2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die bunte Auswahl an Ware
Arbeitsklima, Unterbesetzung, kein Lob, zu viele Zeile auf zu wenig Zeit, nur Leistung zählt
Eine wöchentliche Vesprechung, sodass jeder Wünsche und Anregungen äußern kann. Nicht nur für die Kunden*innen arbeiten, sondern auch für das Team.
Kunden und Kollegen*innen sind gestresst. Beratung kommt zu kurz und lange Schlangen an der Kasse. Lob gibt es selten bis nicht.
Die Mitarbeiter*innen reden des öfteren über ihre Gedanken zu kündigen. Die Arbeit ist stressig, undankbar und lässt keinen Raum für Freizeit.
Wenn es ginge, nur 0 Sterne. Leider traut man sich nicht um mehr Freizeit zu bitten und um etwas mehr Regelmäßigkeit. Die Leitung reagiert genervt und verständnislos. In der einen Woche 5Tage Arbeit, in der anderen Woche ein halber Tag Arbeit.
Hat Lernprogramme, Fortbildungen für die man ausgewählt werden muss, also nur die Vorgesetzten nehmen dran teil.
Gehalt kommt pünktlich. Vorgesetzte prahlen mit ihren hohen Einnahmen und sagen, dass sie dafür nicht sehr viel mehr machen als die andern Kollegen*innen. Gehalt liegt genau beim Mindestlohn. Leute mit viel Verantwortung, bekommen nicht mehr Geld dafür.
Unterstützt Umweltschutz. Müll gibt es trotzdem sehr viel. Waren die ein Makel aufweisen werden immer seltener reduziert und einfach weggeworfen... schade.
Wenn es voller wird, hilft jeder nur sich selbst. Kundengespräche werden teilweise extra in die Länge gezogen. Kunden*innen werden einfach zum nächsten Mitarbeiter*in geschickt, weil keine Lust auf Beratung vorliegt.
Gefühlt jeder der arbeiten kann, ist willkommen. Förderung ist schwierig. Keiner nimmt sich Zeit das Personal weiter zu fördern. Jeder muss selbst sehen, wie er alles schnell lernen kann. Jysk hat Lernplattformen, die jedoch durch den Personal - und Zeitmangel kaum benutzt werden können.
Vorgesetzte wissen um die Unzufriedenheit im Unternehmen und ändern nichts. Alle sind genervt. Die Aufgaben sind in einem unrealistisch kleinem Zeitraum zu erledigen und zu viel.
Musik wäre schön, den ganzen Tag hört man nur die Lüftung. Die Computer sind alt und die Kasse ebenso. Sozialraum wurde erneuert.
Aufgaben werden angefangen und nicht beendet. Viel Angefangenes liegt offen rum. Die neuen Aktionen werden nur mit denen besprochen, die gerade zufällig Dienst haben.
Haben eine Wiedereinsteigerin und sie wird gut behandelt. Haben nur einen Mann im Team und es funktioniert gut.
Die zu erledigenden Aufgaben sind breit gefächert, wodurch die Mitarbeiter nebst durchgehender Kundenberatung schnell überfordert sind. Es sind zu wenig Mitarbeiter, um an den Aufgaben Gefallen zu finden.