102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Top Firma
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei K.A. Schmersal GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Das Team in dem ich arbeite -Gehalt -Flexibilität -Vertrauen -Freundlicher Umgang -Homeoffice ist auch möglich
Arbeitsatmosphäre
Das Team ist klein aber Fein
Work-Life-Balance
Als Werkstudent ist man ausgesprochen flexibel.
Kollegenzusammenhalt
Soweit ich das bewerten kann, werden Kollegen auf der ganzen Etage wertgeschätzt. Der Umgang ist freundlich kollegial, was dem Spaß aber überhaupt nicht im weg steht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten die ich kennengelernt habe sind überaus freundlich und kompetent. Was sie besonders auszeichnet ist ihre Ruhe und ihre Freundlichkeit. Wenn es ein Problem gibt wird geschaut wie man das Problem gemeinsam beheben kann.
Arbeitsbedingungen
Computer sind Top. Büros sind ein bisschen altmodisch aber ansonsten auch sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin mit dem Gehalt zufrieden
Interessante Aufgaben
Die Hauptaufgabe die ich bekommen habe, ist überaus spannend und beinhaltet unterschiedliche Programme. Dabei wird mir genug Zeit gegeben mich mit allem vertraut zu machen
Ein interessantes Unternehmen, das im Steinalter feststeckt
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei K. A. Schmersal GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positiv hervorzuheben sind die pünktliche Auszahlung eines fairen Gehalts und der hauseigene Kindergarten auf dem Gelände. Zudem arbeiten viele kompetente Kolleginnen und Kollegen bei Schmersal und deren Tochterfirmen, deren Engagement entscheidend zur guten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Negativ sind die veralteten Räumlichkeiten und die schlechte Büroausstattung, die Unternehmenskultur, die ungünstigen Arbeitszeiten sowie die mangelhafte interne Kommunikation. Zudem besteht eine ständige Unsicherheit wegen möglicher Kurzarbeit. Gleichzeitig wird jedoch viel Geld für Sales-Meetings und regelmäßige Geschäftsreisen ausgegeben. Es gibt toxische Kolleginnen und Kollegen, wenig Konfliktmanagement, und es fehlt an Investitionen in Innovation und die Förderung der Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Einige Unternehmen sollten sich grundlegend neu aufstellen. Trotz der Auszeichnungen von Kununu und Great Place to Work gibt es einen großen Handlungsbedarf, der oft übersehen wird. Wenn erst seit 2023 Umfragen zur Mitarbeitermeinung durchgeführt werden, deren Ergebnisse jedoch nur als „PowerPoint-Grafiken“ präsentiert und nicht veröffentlicht werden, ist zu befürchten, dass Veränderungen entweder ausbleiben oder nur sehr langsam vorankommen. Für echte Verbesserungen und Innovationen wäre es wichtig, dass das Management mehr Interesse zeigt und bereit ist, in notwendige Veränderungen zu investieren. Offene Kommunikationskanäle und transparente Ergebnisse aus Umfragen könnten dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu schaffen und die notwendigen Maßnahmen schneller umzusetzen.
Arbeitsatmosphäre
Bereits in den ersten Tagen der Einarbeitung werden alle Abteilungen durchlaufen, um sich oberflächlich zu vernetzen, was sehr positiv ist und die gute Stimmung der Mitarbeitenden spürbar macht. Es gibt viele engagierte Kolleginnen und Kollegen, die seit mehreren Jahren (teils sogar Jahrzehnten) bei Schmersal sind, und dies wird teilweise anerkannt, was einen positiven Eindruck hinterlässt.
Image
Schmersal ist in der Elektronik-, Ingenieur- und Sicherheitsbranche, für die hohe Qualität der eigenen Produkte, leider nicht sehr bekannt.
Work-Life-Balance
Es gibt ein Gleitzeitmodell, allerdings ist die Flexibilität für Mitarbeitende in der Produktion und im Schichtbetrieb stark eingeschränkt. Für Büroangestellte gestaltet sich die Situation besonders herausfordernd: Obwohl mit flexiblen Arbeitszeiten und -orten geworben wird, gibt es starre Kernarbeitszeiten und festgelegte Pausen (1x 15 Minuten, 1x 30 Minuten), die automatisch zu festen Zeiten abgezogen werden – unabhängig davon, ob die Pause genommen wird oder nicht. Zudem gibt es einen festen Bürotag für die gesamte Niederlassung (donnerstags), an dem es besonders laut und überfüllt ist. Das Home-Office ist auf nur 90 Tage im Jahr beschränkt. Ein weiteres Problem: Muss nach einem Arbeitstag im Büro noch etwas von Zuhause aus erledigt werden, wird entweder unbezahlt gearbeitet oder es wird ein ganzer mobiler Arbeitstag abgezogen. Arbeiten aus dem Ausland oder eine Workation innerhalb der EU sind streng verboten. Krankmeldungen erfordern eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab dem ersten Tag – ein Zeichen für fehlendes Vertrauen gegenüber den Mitarbeitenden. Die Arbeitszeiten sind auf eine 40-Stunden-Woche ausgelegt, und das Unternehmen bietet 30 Urlaubstage im Jahr an.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen investiert kontinuierlich in interne Seminare und Workshops zu Produkten und notwendigen Tools, was positiv ist. Allerdings gibt es kaum Möglichkeiten für berufliche Weiterentwicklung. Es existiert nur ein vertikales Aufstiegsmodell, jedoch fehlt ein Programm oder eine offizielle Förderung dafür. Zwar verbessert sich das Gehalt im Laufe der Zeit innerhalb der Position, aber horizontale Karrierewege oder klare Ziele und Levels wie „Junior“, „Professional“ oder „Senior“ sind nicht definiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist attraktiv, und das Angebot mit dem Versicherungspartner überzeugt ebenfalls. Allerdings wird, obwohl es gesetzlich nicht verboten ist, nicht offen über Gehälter gesprochen, was eine faire Bewertung der Vergütung unter Kolleginnen und Kollegen erschwert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In diesem Unternehmen steht am Ende des Tages die Wirtschaftlichkeit klar über der Nachhaltigkeit. Maßnahmen zum Umwelt- oder Sozialbewusstsein werden kaum priorisiert, wenn sie den wirtschaftlichen Interessen im Weg stehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Betriebsrat wird von engagierten Menschen geleitet und die Begrüßung durch das Empfangsteam ist besonders herzlich. Viele Mitarbeitende identifizieren sich mit dem Unternehmen, was eine positive Atmosphäre schafft. Allerdings gibt es auch viele negative Aspekte. Aufgrund des höheren Durchschnittsalters fehlt es oft an einer Kultur des offenen, transparenten und lösungsorientierten Dialogs, auch unter Kolleginnen und Kollegen. In einem Team mit weiblichen Mitarbeitenden herrscht ein besonders kompetitives und toxisches Arbeitsklima, was aus einer feministischen Perspektive, die den Zusammenhalt unter Frauen fördert, enttäuschend ist. Zudem entlässt das Management häufig Führungskräfte, während ungeeignete Personen in Führungspositionen befördert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleginnen und Kollegen dominieren die Belegschaft und werden mit Respekt behandelt sowie gefördert. Für jüngere Mitarbeitende hingegen bietet das Unternehmen kaum Raum für persönliche Entfaltung oder Weiterentwicklung. Es fehlt an einer unterstützenden Kultur, die jungen Talenten Chancen bietet, sich weiterzuentwickeln.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist stark traditionell geprägt, mit einem Fokus auf konservative Strukturen. Obwohl Feedback offiziell gefördert wird, findet es in der Praxis kaum statt – Probleme werden oft erst angesprochen, wenn es bereits zu Konflikten gekommen ist. Micromanagement ist tief in der Unternehmenskultur verankert und wird mit der Begründung gerechtfertigt: "Das haben wir schon immer so gemacht, und die Kolleginnen und Kollegen fühlen sich damit wohl." Eine tatsächliche Rückfrage bei den Mitarbeitenden über deren Zufriedenheit bleibt jedoch aus, ebenso wie die Berücksichtigung, wie viele das Unternehmen aus diesem Grund bereits verlassen haben.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen lassen in vielerlei Hinsicht zu wünschen übrig. Mitarbeitende müssen für Firmenveranstaltungen selbst zahlen, und Betriebsversammlungen werden am Wochenende abgehalten. Die Räumlichkeiten sind kalt, die Küchen klein, und selbst für den schlechten Kaffee muss bezahlt werden. Das Gebäude wirkt, als stamme es aus den 1940er Jahren, mit unansehnlichem blauem Teppichboden, undichten Fenstern, veralteter Beleuchtung und häufigen Wasserschäden, was sich auch im Mobiliar und elektronische Ausstattung widerspiegelt. Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische gibt es nur mit ärztlichem Attest, und Diensthandys werden nur nach Vorlage einer „aussagekräftigen Begründung“ vergeben – nicht einmal der Vertrieb erhält welche standardmäßig. Führungskräfte zeigen wenig Engagement, die Ergonomie der Arbeitsplätze oder deren generelle Modernisierung zu verbessern.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt überwiegend einseitig und ist kaum mitarbeiterorientiert, sondern stark Top-Down geprägt. Gedruckte Dokumente werden häufig bevorzugt, und oft wird eine freundliche Darstellung der Realität vorgezogen, anstatt ehrliche, möglicherweise unangenehme Wahrheiten zu teilen. Ein regelmäßiger, offener Austausch im Team oder im gesamten Unternehmen findet kaum statt. Viele Abteilungen leisten doppelte Arbeit, da es an Kommunikation über interne und externe Projekte mangelt. Meetings werden fast ausschließlich zu Themen wie Zahlen gefördert. Die interne Kommunikation seitens des Managements erfolgt in Form von hochgeladenen Dateien im Intranet, obwohl viele Mitarbeitende entweder keinen oder nur begrenzten Zugang zu einem PC oder zum Intranet haben.
Gleichberechtigung
Während meiner Zeit in der Niederlassung Wuppertal gab es lediglich zwei weiblichen Abteilungsleiterinnen. Obwohl es nette Gesten gegenüber den Frauen im Unternehmen gibt, wie etwa Aktionen der Gewerkschaft am Weltfrauentag oder zum Muttertag, bleibt es meist beim Standardprogramm. Frauen werden nicht aktiv gefördert, und unter den vorherrschenden Bedingungen, in denen männliche Kollegen oft auf Macht und Status bedacht sind, ist es für sie schwer, in Führungspositionen aufzusteigen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus anderen Ländern werden zwar oberflächlich wertgeschätzt, doch hinter vorgehaltener Hand wird häufig über kulturelle Unterschiede geklagt.
Interessante Aufgaben
Die Elektronik-, Ingenieur- und Sicherheitsbranche ist zweifellos ein zentraler Bereich unserer Gesellschaft, der oft unterschätzt wird. Teil davon zu sein, ist durchaus spannend. Innerhalb der eigenen Position gibt es Möglichkeiten, sich in verschiedene Aufgabenbereiche einzuarbeiten, wenn Interesse besteht. Allerdings sollte man vorsichtig sein, da es vorkommen kann, dass ältere Kolleginnen und Kollegen sich durch das Engagement bedroht fühlen, was potenziell zu Konflikten führen kann.
Danke für Ihr offenes Feedback. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und bedauern, dass Sie einen eher negativen Eindruck gewonnen haben. Wir versuchen uns ständig zu verbessern, können aber nur konkreten Hinweisen nachgehen.
Zudem haben wir zahlreiche Initiativen aufgelegt, die in den von Ihnen genannten Aspekten kontinuierliche Verbesserungen anstreben. Dabei haben wir, z.B. in den Punkten Nachhaltigkeit, Nachwuchsförderung, Kommunikation und Gleichberechtigung – zumindest aus unserer Sicht – auch bereits viel erreicht.
Sollten Mitarbeitende das anders wahrnehmen, sind sowohl das Management als auch die Personalabteilung gern bereit zu einem persönlichen und offenen Gespräch über „Bauchschmerz-Themen“. Es gehört zu unseren (klar kommunizierten) Unternehmenswerten und zu unserem Leitbild, dass die Zufriedenheit der Mitarbeitenden Top-Priorität hat.
Gutes Klima, gute Bezahlung und angenehme Arbeit.
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Schmersal gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seine sozialen Tätigkeiten, die Bezahlung und ihre Angebote für die Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Führung und Mitarbeit gehen gut miteinander um.
Image
Man hört viel gutes
Work-Life-Balance
Urlaub kann man meistens auch kurzfristig noch ändern.
Karriere/Weiterbildung
Es werden viele Weiterbildungen angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Benefits sind gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist in vielen sozialen Bereichen tätig
Kollegenzusammenhalt
Eine große Familie
Umgang mit älteren Kollegen
Egal welches Alter oder Geschlecht jeder wird gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Haben gute Führungskräfte
Arbeitsbedingungen
Man bekommt alles was man braucht
Kommunikation
Man ist über interne Medien, Führungskräfte und aushänge immer gut informiert.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei K.A. Schmersal GmbH & Co. KG absolviert.
Arbeitszeiten
Es ist super, in der Ausbildung eine 35 Stunden Woche zu haben. Man kommt so viel entspannter in die Arbeitswelt.
Ausbildungsvergütung
Für die Ausbildung in der Branche ist das Top!
Die Ausbilder
Sehr kompetente Mitarbeiter. Man hört ihnen sehr gerne zu!
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeit ist leider weniger kreativ, aber es macht aber trotzdem Spaß die unterschiedlichen Facetten der Arbeit kennenzulernen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei K.A. Schmersal GmbH & Co. KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Dieser starre feste Arbeitstag - Donnerstag - sollte abgeschafft werden, da es an diesen Tagen leider sehr voll und laut ist.
Arbeitsatmosphäre
Wie kann die Atmosphäre in einem Familienunternehmen sein - familiär :)
Image
Ich bin stolz darauf, für Schmersal zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Diesen Punkt möchte ich besonders hervorheben. Denn dieses Unternehmen hat wirklich eine sehr gute Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Leider zu wenig Fort- und Weiterbildung. Weiterbildung ist nur durch persönlichen finanziellen Einsatz möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich, vor allem in Bezug auf die Sozialleistungen und den Arbeitgeberbeitrag zur Versicherung.
Kollegenzusammenhalt
Auch die kollegiale Zusammenarbeit funktioniert im gesamten Unternehmen sehr gut. Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier Verbesserungspotenzial. Dennoch, insgesamt sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen brauchen Hilfe, vor allem wegen der Digitalisierung. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, wo sie können (wie in einer Familie)
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll und man fühlt sich als vollwertiges Mitglied des Teams.
Kommunikation
Klare, direkte und kurze Wege
Gleichberechtigung
Definitiv!
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich durch die internationalen Aktivitäten des Unternehmens.
Vorbildlicher Arbeitgeber mit exzellenter Unternehmenskultur.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei K.A. Schmersal Holding GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber schätze ich besonders die offene und unterstützende Unternehmenskultur, die Raum für persönliche und berufliche Weiterentwicklung bietet. Das Engagement für eine ausgewogene Work-Life-Balance und die Wertschätzung der Mitarbeiter tragen zu einer motivierenden und produktiven Arbeitsatmosphäre bei. Darüber hinaus finde ich es beeindruckend, wie das Unternehmen Innovation fördert und kontinuierlich bestrebt ist, sich weiterzuentwickeln, um den sich wandelnden Marktanforderungen gerecht zu werden.”
Micromanagement ist das Problem. Eine Person im Top-Management ist die alles am besten weiss
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei K.A. Schmersal GmbH & Co. KG (Wuppertal / Deutschland) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich eine tolle Firma mit sehr guten Produkten, die in der Welt sehr wichtig sind und viele Menschen im Bereich Arbeitssicherheit täglich retten, viele sehr gute Kollegen in allen Bereichen weltweit, nur das aktuelle Management macht vieles kaputt, weil es glaubt alles in allen Bereichen besser zu wissen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Schlechte" Manager werden weiter geduldet. Das Management folgt den falschen Prioritäten
Verbesserungsvorschläge
Die extreme und offensichtliche Abhängigkeit von einer einzigen Führungskraft sollte überdacht werden
Arbeitsatmosphäre
wird immer schlechter
Image
Schmersal produziert alles, was man nicht sieht, Marketing hätte viel mehr Möglichkeiten, genau das besser herauszustellen, tut es aber nicht....
Work-Life-Balance
kein Vertrauen dass es funktioniert
Karriere/Weiterbildung
in manchen Abteilungen wird das gut ernst genommen, in anderen ....
Gehalt/Sozialleistungen
"alle verdienen viel zu viel"!
Kollegenzusammenhalt
die Abteilungen und Teams sind besser, als die Führung glaubt
Umgang mit älteren Kollegen
sehr gut, wir haben viele ältere Kollegen im Team
Vorgesetztenverhalten
starke Kontrolle durch die Geschäftsführung. Die GF weiss alles am Besten, die Chefs darunter folgen
Arbeitsbedingungen
solange es nichts kostet - immer noch Glaube an Grossraumbüros
Kommunikation
bla bla bla - tolle Werte in Theorie, die auf Kaffeetassen gedruckt sind, aber in der Praxis nichts taugen
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Tatsächlich sind wir als Unternehmen sehr interessiert daran, die Einschätzungen und Meinungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erfahren – zum Beispiel auch über die Arbeitsplatzkultur bei Schmersal. Unter anderem wurde aus diesem Grund erst kürzlich eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Wir sind uns sicher, dass auch die Geschäftsführung ein offenes Ohr für Ihr Anliegen hat. Falls Sie nicht direkt mit der Geschäftsführung in Kontakt treten möchten, können Sie sich mit Ihren Verbesserungsvorschlägen gerne vertrauensvoll an ihre Vorgesetzten wenden. Alternativ stehen Ihnen die Kollegen aus der Personalabteilung gerne für ein Gespräch zur Verfügung. Denn eins ist sicher: Nur in einer guten Arbeitsatmosphäre können gute Ergebnisse erzielt werden.
Ihr HR Team
Sehr guter Arbeitgeber in Allem .
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Schmersal gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Höfliche und nette Umgangsform im allen Bereichen .
Basierend auf 137 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird K.A. Schmersal durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 83% der Bewertenden würden K.A. Schmersal als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 137 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 137 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich K.A. Schmersal als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.