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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Langjähriger Mitarbeiter - positiv/negativ feedback
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit der höheren Ebenen. Studenten können hier sehr gut auf 450€ Basis arbeiten. Die Ware ist interessant und Herausforderungen sind immer da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hohe Mitarbeiterfluktuation
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte versuchen langjährige kompetente Mitarbeiter zu halten , da das Wissen und die Warenkenntnis sonst sehr darunter leidet und zu einer degradierung führen kann.
Arbeitsatmosphäre
Von Beginn an, gab es ein sehr gutes Verhältnis von District Manager, Store Manager und Verkäufer. Es wurde viel geschult und wenn ausreichend Motivation und Eifer vorhanden war, sehr gefördert. So gab es zum Beispiel die Chance Store Manager zu werden oder einen Ausbilderschein zu machen. Durchaus sehr angenehm und belohnend. Leider gibt es eine sehr hohe Fluktuation an Mitarbeitern, gerade bei den Store Managern, was bedeutet, dass das Fachwissen sinkt und die Store Manager mehr mit sich selbst beschäftigt sind ( klar, sie müssen sich natürlich selber wissen aneignen ). So geschieht es häufig, dass die Ausbildung der MA auf der Strecke bleibt und nur am Rande auf die Schulung am PC gezeigt wird, die leider auch nur fuer den Anfang hilft und "durchgeklickt" werden soll.
Image
Eigentlich gibt es immer was zu meckern, aber das Unternehmen gibt sich Mühe und möchte sich stetig verbessern. Es ist immernoch im Umschwung seit es vom DBL zu Jysk SE uebergegangen ust.
Work-Life-Balance
Die Erfahrung von mir ist durchaus positiv und auf meine Bedürfnisse wurde eingegangen, sodass sehr viel möglich gemacht wurde. Leider gab es Vorfälle, die andere Kollegen betrafen, wo Familienväter/mütter nicht im Rahmen der Urlaubsplanung betrachtet wurden und Abmachungen von Store Managern mit anderen Mitarbeitern nicht eingehalten wurden.
Karriere/Weiterbildung
Bei hohem Engagement und mit sehr viel Investition gibt es un diesem Znternehmen sehr viele Möglichkeiten zum Karriereaufstueg. Wenn man einen kompetenten Ausbilder hat, gelingt es schneller.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch Edenred(Teil und Vollzeit), Urlaubssgeld, Weihnachtsgeld, bezahlten Fruehstueck zu besonderen Aktionen, eine grosse bezahlte Jahresfeier und einer Sommerfeier fuer Distrikte bietet das Unternehmen sehr viele Möglichkeiten. Es gibt auch noch mehr, aber es fallen mir gerade nicht alle ein. :) Das Gehalt es Tariftechnisch gesteuert. Es gibt natuerlich als Gehaltserhoehungen ueber Tarif, aber das ist selten. Für Studenten ist es ein durchaus sehr attraktiver Arbeitgeber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Gegensatz zu früher ist weniger Plastik im Verkauf, aber es kann noch nicht komplett darauf verzichtet werden. In Sachen Holz und Federn ist das Unternehmen vorbildlich. Mit FSC ( forest stewardship counsil ) wird zumindest sichergestelkt dass Holz aus wiederaufgeforsteten Gebieten kommt. Bei Federn werden nur Klasse 1 Federn benutzt und Reklsmstionsware wird kontrolliert und versucht markiert guenstiger weiterzuverkaufeb, damit es nicht sofort im Müll landet.
Kollegenzusammenhalt
Dieser Punkt ist natürlich subjektiv. Meine Erfahrungen sind sehr positiv. Die Teams sind sehr freundlich, wobei jede Filiale ihre andere angenehme Atmosphäre hat. Durchaus gibt es dort ups and downs, gerade durch die Fluktuation an Mitarbeitern. Die Hilfsbereitschaft der Kollegen ist sehr gut und man hilft sich gegenseitig. Teamwork entsteht durch die herausfordenden Tage, an dem man 30+ Paletten Ware bekommt und noch keiner weiss, wie man die Aufgabe an diesem Tag bewältigen soll.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden ältere Kollegen eingestellt und es gibt ein Belohnungssystem für langjährige Mitarbeiter. Der Betriebsrat unterstützt einen auch sehr.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der District Manager ist löblich und es wird versucht ein gute Entscheidung bei Konflikten zu finden aych wenn es mal länger dauert. Konfliktverhalten zwischen Mitarbeitern und Store Managern ist leider nicht immer optimal. Dies liegt aber meist an den Wissensständen der Verkäufer und des Store Managers. Generell ist dies häufiger bei neuen Store Managern.
Arbeitsbedingungen
Das Unternehmen ist gerade im technischem Umschwung und baut das Warensystem um, welches noch recht alt ust. Jedich gibt es bereits Arbeitshandys, Headsets, elektronische Preise und ein Online-Schulungssystem. Einziger Minuspunkt ist die Klimaanlage/Heizung in einigen Filialen.
Kommunikation
Die District Manager machen in diesem Bereich einen guten Job und geben die Zahlen weiter. Leider entstehen oft Missberständnisse beim Lesen der Zahlen, welche dann teils falsch weitergegeben werden. Ein Beispiel dafuer wäre ein Wettbewerb unter den Filialen. Dieser wird gut und anschaulich von den District Managern weitergegeben. Der Store Manager überliest dann diese Info bzw. vergisst diese und leitet sie dann nicht weiter. Die Verkäufer erfahren dann häufiger erst mitten im Wettbewerb, dass es diesen überhaupt gibt.
Gleichberechtigung
Hier hab ich bisher nur positives mitbekommen. Gibt zahlreiche Frauen die zu Store Managerin/District Managerin aufgestiegen sind. Wiedereinstieg in den Job ist auch jederzeit möglich, gerade wenn Frauen Kinder bekommen haben.
Interessante Aufgaben
Generell sind die Aufgaben sehr interessant und es ist möglich sich auf ein Gebiet ( z.B. Beratung , Konzepte ) zu spezialisieren. Mit der Zeit hat sich die Arbeitsbelastung mehr auf die Verkäufer aufgeteilt. Die Store Manager sind weniger auf der Fläche und sollen mehr ausbilden, planen und kontrollieren. Eigentlich ein gutes Konzept, nur dass es auch zu Negativbeispielen geführt hat, bei denen der Store Manager nur im Büro ist und Verkäufer alleine im Laden sind.