JVA Bruchsal ist nichts für Menschen die im Leben weiter kommen wollen. Jobtitel Hauptwerksmeister.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Insassen sind noch die normalsten und anständigsten Leute im Werkdienst von der JVA.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Von der Pünktlichkeit vom Gehalt bis hin zur Arbeitsmoral. Bei Beschwerden an die Anstaltsleitung wird man sogar ausgelacht.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzten und der Staat sollten die Werkstätten kontrollieren. Die Beamten dort führen eigene Gesetzte ein um so wenig wie möglich zu machen. Z.B. gibt es in der Schlosserei keine Taschenkontrolle bei den Insassen mit der Aussage: „Wir Beamte wollen ja nicht in was Spitzes rein langen.“
Arbeitsatmosphäre
Sehr ruhige Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten. Keine Überstunden nötig.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter hat kein Durchsetzungsvermögen.
Interessante Aufgaben
Es wird nichts gemacht. Man sitzt in seinem Büro und wartet auf den Feierabend.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen haben nur die Mitarbeiter, die sich beim Vorgesetzten einschleimen egal ob Männer oder Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Maximales Einstiegs Alter beträgt 40 Jahre.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind egal da nichts gearbeitet wird. Computer sind veraltet.
Gehalt/Sozialleistungen
Erster Gehalt wurde nicht gezahlt. Gehalt lohnt sich nur wenn man ein paar Kinder hat durch das zusätzliche Kindergeld. Grundlohn ist relativ gering und die Steigerung zieht sich um Jahre.
Image
Von allen Mitarbeitern die ich kennen gelernt habe war nur einer komplett zufrieden.
Wenn man den Beamten Status nicht hätte, würde in der JVA Bruchsal kaum jemand bleiben.
Karriere/Weiterbildung
Die angeblichen Weiterbildungsseminare bestehen aus Netflix im Unterricht schauen und seinen Lebenslauf vortragen.