22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Absolute Planlosigkeit, selbst einfache Dinge beizubringen Scheitert!
Eine gescheite Home Office Ausstattung wäre sinnvoll gewesen.
Im Team hält man zusammen sonst wäre nicht auszuhalten!
Kommunikation war schlecht, seitens des Key Accounts war es zum Schluss etwas besser geworden.
Permanente Erreichbarkeit
Es gibt Zusammenhalt nur in den kleineren Teams, sonst wenig
Veraucht alles, hat aber auch keine Entscheidungsgewalt. Der US Mutterkonzern trifft alle Entscheidungen
Es wird alles top down entschieden. Der Sales Mitarbeiter darf lediglich exekutieren.
Homeoffice ist erlaubt und das ist für mich sehr praktisxh
Schlecht eigentlich nichts er macht die sachen gut
Ich habe keine verbesserungsvorschläge
Man sollte offen mit seinen Angestellten reden.
Trotz der aktuellen Situation sehr gut
Erreichbarkeit der Führungskraft ist gegeben.
Geschäftsführer und Personalabteilung
Man meldet jeden Monat Umsatz ab und hofft, dass ein Wunder passiert. JUUL schließt mit Sicherheit bald in Deutschland. Einige Länder sind schon geschlossen worden
Nur Unruhe und keine Führung
Drohungen werden ausgesprochen und
Mitarbeiter kündigen am ersten Tag bei Head of PA
OMG.... Schaut selber . Man tut auf gutes Image und macht Jugendliche schlimm abhängig. Mission First gibt es nicht.
Das gibt es nicht. Jeden Tag wird man ausgenutzt.
Sogar in Krankheiten oder Urlaub muss man arbeiten
Man einigt sich plötzlich mit der Firma, die angeklagt hatte wegen den Umwelt und Mülltonne.
Charakterlos
Im Team ist es okay aber zu den Führungskräften gibt es kein Vertrauen. Besonders schlimm zu HR, GF und SD
Mangelnde Kompetenz und Arroganz werden an den Tag gelegt. Leider wird dies in den USA ignoriert. Geschweige die Personalabteilung greift ein .
Horror. Rausschmiss unter der Gürtellinie
Bloßstellung vor Kunden durch Vorgesetzte
Leider ist der einzigste im Sales, der Sachverstand und Menschlichkeit hatte gegangen
Im All hands Call wird alles schön geredet.
Jobgarantie wird ausgesprochen und danach wird man gekündigt. Habe ich selber erlebt solche Gespräche
Na ja, die Jobs werden unter der Hand vergeben und NKAM‘s werden bevorzugt, weil sie mit den Entscheidern teuren Wein auf Firmenkosten trinken
Ich fand am Anfang meiner Tätigkeit bei JUUL alles sehr attraktiv, leider hat sich das gesamte Bild innerhalb kürzester Zeit rapide verschlechtert.
Die Mission vertrete ich noch heute.
Ich empfinde es als sehr bedenklich, dass man keinen Plan hat, aus der Krise zu kommen. Kein Invest in Marketing, keine OOH-Kampagne etc. Man duckt sich weg und hofft, dass alles besser wird.
Schlüsselpositionen sind und werden weiterhin schlecht besetzt.
Die Stimmung im Office ist gruselig, was aber daran liegt, dass keiner so genau weiß, wie lange das alles noch gut geht und wie lange man seinen Job noch hat.
E-Zigarette, Jugendschutzproblem in den USA, JUUL, fehlende durchgestrichene Mülltonne, Verkaufsverbot in Deutschland, mehr muss man wohl nicht sagen.
Whatsapp-Nachrichten hat man mittlerweile fast in den Griff bekommen... Ausnahmen bestätigen die Regel...
Da sich das Unternehmen in einer sehr schwierigen Phase inkl. Stellenabbau befindet ist momentan an den nächsten Schritt nicht zu denken.
Gehalt ist branchenüblich, der Benefit der Shares ergibt sich leider nicht, da das Unternehmen gegen die Wand gefahren wird. Autos nur über Sixt, permanent muss der Vertrag verlängert werden. Hat für das Unternehmen aber natürlich auch Vorteile. Man bekommt sehr schnell einen großen Kostenpunkt weg, wenn es die Situation erfordert. Tankkosten muss man vorstrecken und sich über Reisekosten wieder holen.
"Wofür war nochmal die durchgestrichene Mülltonne...? Keine Ahnung..." und sowas von Führungskräften...
Je nach Abteilung würde ich sagen. Man hat seine Best Buddies mit denen man offen spricht und mit denen die gemeinsame Arbeit auch spaß macht.
Fair, soweit ich das beurteilen kann.
Sicherlich auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich...
Aufgrund der internen, hausgemachten Probleme sowie der negativen Berichterstattung der Presse über E-Zigaretten als auch JUUL, hat man momentan kein angenehmes Arbeiten. Kunden fragen schon, wie lange es JUUL in Deutschland noch geben wird.
In einer für das Unternehmen sehr schwierigen Phase wird kaum noch kommuniziert.
Keine Motivation, nichts. Gerade in schwierigen Phasen wäre es sehr wichtig noch mehr zu kommunizieren.
Messages werden größtenteils nicht rüber gebracht... "All Hands Call"... der GF zeigt in einer Phase, in der viele Kollegen um ihren Job bangen, dass er von Österreich aus auf dem Balkon den Call hält und zeigt mit dem Handy die wunderschöne Kulisse. Klasse!
Diversity wird groß geschrieben.
Die Arbeit macht trotz der widrigen Umstände spaß. Allerdings hat man viele hausgemachte Probleme. BDM´s bekommen nicht mal einen Drucker, damit man im Vertrieb vernünftig arbeiten kann. Ja, man bekommt IPads, allerdings ist die gesamte Soft-und Hardware nicht geeignet um vernünftig arbeiten zu können. Stellt auch den BDM´s einen Laptop zur Verfügung, dann klappt vieles besser. Für mich ist das einfach an der falschen Stelle gespart.
Die kreativen Lügen von HR und Geschäftsführer
-Keine Führung und kein Plan von irgendwas!
-Statt einen ordentlichen Strategen einzustellen wird lieber Geld in Form von Champagner und co über Spesen abgerechnet
- Das man nicht merkt das ein Aussendienst fast nichts bringt
Bitte keine Freunde ins Management holen die absolut inkompetent sind und nicht führen können
Gute Idee am Anfang
Zu viel Geld wurde ohne Strategie verbrannt. Zu viele Mitarbeiter gleichzeitig eingestellt. Essen in sündhaftteuren Restaurants. Viel auf den Putz hauen. Entlassen sollte die die verantwortlich sind und nicht die Mitarbeiter.
Zu spät glaube ich. Marke Fast zerstört und Vertrieb am Anfang planlos geleitet.
Zum Schluss nur noch mies. Alle demotiviert und schauen sich um. Der eine leitet ohne Rückgrat das Unternehmen chaotisch.
Gib bei Google den Firmennamen ein und bilde dir die eigene Meinung.
Das gibt es hier nicht. Es heißt immer Startup
Keine Ahnung. Freunde vom dem einen werden befördert, die menschlich äußerst fragwürdig vorgehen. Ich habe bislang gehört seine Mitarbeiter werden in Calls vorgeführt oder angebrüllt. Lästert andauernd über jeden. Unterste Schiene. Geht gar nicht!
Schmerzensgeld.
mussten deswegen nachbessern
war sehr gut. Aber jetzt gibt es kaum noch Kollegen
Genauso
Toller Typ. Fleißig, offen, ehrlich und hört zu. Ein Kumpel geworden! Den gibt es jetzt auch nicht mehr obwohl er die erfolgreichste Vertriebsoffensive leitete. Sein Kollege wurde ebenfalls entsorgt. Verstehe ich null!
Keinen Laptop. keinen Drucker. Keine Tankkarte. Keinen echten Firmenwagen. iPad und iPhone gibt es. So kann man keine Office Dateien bearbeiten. Alles mit Google. Berichte können nicht richtig gemacht werden. Das wird auch so weitergehen.
Mit Mails zugeschüttet. Die Kündigung kam dann telefonisch und mit Boten vom Rechtsanwalt
Bei der Kündigungswelle ist nur entscheidend wo man wohnt.
Schon zu viele Baustellen.
Das Produkt!
1) Man sollte keine eigene Meinung haben und wenn doch, dann sollte man diese auf keinen Fall aussprechen!
2) Dass der GF zulässt, das super qualifizierte Leute gehen und die die es nicht sind - bleiben!
Der GF sollte unbedingt einmal in den Führungsebenen seine unfähigen Mitarbeiter austauschen, auch wenn er diese schon ewig kennt!
Top Benefits, super kollegenzusammenhalt, alle immer ein offenes Ohr
Keine
Kommunikation
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