Der tiefe Fall eines großen Namens
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit und Brückentage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arroganz, Altbackene Strucktur und Denkweise, kein Umgang mit Mitarbeitern, intolerant, keine Wertschätzung. Am besten jeden Tag 10h und am Samstag noch kommen. Dauernd Rechenschaft ablegen wo man war und ist.
Verbesserungsvorschläge
Maschinen verbessern und aktualisieren, aber mit wem? Es kündigen viele alte Hasen und das Wissen geht verloren, Motto lautet jeder ist Ersetzbar. Arroganz von oben herab und die unteren sollen einfach das Maul halten und gehorchen.
Arbeitsatmosphäre
unzufriedene Mitarbeiter, Scheinpolitik
Kommunikation
es wird nur erzählt was man selbst hören will
Kollegenzusammenhalt
jeder ist sich selbst der Nächste. Ausspielen liegt nicht fern
Work-Life-Balance
Stress, keine Wertschätzung, alles muss raus egal ob fertig oder nicht
Vorgesetztenverhalten
keine Kritikfähigkeit, nie selbst schuld immer die Dummen Arbeiter
Interessante Aufgaben
Malen nach Zahlen, Alter Stand und kein Fortschritt
Gleichberechtigung
überwiegend männliche Arbeiter in der Produktion. Trennung von Produktion und Büro wie damals, hat schon ähnliche Züge in eine vergangene Zeit...
Umgang mit älteren Kollegen
Man wird aufgenommen, aber aufgrund Unzufriedenheit und Konkurrenzdenken arbeitet jeder für sich
Arbeitsbedingungen
schlechte Beleuchtung, schlechte Heizung und miserable Arbeitskleidung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stand von damals. Arbeitskleidung muss bezahlt werden, kaum Auswahl. Nicht mehr zeitgemäß
Gehalt/Sozialleistungen
schlechter Lohn, kaum Potential nach oben. Mehr Aufgaben für gleiches Geld
Image
War mal gut, inzwischen ein Schatten seines Selbst. Namen wird hochgelobt, Maschinen immer schlechter. Gehen ohne Funktion teilweise raus, will niemand sehen Hauptsache Umsatz. Vertrieb und Führung arbeiten hier in die falsche Richtung, will aber keiner hören
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten und wenn ohne Entlohnung