man schafft sich ab
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Idee am Anfang
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Geld wurde ohne Strategie verbrannt. Zu viele Mitarbeiter gleichzeitig eingestellt. Essen in sündhaftteuren Restaurants. Viel auf den Putz hauen. Entlassen sollte die die verantwortlich sind und nicht die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Zu spät glaube ich. Marke Fast zerstört und Vertrieb am Anfang planlos geleitet.
Arbeitsatmosphäre
Zum Schluss nur noch mies. Alle demotiviert und schauen sich um. Der eine leitet ohne Rückgrat das Unternehmen chaotisch.
Kommunikation
Mit Mails zugeschüttet. Die Kündigung kam dann telefonisch und mit Boten vom Rechtsanwalt
Kollegenzusammenhalt
war sehr gut. Aber jetzt gibt es kaum noch Kollegen
Work-Life-Balance
Das gibt es hier nicht. Es heißt immer Startup
Vorgesetztenverhalten
Toller Typ. Fleißig, offen, ehrlich und hört zu. Ein Kumpel geworden! Den gibt es jetzt auch nicht mehr obwohl er die erfolgreichste Vertriebsoffensive leitete. Sein Kollege wurde ebenfalls entsorgt. Verstehe ich null!
Interessante Aufgaben
Schon zu viele Baustellen.
Gleichberechtigung
Bei der Kündigungswelle ist nur entscheidend wo man wohnt.
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso
Arbeitsbedingungen
Keinen Laptop. keinen Drucker. Keine Tankkarte. Keinen echten Firmenwagen. iPad und iPhone gibt es. So kann man keine Office Dateien bearbeiten. Alles mit Google. Berichte können nicht richtig gemacht werden. Das wird auch so weitergehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mussten deswegen nachbessern
Gehalt/Sozialleistungen
Schmerzensgeld.
Image
Gib bei Google den Firmennamen ein und bilde dir die eigene Meinung.
Karriere/Weiterbildung
Keine Ahnung. Freunde vom dem einen werden befördert, die menschlich äußerst fragwürdig vorgehen. Ich habe bislang gehört seine Mitarbeiter werden in Calls vorgeführt oder angebrüllt. Lästert andauernd über jeden. Unterste Schiene. Geht gar nicht!