11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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leider sehr sehr wenig, das war die katastrophalste Erfahrung in meinem Arbeitsleben, unglaublich das es heute noch Unternehmen mit einer solchen Staubschicht gibt und das bei der Arbeitsmarktlage
habe ja so einiges angemerkt aber zusammenfassend kann man sagen, dieser AG treibt fast jeden neuen MA in den Wahnsinn.
Lasst die Leute mal machen, manchmal haben die in Fachbereichen mehr Ahnung als mancher glaubt oder selber besitzt. Abwanderung von Fachwissen unbedingt verhindern, aber ich denke der Zug ist eh bald abgefahren. Vielleicht mal versuchen breiter aufgestellt mit Kunden tieferen Kontakt aufzubauen? Mann könnte ja auch mal einen Vertriebler für so etwas vorsehen? Weniger verwalten, Emphatie zeigen usw.
Wenig Freude, sehr trocken
leider sehr negativ belastet...grade in den letzten Jahren
Gleitzeit, soweit ok aber auch keine herausragende Leistung im Vergleich zur Branche.
Beides kann man sich hier getrost abschminken
IG Metall Tarif top, aber nicht für die Fertigung ? Sozial?
Gering, nur wirtschaftlich betrachtet
Angstklima, ansonsten passt es schon
das passt, normale Verhältnisse
Mittlere FE ganz ok, aber die haben nur bedingt Leitungsfunktion
Katastrophe, immer Unruhe, verrückte nicht nachvollziehbare Entscheidungen, Anlernphase --> Fehlanzeige, kaum Personal mit tieferen Wissen über die Prozesse
Überall ein Thema, hier aber nicht mal vorhanden
das passt, normale Verhältnisse
Wären vorhanden, wenn man normal arbeiten dürfte
Weiß nicht
S. O.
Warum
Misstrauen hoch drei
So la la
Nicht möglich
Kampf
Wertschätzung in Euro???
Wie geht das
Nicht vorhanden
Unter aller Kanone
Geht gar nicht- stehen nicht zum Mitarbeiter
Was ist das
Falschheit hoch vier
Na ja
Muss man suchen
Sicherer Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten
Digitalisierung vorantreiben, mehr Teambuilding
Lockerer Umgang besonders zwischen den jüngeren und neu eingestellten Kollegen
Unternehmen ist mittlerweile über 50 Jahre alt, keine Kurzarbeit oder Sozialauswahl in den letzten Jahren. Manche arbeiten seit fast 40 Jahren hier.
35 Std/Woche, Gleitzeit und der kurze Freitag sind super fürs Privatleben/Wochenende
In einem mittelständischen Unternehmen ist die Aufstiegschance leider etwas begrenzt. Weiterbildungen werden bezahlt
keine Kurzarbeit durch Corona gehabt, Urlaubs-/Weihnachtsgeld, BAV, Zuschüsse zum Jobticket
Leider in einzelnen Abteilungen noch sehr viel Papier, könnte definitiv eingespart werden
Gab eine große Spendenaktion für einen hochwassergeschädigten Kollegen!
Sehr gut. Mitarbeiter bleiben bis zur Rente, viele arbeiten seit über 30 Jahren hier
Immer ein offenes Ohr. Besonders in privaten Ausnahmesituationen (Krankheit/Todesfall) erhält man volle Unterstützung. Geschäftsführung könnte etwas mehr für die Mitarbeiter präsent sein
Gute Erreichbarkeit - Parkplatz und Busanbindung vor der Tür, Brötchenbäcker und Süßigkeitenoutlet um die Ecke, Büros mit max. 3 Leuten besetzt, viele Pcs auf Laptops umgestellt, leider keine Klimaanlage, gute Arbeitszeiten, Wahner Heide zum spazieren in der Mittagspause
Leider seit Corona etwas ruhiger zwischen den verschiedenen Abteilungen geworden, da mehr Kollegen im Home-Office sind.
Mehr Frauen als Männer beschäftigt, auch die Geschäftsführung ist eine Frau
Die Branche/Geschäft muss man erstmal kennenlernen und verstehen, aber sie ist sehr vielfältig!
Das festhalten am Status Quo. Es geht nicht nach vorne, eher nach hinten. In den letzten Jahren sind mehrfach Kollegen eingestellt worden, die zeitnahe sich auch wieder von der KTG getrennt haben.
Anderer Führungsstil
Sich von Bürokratisierung trennen
Homeoffice für alle
Die Atmosphäre ist nur innerhalb einer Abteilung/Gruppe wirklich akzeptabel. Die Stimmung ist wie auf einem Geisterschiff.
Zwischenzeitlich kann man feststellen, dass das Image an Glanz verliert. Schade!
Gleitzeit.
Für Karriere ist der Betrieb die falsche Adresse. Stellen werden intern nicht ausgeschrieben. Weiterbildungen kann man sich hier ebenfalls in die Haare schmieren.
Gehalt nach IG-Metall-Tarif.
Die Trommeln sind zertifiziert. Das Sozialbewusstsein ist jedoch ausbaufähig.
Mal so, mal so. Innerhalb gewisser Gruppen kommt man gut zu Rande, außerhalb herrscht etwas Ellenbogenmentalität.
Feedback? Gibt es hier nicht.
Man setzt auf ältere Software und Prozesse mit der Ausrede, dass die anderen ja auch alten Kram nutzen. Schwach.
Änderungen erfährt man eher zufällig durch den Kunden. Informationen werden nicht verteilt.
Gefühlt bekommt jede Videothek dem Geschäftsmodell besser nach. Abläufe sind unnötig bürokratisiert und stehen sich somit selber im Weg.
Ein wirtschaftlich gut aufgestelltes Unternehmen. Regelmäßiges Gehalt.
Veralteter Führungsstiel, Zuträgerwirtschaft, keine Innovation, keine Schulungen oder Weiterbildung, es wird runtergespart, keine Wertschätzung
Der Mitarbeiter ist das wichtigste Kapital der Firma. Eine Wertschätzung seiner Arbeit ist enorm wichtig. Faire Weiterbildungen für alle MA sind sehr förderlich. Eine offene und ehrliche Teambildung ist gut für ein stressresistentes Arbeitsklima und Kommunikation ist ebenfalls sehr wichtig. So funktioniert eine Firma!
Das wichtigste in eine Firma sind die Mitarbeiter! Arbeiten die Mitarbeiter gut verzahnt im Team, wird die Firma zum Selbstläufer. Ein zufriedener Mitarbeiter denkt mit und handelt aus eigenem Antrieb im Interesse der Firma. Leider setzt die derzeitige, wie auch die vorherige Geschäftsführung auf das altertümliche Modell des autoritären Führungsstiels. Dies ist schon lange nicht mehr zeitgemäß um ein Unternehmen modern und erfolgsorientiert zu führen. Zudem belohnt der Arbeitgeber durch diverse Maßnahmen das Zuträgertum. Dadurch spaltet sich die Belegschaft in Lager. Misstrauen und Kontrolle sind an der Tagesordnung.
Das Produkt ist super! Das Image des Produkts könnte vielversprechend eingesetzt werden. Es liegt voll im Trend. Ein Mehrwegprodukt aus Holz, "made in Germany". "Ein Einsatz der die Umwelt schont."
"Wir schaffen Umweltschutz, inkl. kostenloser Abholung. Wo gibt's denn sowas?" Viel Raum für Slogans...
Leider lässt man jegliche Chance das Image der Firma und des Produkts sympathischer, moderner und bekannter zu machen vorüberziehen. Weder das 50 Jährige Firmenjubiläum, noch die vielfältigen Möglichkeiten der "richtig neuen" Medien und Technologien. Das Design der Internetseite ist aus Mitte der 90er. Schade... ein Einsatz, der sich auszahlen würde...
Durch das Gleitzeit Modell gibt es eine angenehme 35-40 Std. Woche. Die Kernzeit ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber mittlerweile ist man schon zufrieden, dass man die Gleitzeit noch hat.
Unverzeihlich ist es allerdings, dass man die augenscheinlichen Nachteile der Corona-Krise nicht in Firmen-Vorteile verwandelt. Eine starre und unflexible
Führung erkennt leider nicht das Potential der Möglichkeiten und setzt Misstrauen und Kontrolle anstelle von Vertrauen und Eigenverantwortung und blockiert damit eine sinnvoll eine Zukunftschance für die Firma.
Leider wird auch hier gespart. Es gibt keine innerbetriebliche Ausschreibung, so gut wie keine Möglichkeit zur Weiterbildung, geschweige denn Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Weder für ältere noch für jüngere MA.
Durchschnittliches Gehalt, je jünger die Mitarbeiter desto weniger die Sozialleistungen.
Das Produkt ist prädestiniert für ein hohes Umweltbewusstsein. Ebenfalls die gute Vernetzung bei der Abholung
Das Sozialbewusstsein ist verbesserungswürdig.
Viel Potential erkennbar, leider durch bereits beschriebene Maßnahmen arbeitet vermehrt "jeder für sich".
Es gibt viele ältere Kollegen. Eingestellt werden aber nur junge bis mittlere Kollegen.
Das Verhalten der mittleren Führungsebene zur Sachbearbeiterebene ist gut. Leider hat der Vorgesetzt so gut wie keine Befugnisse, kann daher nur bedingt führen. Sinnvolle Veränderungen zu Umstrukturierungen oder jedweder Veränderung in den Abteilungen werden seitens der Geschäftsführung abgewiesen.
Die Büros sind groß, hell und sauber. Eigentlich alles Tip-Top. Leider lassen auch hier die Leistungen nach.
Kamen früher regelmäßig Fensterputzer, ist dies Heute ein großes Ereignis, das alle Jahre mal stattfindet. Seit Coronazeiten werden die Mülleimer nur noch einmal in der Woche geleert. Obwohl alle Büros täglich besetzt sind. Hier nutzt man jegliche Situation um Sparmaßnahmen zu rechtfertigen. Home-Office wird nur für linientreue MA gewährt. Seife für die Toiletten bringen MA selber mit, da Nachfüller im GF-Büro nicht immer erreichbar sind. Und Desinfektionsspender gibt es im Verwaltungstrakt leider nur einen.
Der Mitarbeiter wird nicht mitgenommen. Es gibt weder eine Kommunikation ob wichtige Verhandlungen oder Besuche bei wichtigen Kunden anstehen, noch Resultate aus erfolgten Besuchen. Oft erfährt man vom Kunden, wenn Änderungen im eigenen Haus anstehen. Es besteht natürlich grundsätzlich kein Mitbestimmungsrecht für Mitarbeiter. Jedoch sind alle Mitarbeiter täglich am Marktgeschehen mit allen Kunden beteiligt und wissen oft mehr wo es "knirscht" und "ruckelt" und könnten ihr Wissen mit in die Waagschale werfen.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert nur in geschlossenen Kreisen (Zuträger oder nicht Zuträger).
Hier ist alles bestens.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Natürlich gehören Standartaufgaben überwiegend zum Tagesgeschäft.
Ausser ein noch wirtschaftlich gesundes Unternehmen mit viel ungenutzten Potential und einem regelmässigen guten Gehalt fallen mir noch die zwischenmenschlichen Kontakte zu Kollegen ein.
Stimmung, Wertschätzung, fehlende Innovationsfreudigkeit, überwiegend veraltetes Arbeitsmaterial, fehlendes Vertrauen, Rückmeldungen, Kommunikation, Rahmenbedingungen mit Entscheidungsspielräumen.
Grundlegende Veränderungen bei der Unternehmenskultur, Emphatiefähigkeiten steigern, Mut zu unternehmerischen Entscheidungen, Vertrauen in die Mitarbeiter und vor allem Wertschätzung. Marktkenntnisse erlangen und Prozesse sinnvoll optimieren, echte Entscheidungsspielräume wenigstens dem mittleren Management einräumen.
Könnte besser sein. Hängt leider stark von der Unternehmenskultur ab. Vertrauen in Personen genau so wie in die Expertise dieser ist seit Jahren nicht gegeben. Wie soll so etwas mitreißend sein?
Vorgesetzte haben nur auf dem Papier Budgetverantwortung. Selbst geringstes proaktives handeln wird bestraft obwohl genau dieses auch erwartet wird. Ein Paradoxum was kein Mensch verstehen kann, insbesondere da hier auch keine offene Diskussion gewünscht ist.
Im Begriff sich zu wandeln. Bisher erstaunlich gut.
Ohne echte innovative Veränderungen, wird es schwierig das Image zu stärken. Leider müsste investiert werden und das nicht nur monetär sondern insbesondere in Wertschätzung der Mitarbeiter und Ihren Ideen und Expertiesen.
Gleitzeit, im normalen Rahmen. Home Office ist nur in der Hochphase von Corona für viele möglich gewesen. Auch hier, selbst bei quantifizierbaren Arbeiten, kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter spürbar.
Wenig Potential für junge MA. Stellen mit Leitungsfunktion werden intern nicht ausgeschrieben. Weiterbildungen finden nur äusserst begrenzt statt.
Wer verwalten möchte und eine devote Arbeitsweise schätzt ist hier gut aufgehoben.
Marktübliche Konditionen des ME Tarif's. Durchaus positiv.
Produkte sind nachweislich nachhaltig. Allerdings sozial??? Nein, die produzierende Tochtergesellschaft arbeitet zu anderen Bedingungen.
Überwiegend gegeben, aber die Verunsicherung ist gross. Insbesondere langjährige Kollegen halten sich so bedeckt wie nur möglich und junge Kollegen sind oft nicht so lange da als das man hier von Zusammenhalt reden kann.
Viele ältere Kollegen vorhanden.
Mittlere Managementebene ist stehts bemüht. Wenn der Vorgesetzte aber keine Befugnisse hat und sich der Führungskultur unterordnen muss, kann man auch nicht führen. Keine Bewertungsgespräche, permanent irreführende Vorgaben, Intransparenz, fehlendes Vertrauen und eine Abneigung gegen Veränderungen jeglicher Art prägen das Bild.
Vergesst den normalen Bürobetrieb. Hier werden Scherze nur hinter verschlossenen Türen gemacht. Behördenstimmung schon beim betreten des Gebäudes. Alles ist zweckmäßig, aber auf keinen Fall mehr. Bei der geringsten Mehrbelastung bricht das Leitungsnetz zusammen oder die historische Hardware spielt nicht mit.
Wehe dem der hier (begründete) Wünsche äusserst.
Ein Stern ist schon extrem übertrieben. Ich habe in so vielen Berufsjahren noch nie ein Unternehmen kennen lernen dürfen, wo Intransparenz so gelebt wird.
Hier gibt es Anweisungen, Bekanntmachungen von Vorschriften aber keine sinnvollen Informationen über stattgefundene Termine, Marktgeschehen, Veränderungen, Zielsetzungen (mit den notwendigen Mitteln)
Es ist schon klar das die KTG keine Demokratie ist, aber das Verhalten ist extrem befremdlich und nicht zukunftsweisend. Zumindest fehlt mir da die Vision für.
So wie es sein sollte.
Überwiegend ja, allerdings unter extrem erschwerten Bedingungen. Sowohl das deutlich überalterte Arbeitsmaterial (Software, Hardware) wie auch die fehlende Unterstützung, fehlendes Vertrauen, fehlende Rahmenbedingungen und fehlende Informationen oder Rückmeldungen lassen wenig Freude an diesen Aufgaben aufkommen.
-Parkmöglichkeit
-Wahner Heide vor der Tür
-Erreichbarkeit
-Keine Perspektiven
-Keine Weiterbildungen (Telefonieren, MS Office, Datenbankstrukturen)
-Keine Beurteilungsgespräche
-Intransparenz
-Innovationen mag man gar nicht. (Wenn man das Wort in den Mund nimmt, bricht der Angstschweiß bei den Kollegen aus.)
-Fast jeder MA trägt Scheuklappen und haben Angst
-Alte IT-Strukturen sanieren
-Alte Prozesse los werden (Abheften vom Briefumschlag in die Ablage....geht es noch?)
-Prüfen, was tatsächlich benötigt wird unter Einbindung der Mitarbeiter
-Weiterbildungen anbieten
-Perspektiven anbieten, sonst bleiben keine jüngeren MA und der Betrieb muss eingestellt werden, da alle anderen MA in Rente gegangen sind
-Installation eines Intranets
-Homeoffice!
-Digitalisierung der Ablage usw. Also Sachen, die seit Jahren Standard sind.
-Transparente Kommunikation
-Nachvollziehbare Entscheidungen/Erklärung von Entscheidungen
Beim Betreten des Gebäudes könnte man meinen, dass man ein leeres Gebäude aus den 90ern betritt. Alles ist staubig und uralt. In einem Büro steht eine Schreibmaschine, von der man sich nicht trennen möchte, da es ja sein könnte, dass man die noch braucht. Die Büros sind vollgemüllt mit unwichtigen Unterlagen, die älter sind als ich. "Man könnte es ja noch brauchen" O-Ton.
Dazu kann ich nichts sagen. Auf mich als Mitarbeiter wirkt es wie eine überalterte Behörde, wie ein anderer Bewerter schon schrieb.
Es gibt Gleitzeit mit veralteten Kernarbeitszeiten. Des Weiteren sind die Bürozeiten auch nicht zeitgemäß.
Keine Weiterbildungen für Mitarbeiter und daher auch besonders für die jüngeren Mitarbeiter kein Anreiz, da zu bleiben. Karriere wird man hier nicht machen.
Normales Gehalt.
Die Produkte sind zertifiziert. Intern jedoch könnte man durchaus anfangen, den Müll zu trennen. Es sollte jeder schaffen.
Ist in Ordnung. Aber auch hier gibt es Leute, die meinen, dass die nicht ersetzlich sind, da die seit Jahrzehnten dort arbeiten und führen sich entsprechend auf.
Es gibt von gut 50 Mitarbeiter 5 Mitarbeiter, die nicht vor der Rente stehen. Ich lasse es mal so stehen.
Ich arbeite seit nun mehreren Jahren und hatte seither einmal ein Gespräch mit der vorgesetzten Stelle gehabt und auch nur, weil ich sagte, dass ich ein Arbeitszeugnis haben wollte. Es ist leider ein Arbeiten im Blindflug, keine Rückmeldungen.
Hardware, die circa 15 Jahre alt ist. Software, die noch älter ist und nie ein Face-Lifting bekam. Effektives Arbeiten ist erschwert.
Es gibt immerhin ergonomische Stühle, jedoch keine Stehtische. Wenn man etwas größer ist, grüßt der Rücken. Sitzbälle, Vertikalmäuse usw. dürfen erst angeschafft werden, wenn der Schaden da ist. Großartig.
Leider vollkommend intransparent. Vieles bekommt man nur durch Zufall zwischen Tür und Angel mit oder wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Dazu kann ich nichts sagen
Es werden Aufgaben bewältigt, die man zu circa 80% automatisieren könnte. Man kann den Betrieb locker auf 10 Mitarbeiter oder weniger zusammen schrumpfen.
Leider gibt es diesbezüglich nichts Lobendes zu erwähnen.
Schutz der MA und der Prozesse steht nicht im Vordergrund. HomeOffice Möglichkeiten werden nicht genutzt.
Mitarbeiterbeteiligung, bessere Kommunikation
Gelebte Intransparenz in Kommunikation und Entscheidungsfindung. Misstrauen gegenüber aller Mitarbeiter.
das Unternehmen wird wie eine Behörde geführt. Modernisierung wäre notwendig.
Standard, Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeiten. Stift fällt oft minutengenau aus der Hand.
Für junge MA kaum spannend, Digitalisierung steht hinten an
zertifizierte Nachhaltigkeit des Produkts
Nichts zu bemängeln, trotz schwieriger Führung intakt
Zahlreiche Kollegen mit langjähriger Betriebszugehörigkeit vorhanden
Selten transparent und nachvollziehbar, Kommunikation und Transparenz muss verbessert werden
Behörden-Athmospäre, es wird wenig Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter sich wohl fühlen
völlig Intransparent, im Prinzip nicht vorhanden. Es wird nur selektiv und nicht vollständig informiert
Standard, nichts erwähnenswertes
Verwaltung geht vor Innovation
Leider wird ein Wohlfühlklima unterbunden, kein Lachen, kein Radio, kein Flurfunk
Branchenweit akzeptiert, Qualität und Leistung wird geschätzt, die 4 Sterne gilt es zu halten.
Gleitzeit mit ein wenig Druck zu Mehrarbeit
Weiterbildungen finden praktisch nicht statt, nur Einzelfälle. Karriere? Schwierig da ein KMU und Top down Mentalität herrscht.
Leistungsbeurteilungen wie in der Metall/Elektro Branche vereinbart finden nicht statt.
Besser geht immer
Im Grossen Ganzen gut, einzelne schwarze Schaafe gibts überall
Schade schade schade, sooo viel Potential wird nicht gehoben...
Gibt Verbesserungspotential, alles in allem ganz OK
Auf gleichenen Ebenen funktioniert die Kommunikation, aber nicht zwischen ihnen.
Abwechslungsreich, Mitarbeiter die wollen können auch mehr/andere Aufgaben/Herausforderungen wahrnehmen, nur abgeben ist schwierig.
Alles sehr unpersönlich. Kontakt zu Kollegen wird gemieden
Es gibt zwar Gleitzeit aber es wird nicht gerne gesehen, wenn Mehrarbeit geleistet wird
Kennt man dort nicht
Keine , nur Anweisungen
So verdient kununu Geld.