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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter:innen, die bei K-MB Agentur für Markenkommunikation ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen K-MB Agentur für Markenkommunikation als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich finde ziemlich vieles gut: das Team (Influencer Relations), das Büro, die Kommunikation auch zu Corona.
Vielleicht sollten Überstunden nicht fast täglich stattfinden, oder eben dementsprechend vergütet werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Influencer Relations Team war gut. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt, gerade die Seniors waren immer für einen da und bei jeder noch so kleinen Frage nicht genervt. Man hat sich weniger wie eine Praktikantin, eher wie ein festes Teammitglied gefühlt.
Es ist schwierig seinen Feierabend zu planen. Oft kommt kurz vorher noch eine Aufgabe rein, die asap erledigt werden muss. Überstunden sind für mich kein Problem, sollten aber nicht die Regel und auf jeden Fall nicht täglich sein.
Befindet sich im Mittelmaß, würde ich sagen. Ich finde für die Arbeit die Praktikanten dort leisten, könnte das Unternehmen etwas mehr Gehalt zahlen. Dennoch habe ich in Berlin auch schon unbezahlte Praktika gemacht und bei KMB gibt es wenigstens etwas.
Das Unternehmen achtet auf die Umwelt.
Wirklich ein tolles Team, welches auch ein großes Interesse hat fest zusammenzuwachsen. Team Events oder auch mal ein Call/Meeting an der frischen Luft zu Fuß zu verbringen ist eine tolle Idee, die für alle auch mal ein neuer Kontext ist und das Arbeitsklima auflockert.
Ältere Kollegen gibt es nicht sehr viele, es ist ein relativ junges Unternehmen. Welche etwas "Älter" sind, nehmen einen offen und herzlich auf.
Der Geschäftsführung ist man sehr nah. In einem regelmäßigen Meeting wird sich zusammengesetzt und die Meinungen der Tr inees & Praktikanten integriert und auch geschätzt. Eine super nahbare GF, die sich gut repräsentiert.
Jeder Mitarbeiter bekommt einen MacBook, womit ich auch super arbeiten konnte, da ich selbst auch zuvor viel mit Apple gearbeitet habe. Mein MacBook war etwas älter, aber für die paar Monate auch kein Problem.
Es arbeiten auf jeden Fall mehr Frauen da, dennoch muss man sagen, das jeder gleich behandelt wird.
Man lernt wirklich sehr vieles, einiges davon konnte ich direkt weiter verwenden und Techniken in meinen neuen Job mit einfließen lassen. KMB hat auf jeden Fall einen guten Plan von ihrem Job und sie sind Profis in dem was sie tun, was natürlich auch den Praktikanten zugute kommt die in ein gut organisiertes Unternehmen kommen und sich so auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren können. Ich habe selten so spannende Aufgaben für Praktikanten übernehmen können!
Als branchenexterner Studi wurde mir auch zu Coronazeiten die Möglichkeit angeboten den Arbeitsbereich PR in einer Agentur kennenzulernen -was keine Selbstverständlichkeit ist! Ich habe super spannende Aufgabenbereiche kennengelernt und bin dankbar wie viel Vertrauen mir entgegengebracht wurde. Es gibt nichts schöneres als Mitarbeiter die an einen glauben und fördern!
Aufgrund der aktuellen Situation gab es Unklarheiten über feste Home Office Regelungen
Interne Kommunikation bei den Teams (bei Aufgabenverteilung und Planung)
Karriere-Perspektiven von Praktis werden berücksichtigt und man ist auch nach dem Praktikum immer willkommen zurückzukehren :)
Eingebunden im Team since Day One! Workload wird berücksichtig und Kolleginnen übernehmen/supporten auch wenn man keine Kapazitäten hat
Im Team Fashion hatte ich super Vorgesetzte, die sich immer Zeit für Fragen genommen haben, regelmäßig Feedback und Lob verteilen :) Auch bei Problemen/Unzufriedenheit und Frustration hat man sich die Zeit genommen, Verständnis gezeigt, versucht Lösungsansätze zu finden und diese zukünftig umzusetzen
Super Technik und Raumausstattung für Meetings, Konferenzen und Mittagspausen
Regelmäßiger Austausch zwischen unterschiedlichsten Hierarchieebenen und Departments, Intransparenz bei Urlaubsplanung, sodass der Workload sich spontan ändert, Intransparent bei Betriebsabläufen/ anstehenden Projekten, da keine internen Teammeetings mit Praktikanten stattfanden, somit auch spontane Aufgabenverteilung und schlechte Absprache
Keine 0815 Prakti-Aufgaben! Viel gegenüber gebrachtes Vertrauen, weshalb man aktiv bei Projekten mitarbeitet und selbständig auch Entscheidungen treffen darf.
Die Kunden
Die oben genannten Punkte
Vieles! Umgang unter einander verbessern, Menschlichkeit leben, offener kommunizieren, weniger Druck ausüben, mehr Mitarbeiter anstatt auf Kosten zu achten und Menschen auszubeuten
Wer beim nächsten Meeting fertig gemacht wird war jedes Mal wieder eine Überraschung. Druck, Stress und psychische Belastung sowie Stimmungschwankungen gehören zum Alltag.
Es wird immer wieder betont wie groß und bekannt sie sind aber eigentlich sind sie nicht der Star in der Agenturbranche.
Gearbeitet wird zu jeder Tageszeit und am Wochenende. Eine Woche ohne Überstunden gibt es nicht. Zeitig Feierabend machen kommt nicht gut an, Konflikte sind vorprogrammiert.
Wer Karriere machen möchte und sein Privatleben opfern möchte ist hier genau richtig.
Super schlechtes Praktikantengehalt für das was man leisten muss. Im Vertrag ist es so geregelt, dass Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind!!!!
Viel Verpackungsmüll. Mitarbeiter werden schnell raus gekickt.
Natürlich gab es auch einige nette Kollegen, die hilfsbereit waren aber leider wurde viel hinter dem Rücken geredet.
Zwei Gesichter:
100% ist nicht genug selbst dann gibt es Kritik. Wenn du nicht ablieferst bringt es auch wenig wenn du eigentlich gemocht wirst. Falls du fertig mit deinen Aufgaben bist, kann auch kurz vor Feierabend noch eine andere Aufgabe reinkommen die du machen musst. Der Feierabend ist nie planbar.
Schönes Büro! Zentral in Berlin! Gute technische Ausstattung!
Getrübt vom unmenschlichen Klima.
Es wird groß von Kommunikation gesprochen nur leider wird diese nicht gelebt. Probleme sollen kommuniziert werden leider besteht kein Interesse daran diese zu lösen. Die Kommunikation ist nur dann stark wenn es um Kontrolle und Manipulation geht.
Die Praktikanten mussten lästige Aufgaben übernehmen auch am Wochenende!
Nur die Marketingmanager durften richtig in Kontakt mit den Marken treten. Die Praktikanten sind nur die Handlanger.
Super spannend! Vielfältige Aufgaben und man hat einen super Einblick in die PR und Influenencer Welt bekommen. Es wurde für mehrere große Marken gearbeitet.
Wöchentliche Meetings mit den anderen Departments und der Geschäftsführung sorgen für regen Austausch, Transparenz und gute Kommunikation. Außerdem nimmt sich die Geschäftsführung zweimal im Monat Zeit um Fragen der Praktikanten/Trainees zu beantworten oder über branchenrelevante News zu sprechen.
Es herrscht ein sehr offenes und kollegiales Klima.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub wurde jederzeit auch kurzfristig genehmigt
Die Teamleads sowie die HR Abteilung sind immer offen dafür weitere Karriereschritte zu besprechen und bemühen sich ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen.
Man kann immer jeden Alles fragen und wird offen aufgenommen.
Die interne Kommunikation ist sehr gut. Es findet quer durch die verschiedenen Departments Austausch statt.
Praktikanten und Werkstudenten arbeiten an wichtigen Projekten mit. Man hat die Möglichkeit sich einzubringen und viel zu lernen.
Man kann sich glücklich schätzen als Praktikant auch interessantere Aufgaben übernehmen zu dürfen. Die Agentur interessiert sich auch für die Praktikanten und ist motiviert, den neuen, jüngeren viel mit auf den Weg zu geben und mit Tipps zu versorgen.
Es herrschte eine immer sehr lockere Arbeitsatmosphäre, die das Arbeiten viel angenehmer machte. Ich hatte tolle Kollegen!!
-schnelles Einarbeiten und Einbeziehen in verschiedenste Projektbereiche
-als Praktikant bekommt man keine "typischen" Praktikantenaufgaben sondern wird schnell Teil des Teams
-tolle Unternehmensstruktur
-man wird sehr nett aufgenommen und fühlt sich schnell sehr wohl
Wunderschönes Office, freundliche und schöne Menschen, die dazu auch noch Kreativ, humorvoll und unterstützend sind!
Als Praktikant ist es gar nicht so einfach, in die schon vorhandenen freundschaftlichen Strukturen reinzukommen. Wenn man aber danach fragt, wird man herzlich aufgenommen und auch öfter gefragt, ob man mal mit zum Mittagessen kommen will!
Ich wurde von Anfang an unterstützt und es wurde mir direkt zu Beginn ans Herz gelegt, so viel wie möglich zu fragen. Das habe ich getan und ich wurde nie enttäuscht!
Durch den Zuwachs an Aufgaben und Verantwortung habe ich viel über mich selbst und das Arbeiten in einer Agentur gelernt. Man hat sich immer Zeit genommen, mir Dinge zu erklären, Sachverhalte näher zu bringen oder mich in die nächsten Schritte zu involvieren. Auch Verständnisfragen z.B. zu "Agenturbegriffen" (gerade zu Beginn) wurden immer beantwortet. Ich bin durch meine Zeit bei K-MB definitiv gewachsen!
Hatte ich das schöne Office schon erwähnt?
Der einzige Minuspunkt, für den aber die Agentur nichts kann (deshalb auch kein Sterne-Abzug): Im Showroom wird es in der Agentur und vor allem im Showroom wahnsinnig heiß.
Bei größeren Veränderungen hätte vielleicht dafür gesorgt werden können, dass die Neuerungen auch in den einzelnen Teams noch einmal genau durchgesprochen werden. Als Praktikant fragt man natürlich nach aber bei einer größeren internen Änderung wussten auch einige Kollegen nicht zu hundert Prozent, was da nun auf alle zukommt. Ansonsten ist die Kommunikation offen, motivierend und direkt!
Einzige Anmerkung: Möchte man auch etwas noch so kleines oder 5-minütiges ansprechen - es muss immer ein Termineintrag her. Natürlich sind alle in der Agentur eingespannt und beschäftigt, oft ist es jedoch bei wichtigen Fragen lästig, dass man nicht direkt zur Person am anderen Ende des Büros laufen kann, sondern einen Termin erstellen oder eine Nachricht schicken muss.
War größtenteils gegeben. Allerdings gab es einige Vorteile und Aktivitäten, die man erst ab Junior-Level erfahren kann. Dazu gehören u.A. spezifische Workshops und ein Budget für brain-food-worthy Dinge oder Veranstaltungen (z.B.: TED-Talks, etc). Wahrscheinlich liegt es daran, dass man als Praktikant eben nur 3-6 Monate da ist. Das ist definitiv verständlich aber trotzdem schade, da es sicher toll ist, Teil davon zu sein!
Die wöchentliche Meetings für die Praktis und Werkstudenten. Allerdings wurde "geheime" Probleme mit dem Vorgesetzten besprochen und somit wurde man dann wieder zur Rede gestellt.
Fehlende Expertise. Umgang mit Praktikanten ungenügend. (PR-Fashion Unit). Auch Gespräche die hinter dem Rücken stattfinden und so offensichtlich waren, haben sich negativ auf die Stimmung ausgewirkt.
Das PR Team braucht definitiv mehr Expertise im Bereich Social Media und Kommunikation. Außerdem fehlt hier sehr stark eine geignete Führungskraft die nicht nur neutral ist, sonder auch die Herangehensweise an lernenden Praktikanten kennt.
Im PR Team herrscht keine gute Arbeitsatmosphäre. Bildschirme werden in Richtung Fenster gedreht, aber als Vorgesetzter selbst schaut man ziemlich genau auf die Finger der Praktikanten.
PR Bekannten kannten K-MB überhaupt nicht. Bei Lifestyle Redakteuren kommt es auch nicht immer gut an. KEIN OFFICE MEHR IN NEW YORK und daher irreführend und image-schädigend.
Laut ausgesprochen gibt es zwar Gleitzeit. Wer jedoch 5 min. später am Arbeitsplatz erscheint wird beim zweiten Mal zum Gespräch eingeladen.
Wenn man sich gut anstellt schon möglich. Aber ich denke nach 6 Monaten Prakti ist man froh, wenn es vorüber ist.
400€ als Praktikant, egal mit welchem Erfahrungswert. Meiner Meinung nach viel zu wenig.
Praktis unter sich gehen gern in die Kantine. Vorgesetzte bleiben gern unter sich.
Jung geblieben.
Abgesehen davon, dass der Lernerfolg ausbleibt, sind die Vorgesetzten im PR Fashion Team keine guten Kommunikatoren. Es wird ziemlich viel verschwiegen und zur Problemlösung werden andere Kollegen geschickt.
Schönes Office jedoch sind die Meetingräume meist ausgebucht. Das arbeiten auf der Terrasse im Sommer wurde einem nicht immer ermöglicht. Als Vorgesetzter aber ging das natürlich problemlos.
Zwei Sterne gibt es für die Kunden mit denen man arbeiten kann. Allerdings steht hier nicht die Expertise im Vordergrund.
Es kommt ganz drauf, wie sich der Praki anstellt. Zeigt er gute Leistung, dann darf er auch mal ein - zwei Mailings machen. Es kommt auch immer drauf an, wie gut dein Vorgesetzter dich leiden kann. Bildunterschriften bearbeiten, Shoppings und manchmal Clippings sind an der Tagesordnung. Hier fehlen Strategiepläne entwickeln, Pressemitteilungen schreiben, die teilnahme an Meetings.
Die Aufgabenbereiche werden nicht streng eingehalten, sondern manchmal wird je nach Kapazität auch in anderen Teams ausgeholfen und an anderen Projekten mitgearbeitet. So ist der Job abwechslungsreicher und der Teamzusammenhalt wird gestärkt.
Tolle Kollegen, alle Mitarbeiter arbeiten auf Augenhöhe zusammen.
Die Mülltrennung könnte besser funktionieren.
Regelmäßige Meetings und das Tool Basecamp ermöglichen eine super Kommunikation.
Ein Praktikum bei K-MB bedeutet keine Langeweile, vielfältige und spannende Aufgaben, definitiv KEIN Kaffee kochen und eigenverantwortliches Arbeiten. Man kann super viel lernen.
So verdient kununu Geld.