Anfangs sehr toll, aber die Fassade reißt schnell ein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie sind hilfsbereitund man sich bei Problemen melden. Ob am Telefon oder im Büro es wird schnell gehandelt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man sich ständig rechtfertigen muss, obwohl man selbst nur Aufträge ausführt und ständig seinen Ruf verteidigen muss. Man muss sich ständig zwischen den zwei Führungspositionen behaupten und versuchen die Lügen des anderen zu widerlegen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Kommunikation achten und auch Fehler eingestehen und bei der Wahrheit bleiben. Und besser Arbeitspläne für Festangestellte machen.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt stark darauf an wo und mit wem man eingesetzt wird.
Kommunikation
Sehr häufig stiimen Einsatzorte und Zeiten nicht. Am Ende wird immer der Angestellte zum Schuldigen. Anfangs noch die Zuverlässigste steht später wegen Arbeitsverweigerung und Sabotage als unnütz dar. Vor allem kaum Kommunikation oder falsche in der Führungsposition.
Kollegenzusammenhalt
Da man fast nie weiß wer Kollege ist kann man kaum zusammen halten
Work-Life-Balance
Mal zu viel Arbeit, dann wieder gar nichts. Oder ohne vorherige Absprache plötzlich in 16 Std. ein Einsatz. Je nach Verantwortlichem mal mehr oder wenig verständnis, wenn man schon verplant ist.
Vorgesetztenverhalten
Zum einen verständnisvoll und hilfsbereit, aber die mangelde Kommunikation und verwaschene Datierung sorgt häufig für Fehlverhalten der Arbeiter, wo die Schuld dem Endarbeiter zugeschrieben wird. Zu dem lügen die Vorgesetzten an und es wird nie sachgemäß Unterhaltungen weitergeleitet. Rufmord für Arbeitnehmer
Interessante Aufgaben
Nach Einsatzort abweichend. Immer interessant Neues zu sehen und große Lernvielfalt.