24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt zahlreiche Angebote für die Mitarbeiter, von Massagen über Fitnessstudio bis hin zum eigenen Golfplatz. Die Belegschaft wird in transparenten Betriebsversammlungen regelmäßig über den Stand der Firma informiert.
Klar, die Verkehrsanbindung ist suboptimal, da die Firma in einem 800-Seelen-Dorf liegt. Durch die idyllische Landatmosphäre wird dieser Nachteil aber durchaus ausgeglichen.
Die Firma bietet zahlreiche Freitzeitangebote für ihre Angestellten und macht auch Betriebsfahrten. Man kann sich hier durchaus wohlfühlen.
Über die Punktzahl werden sich einige Kollegen wundern, aber Überstunden sind nicht jeden Tag nötig, auch wenn manche meinen, dass alles im Chaos versinkt, wenn sie diese eine Aufgabe nicht heute noch erledigen - entspannt mal - ein Firmenhandy lässt sich auch ausschalten. Gleitzeit und und die Möglichkeit auch mal im Homeoffice zu arbeiten, lassen auf jeden Fall viel Platz um Business- und Privattermine zu organisieren.
"Arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten"
Es hat immer Spaß gemacht dort zu arbeiten, die Kollegen waren sehr nett und man hat viele Freundschaften geschlossen. Die aktuelle Situation macht es der Firma nicht einfach und man versucht so gut wie möglich darauf zu reagieren.
Aufstiegschancen sind nicht existent. Weiterbildung ebenso wenig.
Gehalt im Branchenvergleich unterirdisch schlecht.
Überstundenregelung is nicht existent.
Zusammenhalt Abteilungsintern gut, es wird jedoch über andere Abteilungen hergezogen.
Es gibt kaum Kollegen +45
Geschäftführung ist im Verhalten beim Kleinunternehmen stehen geblieben. Direkte Einmischung in Projekte an Projekt- und/oder Abteilungsleiter vorbei. Bevorteilung nach Nasenfaktor. Wer zuletzt die Klinke in der Hand hatte, bekommt recht.
Räume sind heillos überfüllt, z.T. sind die Räume mit fast doppelt so viel Kollgenen besetzt als Architektonisch vorgesehen.
Informationsversorgung seitens der Geschäftsführung findet nicht oder nur nach großem Druck der Belegschaft statt.
Es existiert keine Meetingdisziplin, 5-10 Minuten zu spät zu erscheinen gehört zum Standart.
Aufgaben Interessant und vielfältig. Technologisch immer auf dem neuesten stand.
Lage, großer Verantwortungsbereich, man kann mitgestalten, Geschäftsmodell, guter Kollegenzusammenhalt
wenig Personalentwicklung, Uneinigkeit in der Geschäftsführung
leider ist es so, dass immer nur diejenigen schlechte Bewertungen abgeben, die "gegangen wurden". Ich kann nur soviel dazu sagen: jeder kann bei Juwi mitgestalten und trägt selbst auch einen Teil zu seiner Erfolgsstory bei. Natürlich gibt es Bereiche, wo das Unternehmen sich definitiv verbessern muss (siehe Bewertung), aber Mitarbeiter können zur Verbesserung beitragen- durch kontruktive Kritik. Anonym einfach mal sich Luft zu machen- nach Ende der Beschäftigung.... naja, wem es hilft....
Schon länger nichts mehr...
Nach und nach "alles"
Solange Anweisungen und Oders mit Kommunikation verwechselt werden, solange Geld als einzige Motivans taugt, wird das nichts.
Jeder Verbesserungsvorschlag muss am Kopf des Fisches abperlen.
Nein, jedem ist davon abzuraten, in diesem Unternehmen zu arbeiten. Abgesehen von vielleicht einer knappen Handvoll Personen, sind Mitarbeiter aller Hierarchiebenen den wechselnden Stimmungen und Launen der Geschäftsführung ausgesetzt.
Tätigkeit interessant, gutes Know How und gute Technik, familiärer Zusammenhalt (solange man nicht kritisiert), nette Kollegen.
Die Informationspolitik innerhalb der Firma ist mangelhaft. Subjektive Beurteilungen.
Ich denke nicht das hier irgend etwas angenommen wird, bzw. geändert.
Ich kann hier nur viel Glück für die Zukunft wünschen, das wird die Firma brauchen..
Je nach Abteilung ... bei mir OK
Schade um diese Firma, seit knapp einem Jahr unpünktliche Lohnzahlungen (bis zu 3 Wochen verspätet).
Ist momentan definitiv nicht zu empfehlen dort zu arbeiten.
Das war bei mir jederzeit ok
Niedriglohn für professionelle Arbeit, oft auf Zeitverträgen basierend.
Der Kollegen Zusammenhalt ist gut
Kritik nicht erwünscht, Informationen werden zurück gehalten. Fragen wird ausgewichen. Sehr schlechte Kommunikation.
die Technik ist meist ok, die Räumlichkeiten aber wirklich mangelhaft
Die interne Kommunikation (außer Geschäftsleitung) würde ich als genügend bezeichnen, allerdings ist Kritik nicht gern gehört.
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich
Zu Vertragsbeginn wird man nach dem Betriebssystem gefragt. Jedes Betriebssystem ist wählbar. Es werden viele neuartigen Technologien eingesetzt und ausprobiert.
Als Entwickler bekommt man irgendwelche Projekte vorgesetzt, die Technologien enthalten, mit denen man bisher noch nie etwas zu tun hatte. Man hat das Gefühl, dass jemand das Projekt begonnen hatte, weil er auf irgendwelche Technologien Bock hatte, ohne darüber nachzudenken, das Projekt möglichst sinnvoll und effizient zu bearbeiten. Nachdem derjenige keine Lust mehr hat oder schon dabei ist, das nächste Projekt zu vermurksen, ist man gezwungen, das alles auszubaden. Zudem wird verlangt, dass man das so lange macht, bis man es erledigt hat, ungeachtet von Gesetzen, Vorschriften und Verträgen.
Ist eine Verbesserung überhaupt noch möglich? Es sollte die Einsicht erfolgen und ein Insolvenzantrag gestellt werden.
Alle Zeiten müssen nachweislich auf Tickets bzw. Projekte gebucht werden. Die ständige Kontrolle nimmt stetig zu. Kein Vertrauen bei Homeoffice.
Es ist kein Wunder, dass das Unternehmen vor 2 Jahren noch positiv bewertet wurde. Inzwischen gab es einen Bruch. Also Folge befindet man sich im Teufelskreis: schlechtes Management, schlechte Qualität, sinkende Erlöse, Entlassungen aus Kostengründen...
Es wird davon ausgegangen, dass man rund um die Uhr verfügbar ist. Als Dank muss über Weihnachtsurlaub diskutiert werden. Überstunden werden nicht erfasst und nicht gewürdigt.
Es gibt interne Schulungen, die kaum etwas bringen. Man bekommt höchstens eingetrichter, wie man seine Zeiten zu loggen hat, damit man komplett kontrollierbar wird. Echte Weiterbildungen müssen privat ablaufen. Dank oder Anerkennung gibt es dafür nicht.
Das Gehalt ist weder zeit- noch branchengemäß. Gehalt wird nicht rechtzeitig gezahlt. Das ist Vertragsbruch und die Vorstufe der Insolvenz.
Keine Sozialleistungen
Am Miteinander ist nichts auszusetzen. Wenn man Probleme hat, bekommt man immer Hilfe.
Es gibt viel zu wenig ältere Mitarbeiter. Junge Teams sind schön, aber erfahrene Führungskräfte wären wünschenswert.
Es wird davon ausgegangen, dass man wie selbstverständlich noch um 23 Uhr verfügbar ist.
Freie Betriebssystemwahl, aber billige und schlechte Hardware.
Feedback und Kritik darf man nicht äußern. Wer die falsche Meinung hat, wird aussortiert.
Nasenfaktor entscheidet. Ebenso kann es von Vorteil sein, in Walsrode "an der Quelle" zu sitzen.
Die Aufgaben sind interessant, Technologien sind sehr zeitgemäß. Aufgaben werden nicht immer den entsprechenden Leistungsfähigkeiten und Kenntnissen den Mitarbeitern zugeteilt.
Für den, der sich in den Job bei Juwi MacMillan (mehr als) voll einbringen kann, bietet die Firma gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Keine ehrliche Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern. Das Interesse an Mitarbeitern dient vorrangig dem Erreichen der eigenen Ziele. Werden Mitarbeiter nicht mehr benötigt wird ihnen gekündigt und nicht über neue Entwicklungsmöglichkeiten nachgedacht.
Verbesserung der Personalführung, Optimierung des (Qualitäts-)Managements, langfristigere und besser durchdachte Firmenziele
Durch den vielen Arbeitsstreß, die häufig nicht einzuhaltenden Timelines und die Unzufriedenheit mit der Führungsebene ist die Arbeitsatmospähre eher angespannt
für den, der es schafft, sich die Zeit zu nehmen, ist der Freizeitwert gut (Joggen, Golf, Gymnastik, Yoga Fitnesstudio)
wird zwar versprochen aber nicht umgesetzt
Es gibt Zusammenhalt zwischen Kollegen, dieser ist aber in der Regel nicht unitübergreifend. Lästereien über die Chefs, Führungsfehler und unliebsame Kollegen sind an der Tagesordnung.
Vorgesetzte ohne Führungsqualitäten
Für die, die gefördert werden, gute Arbeitsbedingungen, die anderen müssen hoffen ...
Kommunikation von oben nach unten und im Projektmanagement unzureichend, Zeitvorgaben häufig nicht einzuhalten
Wer sich voll einbringen kann, hat die Möglichkeit, interessante Aufgaben zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln.
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