24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Passt auf euch auf, in der Geschäftsführung läuft was schief !!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Just Music GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr. Alle guten gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird gelogen und Versprechungen nicht eingehalten
Verbesserungsvorschläge
Es wäre gut Worten Taten zufolgen lassen. Und nicht jedes Jahr die gleiche Lügenstory zu erzählen.
Arbeitsatmosphäre
nicht wirklich produktiv total unterbesetzt
Image
Nicht besonders gut durch die permanente Unterbesetzung dauert alles ewig und die MB wirken oft genervt auf die Kundschaft
Work-Life-Balance
Es gibt kein freies Wochenende
Karriere/Weiterbildung
Es wird immer nur gesagt dass es bald eine Weiterbildung gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Was ist dass fragt man sich die gesamte Zeit in dieser Firma
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Naja, daran wird gearbeitet
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind großartig bis auf ein paar Schleimer.
Umgang mit älteren Kollegen
Die müssen auch jeden Samstag parieren
Vorgesetztenverhalten
Die arbeiten fast nur in ihre eigene Tasche
Arbeitsbedingungen
Im Sommer zu warm im Winter zu kalt
Kommunikation
Im Grunde gibt es keine schade dass es hier kein Minus gibt.
Gleichberechtigung
Komisch das es kaum weibliche Mitarbeiterinnen gibt
Ein Job für offene und kommunikative Menschen die Rhytmus im Blut haben
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Just Music Operating Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nicht schlecht auf jeden Fall. Es gab eher selten Momente, wo das Betriebsklima etwas stikig war.
Image
Niemand von den Kollegen beschwert sich über das Image. Dinge die gut sind und Dinge die nicht so gut sind werden offen und realistisch gehandhabt.
Work-Life-Balance
Es gibt sehr oft sehr viel tun. Da kann es auch Mal schon passieren daß sich Überstunden ansammeln oder die Pausen zu kurz kommen. Die Vorgesetzten geben sich Mühe, dass es jedem Mitarbeiter gut geht und das sich niemand überarbeitet. Auf Urlaubswünsche wird eingegangen so gut es planbar ist. Dennoch ist Luft nach oben.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es eher selten.
Die Karriereleiter weiter hoch steigen ist zwar nicht unmöglich, aber man sollte sich keine zu großen Hoffnungen machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für den Aufwand und Stress viel zu wenig!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Funktioniert gut. Hier wird vor allem auf die Mülltrennung geachtet.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen und unser Team sind einmalig und einfach Spitze! Leute denen du vertrauen kannst und die dich respektieren. Es sind auch gute Freundschaften entstanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier läuft auch alles richtig.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gute 4 Sterne!
Arbeitsbedingungen
Könnte besser sein bei den Dingen, die von der Geschäftsführung geändert können. Die Computer sind zb nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand und vor allem Eingabegeräte sind uralt und abgerockt.
Der Job an sich kann sehr stressige Phasen und es in sich haben, da man erstens im Einzelhandel ist und zweites auch mal oder öfters viel Lärm ausgesetzt ist.
Kommunikation
Auf offene Kommunikation wird hier großen Wert gelegt und funktioniert gut.
Gleichberechtigung
Hier läuft alles richtig.
Interessante Aufgaben
Toll ist, dass man nicht immer das gleiche macht. Es gibt viele verschiedene Aufgaben die genügend Abwechslung in den Alltag bringen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Just Music GmbH in Berlin gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Alle staatlichen Anforderungen wurden umgesetzt, die Kunden konnten Ware weiterhin bestellen und vor Ort abholen. Seit Öffnung wird alles an Hygienebedarf gestellt.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Kein bonus für Mitarbeiter, die nicht in Kurzarbeit waren. Betriebsrat kommuniziert unverständliche Mails und fehlt in den Verkaufsteams.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Die Corona Situation wurde erstaunlich gemeistert. Es gibt eine Aufstockung der Kurzarbeiter, aber keinen Bonus für die, die arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist ausgewogen zwischen pro und contra. Man hat einerseits viel zu viele Aufgaben zu erfüllen, andererseits keine Anleitung, wie man diese Aufgaben erfüllen soll, oder wann.
Image
Nach außen gut, innen aktuell nicht toll.
Work-Life-Balance
Viele Sonderwünsche werden beachtet, Überstunden werden nie gefordert, der Dienstplan wird monatlich gestellt und man kann sein Leben gut planen mit der Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Karriere wird nahezu bestraft. Mit steigender Verantwortung bekommt man nicht mehr Geld. Weiterbildungen gibt es nicht. Für Verkäufer gibt es teilweise Workshops gratis zu besuchen, wenn diese denn stattfinden und in der Freizeit besucht werden. Führungskräfte sind teilweise gänzlich unausgebildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Bei der Konkurrenz kann man deutlich besser verdienen, wer viel leistet bekommt nicht mehr, als der der wenn überhaupt erscheint. Betriebszugehörigkeit ist belanglos. Abteilungsleiter und Stellvertreter derer verdienen kaum mehr, teilweise schlechter, als ihre Kollegen ohne diese Verantwortung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein ist okay, es gibt die Möglichkeiten, Müll bewusst zu trennen, diese ist zentral von allen zu erreichen. Schrott, elektro, Batterien, Styropor, Pappe, Papier und mehr wird getrennt. Sozialbewusstsein lässt zu wünschen übrig. Es gibt kaum behinderte Mitarbeiter, keine Sozialleistungen, keine team building Maßnahmen und mittlerweile nur den Spalt zwischen pro und contra Betriebsrat.
Kollegenzusammenhalt
Nicht umsonst sieht man in fast jeder Bewertung hier 5 Sterne.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt, ihr Rat ist viel wert und die Unterstützung ist hoch.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt einen zu großen Spalt zwischen den Mitarbeitern und der Elite. Dankbarkeit wird einmal jährlich auf der Weihnachtsfeier bekundet, finanziell, durch Boni, Sozialleistungen oder ähnliches wird einem aber nichts vermittelt.
Arbeitsbedingungen
Das neue System hat die Arbeitsbedingungen verschlechtert. Der Betriebsrat blockiert unnötig lange wichtige Entscheidungen und schwächt die Arbeitnehmer mehr, als er sie stärkt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist deutlich verbesserungswürdig. Schuld an schlechter Kommunikation ist die chronische Unterbesetzung fast aller Abteilungen. Abteilungsleiter haben teilweise keine Zeit mit Ihren Teams zu kommunizieren, da sie mit ihren alltäglichen Aufgaben überlastet sind. Die Geschäftsführung zieht sich aus allen Gesprächen mit normalen Angestellten raus, hat aber die alleinige Entscheidungsgewalt.
Gleichberechtigung
Deutlich zu niedriger Anteil an Frauen in der Belegschaft.
Interessante Aufgaben
Als Musiker oder ex Musiker ist die Aufgabe hier zu arbeiten täglich interessant. Sich fortzubilden ist zwar im eigenen Interesse und der Freizeit zu erledigen, Möglichkeiten gibt es aber mehr als genug.
So viele Möglichkeiten, so wenig wird daraus gemacht.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Just Music GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles hat mit Musik zu tun. Die lockere und doch direkte Kommunikation kann im Alltag viel Spaß machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine inspirierende Vision oder gar eine Strategie scheinen nicht vorhanden zu sein oder werden nicht kommuniziert. Das Geschäft wird anscheinend nur rein auf operativer Basis geführt (geprägt von konstantem Feuer löschen und Nachmachen der Mitbewerber). Wie ein Unternehmen dieser Größe und dieses Alters über keine HR-Abteilung und keinen Sinn für Personalpolitik verfügen kann, ist absolut unverständlich und hat sicherlich zur Bildung des Betriebsrates beigetragen.
Verbesserungsvorschläge
Vor allem in der Geschäftsführung sollten Aufgaben dringend dezentralisiert und professionalisiert werden. Ein positiver und differenzierter Umgang mit dem Betriebsrat würde viele Prozesse mit Sicherheit auch um einiges verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Stimmung ist in der Regel locker und heiter, schwankt jedoch schnell ins Negative und ist geprägt von Jammern über die angeblich schwierige Branche und schlechten Umstände. Sowohl von oben als auch von unten scheint es oft an Leidenschaft für das Geschäft zu fehlen. Im Problemfall liegt die Schuld oft bei Mitarbeitenden oder der "schwierigen" Kundschaft. Gespräche mit Mitgliedern des Kollegiums weisen eine Tendenz zur Kritik altbekannter Problematiken, aktueller Neuerungen oder der Geschäftsführung allgemein auf. "Hinter der Front", im Bürotrakt, ist die Athmosphäre hingegen, wahrscheinlich auch auf Grund der angenehmeren Gesamtsituation (mehr WCs, existente Pausenräume, flexiblere Arbeitszeiten, mehr Verantwortung, spannendere Aufgaben) angenehmer.
Image
Das Image bei Externen ist tendenziell positiv, intern doch eher durchwachsen.
Work-Life-Balance
Auf Grund der spät beginnenden täglichen Arbeitszeit und der regelmäßigen Arbeit an Wochenenden, ist die Gestaltung der Freizeit unter der Woche stark eingeschränkt und für Mitarbeitende mit Kindern z.T. problematisch. Geschuldet durch die flächendeckende Mangelbesetzung kommt es vor, dass spontan Schichten getauscht oder freie Tage aufgegeben werden müssen. Überstunden können in der Regel jedoch zeitnah kompensiert werden und bewegen sich, auf einen Monat gesehen, in einem überschaubaren Rahmen.
Karriere/Weiterbildung
Führungspositionen sind selten und kaum mit Anreizen besetzt. Externe Schulungen durch Geschäftspartner werden zunehmend seltener. Interne Weiterbildungen finden nicht statt, obwohl sie in weiten Teilen dringend nötig wären und eine signifikante Verbesserung des Geschäftes bewirken könnten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt befindet sich knapp über dem Mindestlohn. Eine Berücksichtigung der Qualifaktionen oder im Beruf stehenden Jahre gibt es hierbei nicht. Auch die restlichen Benefits beschränken sich auf das gesetzliche Minimum. An Weihnachtsgeld oder eine Investition in die Mitarbeitenden in jeglicher Form ist nicht zu denken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophal. Täglich werden unzählige völlig unnötige Belege gedruckt. Müll wird am Arbeitsplatz nur in Papier und Nicht-Papier getrennt entsorgt. Selbst Produkte der Eigenmarken werden überwiegend völlig übertrieben verpackt.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt ist der Zusammenhalt sehr gut, von Uneigennützigkeit geprägt und das Vertrauen reicht oft über den Kontext der Arbeit hinaus. Bei entstehenden Problemen kann auf die Hilfe durch Mitglieder des Kollegiums vertraut werden, ebenso wird selbverständlich die Vertretung im Krankheits- oder Urlaubsfall übernommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter der Mitarbeitenden macht grundsätzlich keinen Unterschied. Im Alltag stellt sich jedoch oft die Frage, warum manch älteres und offensichtlich für diesen Job nicht geeignetes Mitglied des Kollegiums schon so lange Teil dieser Firma ist. Diesbezüglich lässt sich lässt sich zuweilen beobachten, wie jüngere und engagiertere Mitarbeitende die mangelhafte Produktivität der älteren kompensieren.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetze verhalten sich im direkten Gespräch meistens offen und zuweilen einsichtig. Erwünscht ist offensichtlich eher die top-down Kommunikation. Feedback wird angehört, aber selten weitergegeben oder tiefgreifend berücksichtig. Auch mangelt es schnell an Sachlichkeit und Kritik wird allzu persönlich genommen. Angenehme Aufgaben und die in der Branche beliebten aber seltenen Schulungen, Events etc. werden mit Vorliebe von Teamleitenden besucht, während die Angestellten "die Stellung halten".
Arbeitsbedingungen
Der Alltag ist geprägt von ständigem Improvisieren mit kaum vorhandenen Mitteln und Kompensieren der Unzulänglichkeiten des Unternehmens. An allen Enden des Unternehmens passieren Dinge, die bei einem so großen und etablierten Unternehmen nicht passieren sollten. Entscheidungen über neue, vermeintlich bessere Arbeitsabläufe werden meistens von Personen fern der Praxis getroffen. Im Verkaufsalltag sind die Geräuschpegel zuweilen unzumutbar und definitiv schädlich. Mangelnde Klimatisierung führt im Sommer gelegentlich zu kollabierenden Mitarbeitenden, im Winter erhöht sich mangels ausreichender Heizung und Hygienemittel der Krankenstand drastisch. Die Nutzung der Fahrstühle ist angesichts deren Ausfallquote ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Toiletten sind in unzureichender Zahl vorhanden und werden nur unregelmäßig gereinigt. Pausenräume sind für Verkaufspersonal nicht direkt verfügbar. Abhilfe kann sich nur durch einen Gang in den Bürotrakt oder im Café verschafft werden. In Letzterem ist eine Belästigung durch Kundschaft während der sehr knappen Pausenzeit allerdings mit inbegriffen.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt grundsätzlich auf Augenhöhe und in einer lockeren, angenehmen Art. Kommuniziert wird in der Regel im direkten Gespräch, per Telefon oder per E-Mail. Ersteres ist vorzuziehen, wenn zeitnah eine Reaktion benötigt wird. Je nach Auslastung und auf Grund der z.T. sehr begrenzten Anzahl an Kommunikationsmitteln und mangelhaften Medienkompetenz mancher Mitarbeitenden, sind Ansprechpersonen mehr oder weniger erreichbar oder überhaupt zu einem Gespräch bereit. Neuerungen am Markt oder im eigenen Sortiment werden lückenhaft kommuniziert. Aufgrunddessen ist Kundschaft gelegentlich besser und früher informiert als die eigenen Angestellten.
Gleichberechtigung
Die Musikbranche ist zu großen Teilen männerlastig, was sich auch in diesem Unternehmen widerspiegelt. Frauen werden grundsätzlich nicht benachteiligt und haben die gleichen Chancen wie Männer, wenn es denn in einer Abteilung Frauen gibt. Ein proaktiver Umgang mit dieser Problematik lässt sich nicht beobachten.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten zehren vom Charme der Branche. Mit zunehmender Automatisierung werden die Aufgaben überschaubarer und oberflächlicher.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Just Music GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- freundlich - offen - verständnisvoll - locker
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu sparsam an einigen bestimmten Ecken
Verbesserungsvorschläge
- mehr und bessere Aufstiegschancen (Weiterbildungen) - Klimaanlage o.Ä. - mehr Kommunikation zwischen Geschäftsleitung / - führung und den einzelnen Arbeitnehmern ( Bsp. an einem Tag im Jahr mit jedem AN reden und nach Problemen etc. fragen) - Gleitzeit
Arbeitsatmosphäre
Super freundliche Kollegen, als auch Vorgesetzte. Natürlich hat man welche, die man mehr mag und welche, die man weniger mag, auch wenn mir jetzt niemand einfällt, den ich nicht leiden konnte. Sehr entspannt und alles auf Augenhöhe. Wenn man mal ein Problem oder einen schlechten Tag hat waren alle sehr Verständnisvoll. Ich hatte in meinem Büro auf jeden Fall sehr viel Spaß. :)
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeiten sind von 10:00 - 18:30. Jeder der das Glück hatte einen Schlüssel zu haben, konnte zeitlich relativ flexibel sein. Wenn man keinen Schlüssel hatte, stand auch mal um 9:00 vor geschlossenen Türen... Gleitzeit wäre machbar und einfacher für jeden in diesem Job. Auch mehr Homeoffice Angebote wären schön, da es sich bei der Tätigkeit auch lohnrt. Jedoch war es nie ein Problem, wenn man mal später kam oder spontan einen freien Tag brauchte. Vorallem bei Arbeitnehmern mit Kindern oder bei Personen mit weiten Strecken, die auf die Öffentlichen angewiesen sind ( Streiks!).
Karriere/Weiterbildung
Leider eher weniger. Wenn mal über die Firma gemeckert wurde, dann dass sie sehr viel an den falschen Stellen sparen. Wie zum Beispiel Förderung. Karrierechancen sind auch leider weniger hoch.
Kollegenzusammenhalt
Auf jeden Fall super. Jeder hilft jedem, egal mit was er Probleme hat, man kann auch jederzeit zu jemanden gehen und nach Hilfe fragen.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten waren sehr freundlich, aber dennoch bestimmend. Es wurde oft nach der Meinung gefragt und nach jeder "Extra"-Arbeit bedankt. Manchmal wurde sogar gemeckert, wenn man noch keine Pause oder zu viel gemacht hat. Man fühlt sich beachtet und nicht überfordert. Sie begegneten einem immer auf gleicher Augenhöhe, sogar die Geschäftsführung/-leitung. Leider habe ich sie nicht so oft zu Gesicht bekommen, aber wenn waren sie immer sehr freundlich. Gedudzt wird jeder, ausnahmslos, was alles auch viel leichter macht.
Arbeitsbedingungen
Super Computer die schnell und zuverlässig arbeiten. Ab und zu Probleme mit einem Programm, welches jedoch schon ersetzt wird. An sich alles sehr angenehm, nur leider im Sommer viel zu warm, da keine Klimaanlage vorhanden ist.
Kommunikation
Unter den Kollegen meist recht gut. Ab und an mal aneinander vorbei geredet. Ich persönlich hatte nie Probleme, allerdings habe ich oft gemerkt, dass es inerhalb der Führungsebene einige Kommunikationsprobleme gab und sich dadurch vieles hinauszögerte.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe mein Gehalt immer pünktlich erhalten. Und für den Aufgabenbereich ist die Höhe des Gehalts definitiv nachvollziehbar und okay.
Gleichberechtigung
Absolut gleich. Niemand wird benachteiligt oder diskrimienert, egal welches Geschlecht. Ich meine die Geschäftsführerin ist ein Frau. Auch nach Babypause oder sonstigem wird man danach genauso behandelt, wie davor. Leider ist die Frauenquote sehr niedrig, was nicht gewollt ist, nur bewerben sich eher Männer, als Frauen.
Interessante Aufgaben
Leider fand ich (persönlich) das Aufgabenfeld sehr eintönig und monoton. Für manche bestimmt das richtige, wenn man nicht unbedingt herausgefordert werden möchte, für mich leider nicht. Ich war eher unterfordert, als überfordert.
Jeder der einen unterbezahlten Job mit 0% Aufstiegschance sucht, ist bei justmusic genau richtig.
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Just Music Operating Berlin GmbH in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber soll sich nicht wundern,wenn er nur Affen als Mitarbeiter hat, denn schließlich bezahlt er sie nur mit Bananen.
Gut funktionierendes, familiengeführtes Unternehmen
3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Just Music GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vier Jahrzehnte lang erfolgreich und weiter expandierend. Mitarbeiter werden (stillschweigend ;-) ) geschätzt, einige Kollegen sind schon 20, 30 und mehr Jahre hier tätig!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Engagement und gute Umsätze führen zu keinerlei positivem Feedback seitens der Geschäftsführung. Ob ständig krank, oft zu spät, meistens faul oder das Gegenteil als Mitarbeiter, es gibt keine Vor-oder Nachteile. Keinerlei Nachfrage bei den Mitarbeitern nach persönlichen Befindlichkeiten, Ideen, Verbesserungsvorschlägen o.ä. durch die Geschäftsführung.
Verbesserungsvorschläge
Hohe Mitarbeiterfluktuation könnte durch bessere Entlohnung entgegen gewirkt werden. Interne Schulungen von Verkaufs- und Servicepersonal kann Arbeitsabläufe optimieren, Umsätze erhöhen sowie Kundenzufriedenheit positiv beeinflussen. Regelmäßig persönliche Gespräche zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern verbessern gegenseitiges Vertrauen und das allgemeine Arbeitsklima.
Arbeitsatmosphäre
Großzügiges Ladengeschäft, mit 7500 qm Verkaufsfläche, das größte der Welt. Alle relevanten Top-Produkte am Lager. Wunderschöner Laden. Ein Paradies für Musiker und Instrumentenverkäufer.
Image
Der Laden in der Branche!
Work-Life-Balance
Branchenbedingt problematische Arbeitszeiten bedingt durch Öffnungszeiten. Vertraglich nur Mindesturlaub. Dienstplanwünsche werden fast immer berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Einzige Aufstiegsmöglichkeit wäre die zum Abteilungsleiter oder dessen Stellvertreters, was aber mit mäßig honorierter, arbeitsintensiver und verantwortungsvoller Mehrarbeit einhergeht. Betriebliche Weiterbildungen gibt es nur in Ausnahmefällen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist leider branchentypisch am unteren Level. Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein ausgeprägtes Sozialbewusstsein kann man dem Unternehmen nicht bescheinigen. Vom Mitarbeiter wird nichts verlangt, ihm aber auch nichts geboten! Umwelttechnisch keine positivem oder negativen Auffälligkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich! Ganz oben und unten im Haus sehr angenehmes, kollegiales, freundschaftliches Verhältnis. Es gibt Gruppen welche sich, regelmäßig nach Feierabend, auf ein Bier und eine Runde Tischtennis im "Stockwerk 5" treffen. Außerhalb der Arbeit eher weniger Kontakte. Unerfahrener Betriebsrat spaltet die Belegschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und sind als Ratgeber gefragt.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleiter sind kompetente Vorgrsetzte und immer ansprechbar. Geschäftsführung kümmert sich zu wenig um die Mitarbeiter. Nachfragen zu Arbeitsbedingungen, Befindlichkeiten u.ä. kommen extrem selten vor.
Arbeitsbedingungen
Kein Druck oder Vorgaben seitens der Geschäftsführung! Große Auswahl an Dienstkleidung wird gestellt. Keine penible Kontrolle von Pausen, Raucherpausen. mal ein Kaffee zwischendurch ist kein Problem. Subventionierte Preise für Mitarbeiter in der öffentlichen Cafeteria.
IT leider veraltet. (Neue Software in Planung!) Arbeitsabläufe abteilungsübergreifend manchmal zu kompliziert. Logistik und Bestellverfahren rückständig.
Keine Möglichkeit privat einen Kaffee zu kochen oder Essen aufzuwärmen. Kein separater Pausenraum vorhanden.
Kommunikation
Alle wichtigen Infos kommen auch zeitnah an. Firmenziele werden nicht kommuniziert.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen sind alle Mitarbeiter absolut gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Wer den Job liebt, für den kann es keinen interessanteren Arbeitsplatz geben. Kunden vom blutigen Anfänger bis zum High-End Profi gehören zur täglichen Klientel. Jeden optimal zu beraten ist die tägliche, interessante Aufgabe. Dazu runden Warenkontrolle, Lagerhaltung, Wareneinkauf, Artikelpräsentation u.ä. das Aufgabenspektrum ab.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Just Music durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Just Music als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.