60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flache Hierarchien, wer will kann sich und seine eigenen Ideen einbringen
Home Office Möglichkeit, Gleitzeit, nach Absprache mit den Vorgesetzten und Kollegen können auch Sonderfälle gut geregelt werden.
Eigentlich 4,5 Sterne, es gibt halt überall etwas speziellere Menschen aber insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut.
Flache Hirachien, jederzeit persönliche Gespräche möglich
Unkomplizierte Urlaubsplanung, auch spontan möglich.
Gehalt orientiert an Tarifverträgen, und Sonderzahlungen
Informationsaustausch funktioniert sehr gut, auch fehlt es nicht an Unterstützung, wenn nötig.
Gute offene Kommunikation
Arbeitsschutz der benötigt wird stellt die Firma, selbst personalisierter Gehörschutz
Regelmäßige Mitarbeiterinformation
Zu verbessern ist auf jeden Fall das Verhalten der Vorgesetzten,
Tage Mobiles Arbeiten verhältnismäßig angepasst an die Anzahl der Tage die wöchentlich geleistet werden (bei Teilzeit).
Sehr angenehm.
Sehr gut, tolle Kollegialität.
Könnte mir keine bessere Vorgesetzte wünschen.
Modernes Büro und Arbeitsplatz.
Offene Kommunikation sowohl unter den Kollegen als auch mit den Vorgesetzten.
Vielfältige und herausfordernde Aufgaben.
Vielfältiges Team voller faszinierender, liebenswerter, hilfsbereiter Menschen.
Geschäftsführung, Personalführung
1. Transparentere Kommunikation: Klare und offene Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ermöglichen, um Erwartungen, Pläne und Entscheidungsprozesse besser zu vermitteln.
2. Verbesserte Arbeitsbedingungen: Gewährleistung angemessener Ressourcen und Unterstützung für überlastete Teams, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
3. Strukturierte Einarbeitung: Implementierung eines strukturierten Einführungsprogramms für neue Mitarbeiter, das Mentorship-Programme und umfassende Unterstützung bei der Integration ins Team umfasst.
4. Gerechtere Beurteilung: Überarbeitung der Kriterien für Gehalts- und Leistungsbeurteilungen, um mehr Transparenz und Fairness zu gewährleisten.
5. Kulturwandel und Sensibilisierung: Förderung einer Unternehmenskultur, die Vielfalt und Inklusion fördert und ein Bewusstsein für die Bedeutung von Gleichberechtigung und sozialem Umgang innerhalb des Teams schafft.
6. Stärkere Reaktion auf Mobbing und Diskriminierung: Etablierung klarer Richtlinien und Schritte zum Umgang mit Mobbing oder Diskriminierung am Arbeitsplatz sowie zur Unterstützung der Betroffenen.
7. Flexibilität und Work-Life-Balance: Förderung einer flexibleren Arbeitsumgebung, die den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter, insbesondere in Bezug auf Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten, gerecht wird.
Ich hätte erwartet: Respektvolles Verhalten der Vorgesetzten, Fairness und Vertrauen prägen das Betriebsklima.
Was ich beobachtet habe: Respektvolles Verhalten innerhalb des Teams und durch den direkten Vorgesetzten waren einwandfrei, solange es keine Konflikte gab. Konflikte zwischen einzelnen Mitarbeitern wurden nicht adäquat begegnet. Differenziertes Feedback oder Lob von Seiten der Vorgesetzten gibt es nicht.
Meine persönliche Meinung: Es herrscht eine allgemein angespannte Atmosphäre, in der keiner über zwischenmenschliche Probleme sprechen möchte, oder bereit ist, seine Komfortzone zu verlassen und sich für seine Kollegen einzusetzen.
Meine persönliche Meinung: Das Image des Unternehmens bleibt als ausbaufähig im Bereich der internen sozialen Verantwortung in Erinnerung.
Ich hätte erwartet: die im Bewerbungsverfahren angepriesenen flexiblen Arbeitszeiten und Homeofficemöglichkeiten werden gewährt. Urlaub kann nach Bedarf genommen werden und auf Familie wird jederzeit Rücksicht genommen.
Was ich beobachtet habe: Innerhalb des Teams herrscht eine gute Atmosphäre und der Umgang mit modernen Arbeitssystemen für gemischte Arbeitsmodelle ist unproblematisch. Jedoch gibt es im Unternehmen eine veraltete Einstellung gegenüber Remote-Arbeit, spürbar durch die Geschäftsführung und ältere Kollegen. Flexible Arbeitszeiten sind begrenzt durch eine Kernarbeitszeit und Erfassungsgrenzen für Arbeitsstunden, wodurch frühmorgendliche oder spätabendliche Arbeit nur in Ausnahmefällen möglich ist und vom Unternehmen abhängt.
Meine persönliche Meinung: Flexibilität hört sich im Bewerbungsverfahren super an, fühlt sich dann aber immer wie eine Ausnahme an, die jederzeit zurückgenommen werden kann. Der Geschäftsführer kann ohne Diskussion oder Begründung das Team zu vermehrter Büropräsenz verpflichten, was Stress verursacht und die Work-Life-Balance beeinträchtigt, selbst wenn Mitarbeiter ihre Arbeit gerne machen.
Meine persönliche Meinung: Im Bereich Karriere ist das Unternehmen durch einen Mangel an Transparenz bei der Einstufungsbewertung bei der Anstellung sowie durch unzureichendes differenziertes Feedback gekennzeichnet, welches die Erwartungen des Unternehmens widerspiegelt. Dies führt zu einer erschwerten Einschätzung der persönlichen Karriereentwicklung. Es fehlt an Klarheit darüber, welche Leistungen zu welcher Stufenbewertung führen und welche Schritte unternommen werden sollten, um die berufliche Weiterentwicklung zu fördern. Die undurchsichtige Bewertung und fehlende Richtlinien machen es schwierig, die eigene Karriere innerhalb des Unternehmens zu planen und voranzutreiben.
Meine persönliche Meinung: Im Gehaltsbereich besteht Unklarheit bezüglich der Einstufungsbewertung seitens der Personalabteilung in einem Tarifunternehmen der Südwest-Metall. Die Transparenz in diesem Prozess scheint bei Abweichungen von den vorgegebenen Bewertungskriterien herausfordernd zu sein. Dies kann insbesondere für Personen, die aus anderen Branchen oder mit unterschiedlichen Hintergründen kommen, eine herausfordernde Situation darstellen. Es scheint, dass die Bewertung subjektiver Natur sein kann, was sich in unklaren Aussagen wie 'Da wissen wir ja jetzt gar nicht so recht, wie wir das einstufen sollen' äußert. Zudem bleibt die Transparenz bei Vertragsverlängerungen aus, wobei Entscheidungen im Voraus festgelegt werden, ohne angemessen auf die erbrachte Leistung einzugehen. Die zugrunde liegenden Bewertungskriterien der Verträge wurden nicht zur Verfügung gestellt.
Meine persönliche Meinung: Das Engagement des Unternehmens im Umweltbereich ist lobenswert und spiegelt einen positiven Ansatz für ökologische Verantwortung wider. Allerdings werfen andere Aspekte, die in meinen vorherigen Bewertungen bezüglich des sozialen Gefüges innerhalb des Unternehmens angesprochen wurden, Zweifel am Sozialbewusstseins auf. Es scheint, dass das soziale Engagement und die Fürsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht in dem Maße berücksichtigt werden, wie es den Anschein erwecken möchte. Eine ausgewogenere Betrachtung und Integration von sozialen Anliegen in die Unternehmenskultur könnte das Gesamtbild des Unternehmens als sozial und umweltbewusst deutlich stärken.
Ich hätte erwartet: Kollegen arbeiten vertrauensvoll und kooperativ, im Umgang miteinander ist man offen, direkt und freundlich. Es herrscht eine offene und tolerante Fehlerkultur.
Was ich beobachtet habe: Das Team ist vielfältig und kooperativ, aber es gab einige Probleme, besonders mit einem früheren Mitarbeiter. Es fehlte an offener Kommunikation über interne Angelegenheiten, was dazu führte, dass ein Mobbingopfer keine Unterstützung erhielt, zwischenmenschliche Probleme ignoriert wurden. Trotz freundlicher Kollegen fehlte eine aktive Förderung einer starken Teamdynamik und ein angemessener Umgang mit zwischenmenschlichen Problemen blieb aus.
Meine persönliche Meinung: Der Integrationsprozess für neue Mitarbeiter könnte verbessert werden, z. B. durch strukturierte Willkommenstage und Mentorenprogramme.
Es ist wichtig, dass Team und Management einen besseren Umgang mit Mobbing entwickeln, subtilere Formen erkennen und angemessen intervenieren. Zusätzliche Unterstützung für Mobbingopfer ist unerlässlich. Weiterbildungen könnten hierbei helfen, für ein sichereres und vertrauensvolleres Arbeitsumfeld zu sorgen.
Ich hätte erwartet: Dasselbe wie ich schon beim Thema Vielfalt schrieb.
Was ich beobachtet habe: Im Unternehmen gibt es sehr viele ältere Kollegen und es werden auch ältere Menschen eingestellt. Der Umgang mit diesen unterscheidet sich nicht von dem mit jüngeren.
Meine persönliche Meinung: Der Umgang mit älteren Mitarbeitern sollte auf gegenseitigem Respekt und Gleichbehandlung basieren. Das Alter allein ist kein Grund, um besonderen Respekt oder einen speziellen Umgang zu fordern. Das Akzeptieren abwertender Äußerungen über das Alter von Kollegen oder das Vorrecht, aufgrund von Erfahrung und höherem Alter jemandem überlegen zu sein, beeinträchtigt die Unternehmenskultur. Solche Verhaltensweisen, die zu Beginn der Karriere toleriert werden, können zu einem ungesunden Altersgefälle und einer schlechten Stimmung im Unternehmen führen. Es ist entscheidend, einen respektvollen und fairen Umgang miteinander zu pflegen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Hintergrund, um eine integrative Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Ich hätte erwartet: Vorgesetzte verhalten sich durchgehend kollaborativ und gehen mit Konflikten adäquat um. Die Ziele die in den oberen Etagen gesteckt werden sind realitätsbezogen, Entscheidungen sind klar, nachvollziehbar und in ihren Entstehungsprozess wurden die betreffenden Teams und Mitarbeiter mit einbezogen.
Was ich beobachtet habe: Ein zu kleines, überlastetes Team arbeitet einem noch kleineren, ebenfalls überlasteten Team hinterher. Die Kommunikation zwischen ihnen wird vernachlässigt, obwohl eine dedizierte Position notwendig wäre, um diese Schnittstelle zu koordinieren. Das führt zu anhaltender Überlastung und Belastung in der Abteilung. Von oben kommt eher Druck als Unterstützung, was den Stresslevel zusätzlich erhöht.
Meine persönliche Meinung: Das Unternehmen, lange in der KFZ-Zulieferbranche tätig, kämpft mit dem Wandel. Die Unternehmenskultur scheint von traditionellem "Top-down" Management geprägt zu sein, was die Flexibilität und schnelle Reaktionen behindert. Daher ist es für eine Abteilung, in der viel Flexibilität und Reaktionsfähigkeit benötigt wird, ungeeignet. Für diese Sichtweise gibt es jedoch keinerlei Verständnis.
Großraumbüro oder (wenn Antrag dafür genehmigt) Home-Office
Meine persönliche Meinung: In Bezug auf die Arbeitsbedingungen möchte ich anmerken, dass die zur Verfügung gestellte technische Ausstattung verbesserungswürdig ist. Es wäre ratsam, die Arbeitsmittel zu aktualisieren und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Der erhaltene Laptop, sowie die weiteren zur Verfügung gestellten technischen Arbeitsutensilien, stellt eine grundlegende, aber nicht zeitgemäße Ausstattung dar. Eine Aktualisierung der Arbeitsmittel könnte die Effizienz und Produktivität im Arbeitsalltag deutlich verbessern.
Ich hätte erwartet: regelmäßige Informationen über Erwartungen, Ergebnisse und Erfolge. Kommunikation läuft fließend in alle Richtungen. Planungen werden in kommunikativer und ergebnisoffener Runde diskutiert und realitätsbezogen umgesetzt. In Absprache mit dem Team.
Was ich beobachtet habe: Informationsfluss von oben nach unten läuft reibungslos. Mitarbeiteranliegen werden oft ignoriert, besonders Einwände zu unrealistischen Zielen. Dadurch sind technische Verbesserungen kaum möglich.
Meine persönliche Meinung: Mangelnde Kommunikation von der Basis zur Führungsebene beeinträchtigt überlastete Teams. Langfristig unbesetzte Stellen führen zu einer chronischen Unterbesetzung, die die Bewältigung der Aufgaben behindert.
Ich hätte erwartet: Das Menschen gleich jeden Geschlechts, ihrer Herkunft, ihres Alters denselben Respekt erhalten und dieselben Chancen auf Aufstieg im Unternehmen haben. Wenn es zu Diskriminierung wg. Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Herkunft kommt, schreitet der Arbeitgeber ein. Betroffene werden geschützt. Der Täter wird abgemahnt und notfalls gekündigt.
Was ich beobachtet habe: Allgemein ist die Mitarbeiterzusammensetzung was Geschlecht, Herkunft und Alter angeht eher homogen und was das Alter anbelangt nach oben offen.
Meine persönliche Meinung: Frauen, insbesondere jene mit sprachlichen Barrieren, haben es schwer im eher maskulin geprägten Unternehmensumfeld. Eine Kollegin wurde von einem Vorgesetzten schikaniert, worauf das Unternehmen unzureichend reagierte. Trotz des Schikaneverhaltens, das rassistisch, sexistisch und frauenfeindlich war, wurden keine angemessenen Maßnahmen ergriffen. Die fristlose Kündigung des Täters erfolgte erst nach unumstößlichen Beweisen, ebenfalls einhergehend mit der Kündigung der betroffenen Kollegin, was Zweifel an der Unternehmenskultur aufkommen ließ. Dies führte schließlich zur Beendigung meines Arbeitsverhältnisses.
Ich hätte erwartet: interessante, abwechslungsreiche Aufgaben, an deren Entstehung das Team mitwirkt. Die Arbeitsbelastung ist ausgeglichen und gerecht verteilt.
Was ich beobachtet habe: Das Team setzte erfolgreich agile Prozesse ein, was zu interessanten und vielfältigen Aufgaben führte. Die offene Diskussion und gemeinsame Erarbeitung der Arbeitsaufträge im Team trugen zur Dynamik und Zusammenarbeit bei. Bedauerlicherweise blieben aufgrund der allgemeinen Überlastung des Teams viele dieser Aufgaben liegen. Dies führte dazu, dass wichtige Bereiche wie technische Restrukturierung, die Fertigstellung spezifischer Features und die Erzielung sichtbarer und zufriedenstellender Arbeitsergebnisse für das Team keine ausreichende Zeit erhielten.
Meine persönliche Meinung: Die überlastete Situation beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch die Teamzufriedenheit. Aufgaben bleiben liegen und können nicht ausreichend besprochen werden, was strategische Aspekte wie eine Restrukturierung behindert. Dies kann zu einem unbewältigbaren Druck führen und die Teammotivation negativ beeinflussen.
durch 35 Stunden Woche viel Freizeit, da Arbeitszeit flexibel
nach Tarif IG Metall, viele Zulagen, Gewinnbeteiligung
durch Mitarbeiterevents wie Stadtradeln, div. Läufe, Feiern
es sind hier schon viele Mitarbeiter in Rente gegangen, die über 30 Jahre im Unternehmen waren, das spricht für sich
höhenverstellbare Tische, Laptop, mobiles Arbeiten
es gibt ein Intranet, bei dem man auf dem Laufenden gehalten wird
Sehr gutes freundliches familiäres Klima in der Abteilung. Man hilft sich gegenseitig wo es möglich ist.
Solides Image / Außenwirkung der Firma.
Viel zu tun in der Transformation (E-mobilty / Digitalisierung) was wiederum auch sehr viele neue spannende Themen mit sich bringt.
Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung (bspw. Master Studium, Techniker). Sei es berufsbegleitend oder auch die Möglichkeit von Freistellung bzw. Reduzierung der Wochenstunden. JWF unterstützt finanziell die Weiterbildungen.
Werden nach Tarif IG-Metall BW bezahlt. Faires Gehalt in der Branche
Die oben beschriebene Mehrarbeit aufgrund der aktuellen Transformation und vielen Projekten wird monetär entlohnt.
Neben der ISO 9001 ist JWF nach ISO 14001 (Umweltmanagement) und der ISO 50001 (Energiemanagement) zertifiziert.
Geschäftlich wie auch privat ein großer Zusammenhalt unter den Kollegen auch abteilungsübergreifend.
Ein Team....von Froehlichianer
Faires Miteinander über alle Generationen hinweg
Fairer Umgang der Führungskräfte mit den MA in der Entwicklung
Tolle neue Arbeitsplätze. Das Entwicklungsgebäude wurde vor ein paar Jahren vollständig modernisiert. Höhenverstellbare Schreibtische, 2 Bildschirme, Laptops. Moderne Work Cafe's auf allen Stockwerken für Meetings aber auch für privates Zusammenstehen
Kommunikation in der Abteilung sehr gut. Unternehmensweit, abteilungsübergreifend könnte die Kommunikation noch etwas verbessert werden. Hierzu gibt es bereits Ansätze an denen aktuell gearbeitet wird.
Die Leistung und das Engagement zählt....
Großes Produktportfolio bei JWF. Prüftechnologie der bisherigen Verbrennerwelt (Automobilbranche) plus die neuen Technologien der E-mobilty.
Sehr abwechslungsreiche Entwicklungs- und Konstruktionstätigkeiten.
Bringt der Sondermaschinenbau mit sich.
Ständig angespannte Atmosphäre. Man muss aufpassen, was man sagt. Viele mussten ihre Offenheit mit dem Job bezahlen.
Homeoffice nicht möglich. Auf die Familie und das Privatleben wird keine Rücksicht genommen.
Leider nicht gut. Jeder versucht den anderen hintenrum zu Schaden. Am Ende konnte ich niemanden vertrauen.
So früh wie möglich los werden und gegen günstige junge Arbeitnehmer austauschen.
Es gibt in jeder Firma gute und schlechte Vorgesetze, aber noch nie habe ich erlebt, dass alle Vorgesetze zusammenhalten, um die Mitarbeiter klein zuhalten und wenn nötig zu entsorgen.
Entweder wird man von belanglosen E-Mails überhäuft oder wenn es wirklich wichtig ist, dann wird man nicht informiert
Gibt definitiv nicht.
Gehalt wird (über)pünktlich bezahlt; man begegnet sich auf Augenhöhe und mit Respekt; moderner Arbeitsplatz; Zeichen der Zeit wurden erkannt und eine Transformation ist im Gange.
Viele Prozesse sind festgefahren und lassen sich auch nicht ändern.
Es werden oft die selben Fehler gemacht und von der allseits gepredigten Effizienz ist man weit entfernt.
Manch Vorgesetzte leben den Spruch "Vertrauen ist, Kontrolle ist besser"
In manchen Bereichen viel Micro-Management.
Kommunikation verbessern; mehr Frauen in Führungspositionen vorsehen (und diese auch für "voll" nehmen); Was die Arbeitszeiten und auch die gewünschte Präsenz angeht, einfach unternehmensweit einheitlich sein und mit der Zeit gehen...wichtig ist hier "unternehmensweit einheitlich"...viele Bereich gehen schon mit der Zeit und viele Vorgesetzte auch, aber eben nicht alle...
beispw. durch mobiles Arbeiten auch ohne Grund und Termin... oder durch "öffnen" der Arbeitszeiten von 6-22 Uhr ...
Hier muss man unterscheiden; die Atmosphäre im Team ist gut...aber leider wird von anderen Abteilungen/Führung viel (unnötiger) Druck erzeugt...
Nach außen hin, ein sehr gutes, tolles Image...leider viel Schein dabei...
35h-Woche; Work-Life ist gut, da Gleitzeitregelung; könnte aber viel besser sein, wenn das mobile Arbeiten sein negatives Image endlich "ablegen" könnte...vor allem in bestimmten Unternehmensbereichen.
Für die meisten Vorgesetzten heißt es immer noch: Präsenz = Leistung
Ganz ordentlich, da Tarif; kein Grund sich zu beschweren...
Neutral; sicherlich abhängig von Team und Abteilung; aber meistens eigentlich gut
kommt auf den Vorgesetzten an...viele Vorgesetzte, wenig Führungskräfte...
Nicht gut; viele wichtige Themen/Entscheidungen werden spät oder gar nicht angesprochen
Kaum Frauen in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.