15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den respektvollen Umgang unter den Kollegen, der lustigen Austausch, die große Variation an Aufgaben und die spannende Entwicklung des Unternehmens
Da es variierende Aufgaben gibt, geht die ein oder andere Aufgabe mal unter, das könnte etwas besser kommuniziert werden
Ich persönlich finde, ein paar mehr Teambuildingmaßnahmen wären schön
Sehr angenehm
Es war definitiv schlechter und die Kai Plastics ist auf einem gutem Weg nach vorne!
Home Office ist mit Absprache möglich, also alles super!
Es liegt etwas über dem Branchendurchschnitt
Ein Kunststoffunternehmen leider, aber es wird alles mögliche getan
Hier wird immer nett gequatscht
Da gibt es nichts zu meckern!
Firmenwagen gibt es und man kann über alles sprechen
Auf Augenhöhe und respektvoll
Hier ist jeder Willkommen und wird herzlichst Empfangen
Vielfältig und immer etwas zu tun - langweilig wird es nicht!
Den Zusammenhalt im Team und die Arbeitskollegen. Große Produktpalette und Abwechslung.
Die teilweise kurzfristige Verteilung von Aufgaben.
Eine transparentere Kommunikation und Absprache mit den Arbeitern an den Maschinen
Sehr kollegial und angenehm. Unterstützung bei Fragen immer gegeben.
Ok, positive Entwicklung sichtbar.
Ist natürlich schwierig, wenn man an der Maschine steht, aber lässt man sich ja drauf ein.
Langjährige Kollegen stehen immer zu Hilfe bereit!
Nicht herausragend, aber auf gleicher Basis wie alle anderen
Umwelt naja, Kunststoffe halt. Aber sozial auf einem sehr guten Niveau
Ich fühle mich hier sehr wohl
Werden mehr geschont als neue junge Kollegen, man muss auch davon absehen, die sind kurz vor der Rente und körperlich nichtmehr ganz fit
An sich sehr gut, würde mich freuen, wenn ein bisschen mehr Transparenz und Kommunikation da wäre
Ich finde mit den Maschinen lässt es sich gut arbeiten! Hauptsächlich Maschinen von Arburg im Einsatz
Kommunikation könnte wie gesagt etwas transparenter sein
Na klar, egal was, hier wird jeder gleichbehandelt
Gibt es einige, aber vor allem an den Maschinen finde Ich spannend. Große Produktpalette
Den Feierabend
So ziemlich alles.
Den ganzen Wasserkopf durch fähige Leute austauschen!
Ich bin im Werkzeugbau ansässig gewesen. 2 langjährige Mitarbeiter konnten sich die ei.. Schaukeln und alle anderen musten schuften.
Das letzte.
Gibt es in diesem Laden nicht.
Es wird nicht in die Mitarbeiter investiert. Die sollen ackern bis sie nicht mehr können.
Was für Leistungen?
Interessiert niemanden.
Die einen sind Mega und andere sind absolute selbstverliebte Egoisten.
Die können machen was Sie wollen und kommen mit ihrem Verhalten immer durch!
Wann wird ständig ausgenutzt und hin gehalten.
Ein Museum ist besser in Schuss.
Wenn man etwas möchte, bekommt man immer die gleiche Aussage (müssen wir mal schauen). Wenn die Herrschaften etwas möchten wird immer Einsatz gefordert!
Unterirdisch.
Wenn man in den Spritzereien eingesetzt wird.
Die Kollegen und Freundschaften die ich geschlossen habe.
Wo fange ich da bloß an.
Das Ding ist an die wand gefahren.
Jeder hat schlechte Laune, verständlich bei der Führung. Es wird nichts unternommen um Besserung herbeizuführen.
Es gab Momente, da haben Lieferanten einen gesagt sie würden nie wieder mit einem zusammen arbeiten.
Alles für den Dackel, alles für Club…
Alle werden klein gehalten.
In meiner Karriere und Abteilung bislang mit am schlechtesten. Man kann dennoch davon leben.
Das ist das einzige was mich die Zeit über hier gehalten hat. Die Kollegen halten wirklich gut zusammen. Leider werden „Querulanten“ (also alle die anderer Meinung sind als vorgegeben) gegangen.
Es gibt absolut keinen Respekt, keine Hebehilfe für ältere Kollegen im Lager etc. (Zu teuer… angeblich).
Keine Förderung, keine Leistungsgespräche oder Ähnliches.. Häufig musste man eine Faust in der Tasche machen, bei dem Schwachsinn der aus einigen Mündern kam.
Grausam, das Unternehmenswohl steht über der Gesundheit.
Kommu…was? Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte möchte, geschweige denn das es Sie gibt.
Nichts negatives, noch positives.
Stupides „wie können wir Geld sparen und den letzten Penny aus dem Unternehmen Pressen - Koste es was es wolle!“
Nichts. Punkt.
Die direkten Kollegen alle sehr freundlich, aber sobald es darüber hinausgeht wird es "schwierig"
Arbeitsklima und nette Kollegen
Wenig Transparenz
Es fehlen Ausbilder am Standort
Entspannt
Es stehen einem alle Türen offen. Man muss nur wollen.
Ausbildungsvergütung für alle Ausbildungsberufe gleich
Hilfreich und nett
Es werden, auch schöne Teamevents veranstaltet.
Man bekommt Verantwortung und somit auch teilweise tolle Aufgaben.
Sehr vertrauensvoller und unkomplizierter Arbeitgeber/Vorgesetzte (z.B. Urlaub/Elternzeit während der Probezeit, schnelle Genehmigung von Home Office und Urlaub ohne Nachfragen)
Interessantes Aufgabengebiet.
Es gibt Verbesserungspotential, aber nichts wirklich schlechtes.
Homeoffice Lösung sollte unbedingt weiter ermöglicht werden.
Respekt und Freundlichkeit ist zwischen den Kollegen immer gegeben.
Gute Außendarstellung, zufriedene Kunden, soziales Engagement.
Homeoffice ist möglich, aber meist nicht gern gesehen.
Viele Möglichkeiten und diese werde auch unterstützt.
Nicht tarifgebunden, aber angelehnt. Jährlich neue Leistungszulagen.
Auch Bonuszahlungen sind möglich.
Abteilungsintern wie -extern keine schlechten Erfahrungen gemacht. Trotz hoher Arbeitslast an allen Stellen, wird sich immer Zeit für den Kollegen genommen.
Ich bin alt und habe weder im Vorstellungsgespräch noch bei meiner Tätigkeit negative Erlebnisse. Im Gegenteil, die Erfahrung wird sehr geschätzt von Kollegen und Vorgesetzten.
Steht immer hinter dem Team und dem einzelnen Mitarbeiter, ist immer da wenn er benötigt wird, aber man hat seine Freiheiten die man zum arbeiten braucht.
Hochmodernes Arbeitsumfeld. Unternehmens-IT am Standort. Allerdings durch Sparmaßnahmen werden nötige oder sinnvolle Beschaffungen manchmal verzögert oder abgelehnt.
Unternehmensweit über Intranet. Regelmäßige Abteilungsmeetings zu Projektakquise und -Fortschritt, sowie Wissensmultiplikation.
Keine Unterschiede zwischen Männern, Frauen oder ausländischen Kollegen
Abwechslungsreich, nah am Kunden, viele Herausforderungen
Hohe Wertschätzung bei den Kunden.
Sehr familiär und vorbildlich.
Sehr verständnisvoll und menschlich.
Durch Newsletter und Journals immer up to date.
Große Produktpalette und viel Potential zu wachsen.
Das Adjektiv „gut“ möchte man hier nicht bemühen.
Kompetenz bzgl Personalführung muss ins Unternehmen! Kommunikation verbessern! Zielvereinbarungen treffen! Arroganz ablegen und Mitarbeitern Gehör schenken.
Installation von ernsthaft geführten KVP-Wesen.
Trostlos! Alles veraltet, nicht gewartet, Schlaglöcher in Böden, kaum Parkplätze, Sogar tägliche Gebrauchsgegenstände sind in nicht tragbarem Zustand.
Wird immer schlechter…
Alles für Kaiplastics!
Nicht vorhanden.
Fremdwörter!
Eigentlich ok. Die Stimmung im Team ist allerdings zunehmend übel, ob der schlechten Führungsqualität.
Keine Personalführung, keine Kommunikation, Zielvereinbarungen und Personalentwicklung/Qualifizierung sind Fremdworte.
Alte Hallen, zu wenig Sanitäre Einrichtungen, Chaos, Es regnet ab und an durch die Dächer, Gebrauchsgegenstände/ Arbeitsmaterial teilweise kaum verwendbar.
Wirr, unverständlich! Ziele werden nicht offen kommuniziert!
Nicht zufriedenstellend
Könnten durchaus entstehen. Die hierfür notwendigen Investitionen werden jedoch per Grundsatz geblockt. Kein Fortschritt! Keine Innovation!
Ausbilder war Verständnisvoll, hatte aber jeden Tag 100 Sachen zu tun
Die Chefetage ist der größte Müll.
Keiner weiß wie der Beruf ist aber meckern auf höchstem Niveau.
Keine fachkompetenz. Jedoch voller PR und halbwissen
Wertschätzung der Arbeiter
Azubis nicht Knechten und sie ordentlich ausbilden
Unter den Kollegen okay.
Müll
Ausbilder sind nicht für die Azubis da, machen 5 Dinge gleichzeitig aber keins richtig
Man wird als auszubildender als billige Arbeitskraft gesehen, nicht als Investition für die Zukunft.
So verdient kununu Geld.