Nie wieder
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt wird, aber dann so viel „leisten“ soll wie die Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Rauchverbot innerhalb der Büroräume. Belüftung ermöglichen. Bessere Arbeitsausstattung. Technische Aufwertung. Respekt gegenüber den Mitarbeitern zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Betrieb ist ein Familienbetrieb. Die Familienmitglieder streiten lautstark im Beisein anderer Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Angegebene Arbeitszeiten von 8-18 Uhr täglich inkl. 2 Stunden Pause. Wirkliche Arbeitszeiten sind von 7.30-18.30 Uhr. Morgens muss man so früh da sein, weil die Vorgesetzten es auch sind und pünktlich Feierabend gibt es auch nicht „wann soll sonst alles geschafft werden? dann muss ich alles alleine machen“. Alles richtet sich nach dem befinden eines der Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Respektlosigkeit ohne Ende. Angeschnauzt werden und von oben herab behandelt zu werden ist hier an der Tagesordnung. Im Büro wird alle Viertelstunde geraucht. Ich habe davon Kopfschmerzen bekommen und die Fenster geöffnet. Diese wurden sofort wieder geschlossen und man durfte sich in einem äußert unfreundlichen Ton, man solle sich doch nicht so anstellen und man sei eine Mimose. Es gehöre nun mal dazu und könne dem anderen Vorgesetzten nicht verboten werden dort zu rauchen, es würde schon immer so gemacht werden.
Interessante Aufgaben
Wer mit einer Schreibmaschine arbeiten mag ist hier genau richtig
Arbeitsbedingungen
Büroausstattung wurde 1970-1980 eingekauft und damit wird immer noch gearbeitet. Im Büro arbeiten Kettenraucher und dementsprechend riecht es dort auch. Nach einem Bürotag riecht man als hätte man eine Nacht in einer Raucherkneipe verbracht. Die PC‘s haben teilweise nicht mal eine Internetverbindung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist in diesem Verhältnis nur gegeben, wenn man die Langlebigkeit der Schreibmaschine zählt
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn überhaupt gezahlt wird, ist es immer noch mehr als unterdurchschnittlich