7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen denkt in die Zukunft und ist auch stetig gewillt sich für diese sehr gut aufzustellen. Das gibt einem als Mitarbeiter enorme Sicherheiten
Gehälter der Führungskräfte anpassen
Tolle Values welche auch zum Großteil gelebt werden
Sind auf einem sehr guten Weg
Für den Handel wirklich super
Es bestehen einige Möglichkeiten
Hier ist sicher noch Potenzial
Stetige Verbesserung
Tolle Kollegen welche man immer wieder bei verschiedenen Veranstaltungen trifft
In meinem Fall kann es besser nicht sein
Aktuell noch zu viele Kanäle, Lösungen stehen aber kurz bevor
Dies wird wirklich verfolgt
Zuverlässig das Gehalt bezahlt.
Mehr auf die Langjährigen Mitarbeiter setzen, die Kollegen fördern und Weiterentwicklung betrachten. Die Gehälter müssen dringend angepasst werden. Ebenso ist auf die Körperliche Unversehrtheit der Mitarbeiter zu achten. 20 bis 30 Paletten abpacken, von Hand, mit Paketen von mehr als 30kg. JYSK ist in vielen Punkten noch sehr weit weg von "Bester Arbeitgeber". Desweiteren sollte an der Kommunikation gearbeitet werden. Es ist schlimm wenn Kollegen vorab schon von Veränderungen im Personal wissen und der Mitarbeiter bekommt es erst später mitgeteilt. Ebenso ist das Unternehmen nicht Familien freundlich.
Je nach Abteilung/Filiale ist die Atmosphäre gut.
Man spricht immer davon, Leider merkt man es nicht. Überstunden sind normal und auch gewollt. Es gibt ein Arbeitszeit Konto, Nachteil ist man rutscht schnell durch falsche Planung in die minus Stunden die dann durch massive Überstunden wieder aufgefangen werden müssen.
Solange man das macht was der Vorgesetze will, kann man weit nach oben steigen. Aber man fällt auch entsprechend tief.
Für die Leistung die gefordert wird, Leider viel zu wenig.
Sehr gut, denn alle sitzen ja im selben Schiff.
Es gibt sehr gute Vorgesetzte, leider aber auch viele sehr schlechte. Vorallem im Bereich ab Distrikt Manager aufwärts lässt es sehr zu wünschen übrig. Sehr gute und langjährige Mitarbeiter werden raus gekauft um dann durch unerfahrene neue zu ersetzen.
Vom Head Office kommen zu viele und unwichtige Informationen. Dies muss man als Mitarbeiter verarbeiten können. Die wichtigen Punkte werden zu selten und nicht gut kommuniziert.
Sehr abwechslungsreich, aber man muss beachten das man sich auch kaputt buckelt.
Keiner sagt gern öffentlich seine wahre Meinung
Wer es möchte wird gefördert
Scheidet man zum Ende rines Geschäftsjahres aus, oder ist nicht mehr im Bonusauszahlungsmonats dabei, darf man sich den Bonus auch abschreiben.
Obwohl man genauso hart dafür gearbeitet hat, bekommt man nicht den Lohn dafür und Dankbarkeit auch nicht.
Gehalt ist ok, jedoch für die teilweise schwere Arbeit zu gering
Manch einer vergisst das, wenn man älter wird nicht mehr rumsprngt wie mit 25 ... fällt man aus, wird einen noch ein schlechtes Gewissen gemacht von so manch einem Kollegen
Leider nichts mehr, nach über 10 Jahren
Leider zu viel. Vor allem Fairness ist nicht vorhanden.
Fair sein
Alles
Toleranz gegenüber jedem
Gar nichts
Probleme seit Jahren bekannt, extrem hohe Fluktuation auf allen Postionen im Unternehmen, ausser dort wo es angebracht wäre.
- Gehälter anpassen, Überstunden bezahlen
- Vorgaben einkürzen die nicht umgesetzt werden können, bei den kleinen Teams
- Verkaufsdruck deutlich einkürzen, viel zu viele unwichtige KPI
- Kommunikation und Themenvielfalt deutlich einkürzen
Sehr viele Themen werden schön geredet, für ein Foto bei Facebook und LinkedIn sieht die Welt immer super aus! Bei der ganzen Wertschätzung und dem ganzen Respekt gibt es kaum mehr Heuchelei! Jeder 3 Mitarbeiter im Verkauf verlässt das Unternehmen, mehr muss man nicht sagen.
Intern sehr kritisch gesehen unter vorgehaltener Hand.
Leider will dies niemand hören oder " Man nimmt es mit" zu dem nächsten Meeting mit den Kollegen sind die Äußerungen. Sehr scheinheilig, da die Rentabilität vorallem steht, darf es halt nichts kosten.
Image nach außen wird positiv suggeriert, insbesondere Stellenangebote werden mit vielen Dingen schöner gemacht als sie in Wirklichkeit sind. Spreche hier aus eigener Erfahrung. Hauptsache es kommt jemand zur Arbeit.
Viel zu viele Aufgaben! Zu viele Store Visits, zu viele Abteilungen die Aufgaben verteile, zu viele Fehlzeiten die durch kleine Teams aufgefangen werden, viel zu schwere körperliche Belastungen im Store. Viel zu viel von allem.
INSBESONDERE werden keine Überstunden bezahlt ab der Position District Manager. Dafür ist man selbstverantwortlich innerhalb einer 40 Stundenwoche das Arbeitspensum für 2 Mitarbeiterabzuwickeln. Ausbeutung pur, dies gilt auch für Stabsstellen und Stellen darüber.
Arbeite viel, stell keine Fragen und folge den Vorgaben. Es stehen alle Türen offen.
Undursichtiges Bonussystem. z.B. Produktivität, Stock Errors.
Zahlen können nicht nachvollzogen wegen, total intransparent. Zielvorgaben viel zu hoch.
Zudem kann jeder Kollege sehen wie viel Bons der andere erhält! In einigen Bereichen erhält niemand Bonus, da die Zahlen immer schön geredet werden. Gibt es auch nur bei JYSK.
Überstunden werden nicht bezahlt. Der Betriebsrat sieht seit Jahren nur zu und reagiert nicht.
Bezahlung ist weiter unter Tarif und nicht im Branchendurchschnitt.
Zusatzleistungen sind wie bei fast allen anderwn Unternehmen gleich.
Könnte noch deutlich besser sein. Hier werden die Low-Budget Programme umgesetzt.
Auf den ersten Blick ok. Trotzdem zählen nur Ergebnisse und Erfolge . Hier wird das Unternehmen keinen Unterschied machen, unabhängig von älteren Verdiensten oder Leistungen.
In den Stores meist unterdurchschnittlich, durch die viele neuen Mitarbeiter. Bei 1000 Stores gibt es natürlich auch ein paar positive!
Durch die dünne Personaldecke und die hohe Fluktuation im Vertrieb gibt es noch relativ wenige, wenn man das in Verhältnis zu den gesamten Kollegen zählt.
Vereinzelte Teams versuchen im Rahmen der Möglichkeit Rücksicht zu nehmen, so lange kein Krankenstand und keine Fluktuation ist.
So lange die Zahlen passen, passt auch das Verhältnis gut. Bei der Vielzahl von Vorgesetzten gibt es gute und weniger gute. Da diese meist selbst keine Zeit haben und man sie selten sieht kann man gut auskommen.
Unterirdisch, hier wird wie immer am falschen Ende gespart. Frustrierte Mitarbeiter und Teams.
Nokia Handys für den täglich Gebrauch im Store zum Fremdschämen vor dem Kunden. Insbesondere Datenschutz den kein Mensch braucht für hunderte Arbeitsabläufe am Tag wo man sich neu anmelden muss bei den Programmen. Inklusive Fehlermeldung, was sehr motivierend und kompetent vor dem Kunden ist.
Andere Bereiche wie Hubwagen die fast aufeinander fallen oder billiges Verbrauchsmaterial runden das alles ab.
Hier weiss man gar nicht wo man anfangen soll! Jede Abteilung will ihre besten KPI 's haben. Jeder will immer Platz 1 und es fließt ungefiltert 1 zu 1 von oben nach unten. Retail Manager, District Manager und Store Manager wissen gar nicht montagsmittags was soll es nun zuerst sein! Auswertungen über Auswertungen und unnütze Informationen im Überfluss! Am schlimmsten eine aufgeblase HR Abteilung mit gescheiterten Führungskräften die einem erklären wodrauf zu achten ist. Fremdschämen pur!!! Als wenn eine schnelle Bearbeitung von Bewerbungen innerhalb von 24 Stunden die wichtigste Aufgabe eines District Managers ist. Eine peinlichere Abteilung habe ich in meiner beruflichen Karriere nicht gesehen. Bessere Schreibtischhelfer die wenig bis gar keine Einblicke in die Vertriebstätigkeiten haben. Werden von vielen nur geduldet und auf Verlagen der Vorgesetzten akzeptiert.
Ältere Mitarbeiter findet man wenige, da körperlich sehr anstrengend. Hier erfolgten reihenweise Kündigung in den letzten 24 Monaten.
Am Anfang ja, aber es wird Routine nach 6 Monsten.
Interessant ist nur wie man alle Aufgaben in der kurzen Zeit schaffen will. Ein Aufgabenkpntrollsystem im Unternehmen, wo Vorgesetze schon keine Ahnung haben welche Aufgaben wann gemacht werden soll. Viel zu aufgebläht und undurchsichtig, da jede Abteiihr eigens Ding macht. Hier erfolgt keine Organisation durch die Geschäftsführung.