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Kamb 
Elektrotechnik 
GmbH
Bewertung

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Katastrophale Mitarbeiterführung, sehr schlechte Projektabwicklung, keinerlei Kommunkation, schlechtes Krisenmanagement.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ehrlich gesagt an dem nichts, mein Kunde finde ich gut. Denn meinen Arbeitgeber kenne ich fast garnicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das würde den Rahmen sprengen. Gehen sie einfach nach meinen Sternchen und den Kommentaren.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde dringend an die Vorarbeiter herantreten und diese Schulen. Auch wenn es schwer zu verstehen ist ein Betriebsrat wäre angebracht, oder zumindest ein Mannschaftssprecher. Denken sie daran! Ihr Unternehmen ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Die Guten gehen zuerst! Nicht nur Gehalt und Jobsicherheit sind guten Mitarbeitern wichtig. Auch Mitgestaltung und ansehen sind ein sehr wichtiger Faktor.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Corona-Krise sind sehr viele Werksaufträge eingeschränkt oder ganz weg gefallen. Das drückt die Stimmung und die Kollegen lästern noch mehr als sonst hinter dem Rücken.

Kommunikation

Keine Sterne, sie werden einfach da eingesetzt wo man der Meinung ist sie langfristig unter zu bringen. Sie bekommen alles mögliche versprochen wie toll es da ist. In Wirklichkeit haben sie gar keinen Einfluss darauf wo sie eingesetzt werden. Verstehen sie sich mit ihrem Vorgesetzten dort nicht und widersprechen zu oft oder ihm passt ihre Nase nicht dann sind sie weg. Alles was bis dato. schief gelaufen ist schiebt man ihnen in die Schuhe. Das bekommen sie aber nur hintenherum mit. Mit Ihnen redet niemand, sie können sich dazu auch nicht äußern.

Kollegenzusammenhalt

Null, man versteht sich super solange man zusammen Kaffee trinken geht. Aber wenn sie echt mal Hilfe brauchen arbeitet jeder gerne für sich. Nicht dass man am Ende Überstunden machen muss.

Work-Life-Balance

Da ist es echt OK, mit ein Grund warum ich es überhaupt so lange ausgehalten habe. „Aber!!“ Vorsicht! das kommt ganz darauf an wo sie eingesetzt werden, wenn sie da von Freitag bis Montag von 14-22 Uhr arbeiten müssen, dann tuen sie das! Ich musste auch jedes 2. Wochenende Samstags ran. Auch mal Nachts. Es hielt sich in Grenzen.

Vorgesetztenverhalten

Ihre Vorgesetzten sind ganz normale Arbeiter die im Umgang mit Personal überhaupt nicht geschult sind und dementsprechend schlecht kann es ihnen ergehen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben bestimmt der Kunde. Wenn der Kunde eine Fachkraft möchte um eine Leuchtstoffröhre zu tauschen, dann kann es passieren, dass sie nichts anderes tuen. Nicht sie bestimmen was sie gerne tuen würden, der Kunde bei dem man sie gerade aktuell unterbringen kann. So können sie als kluger Kopf schon mal versauern. Aber es gibt Menschen die drücken gerne auf einen Knopf wenn dieser leuchtet und das wieder und wieder.... bis die 8 Stunden vorbei sind. Gehen nach Hause und sind Glücklich. Dann sind sie hier absolut richtig.

Gleichberechtigung

Ich würde sagen das gibt es nicht in diesem Unternehmen.

Umgang mit älteren Kollegen

Nein, man wird verheizt.

Arbeitsbedingungen

Wie sie beim Kunden vorherrschen, sie sind Werksverträgler in fast allen Standorten. Das heißt die Bedingungen auch hier ist es Glück.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, man geht schon auf sie ein, wenn was passiert ist oder sie einfach mit dem Arbeitsweg nicht klar kommen. Auch Elternzeit wird respektiert. Wenn sie Krank sind auch mal länger, dann ist das eben so. Leider könnte ich hier mehr Sterne geben. Da aber die Umwelt hier mit eine Rolle spielt leider nur 2 Sterne. Denn es wird gemach was Geld bringt und Geld einspart. Die Umwelt spielt dabei eine Untergeordnete Rolle.

Gehalt/Sozialleistungen

Mitte, auch wenn viele Kollegen sich beschweren. Das Gehalt liegt gut im Mittel. Aber erwarten sie für das Leuchtstoffröhren wechseln kein Managergehalt. Hocharbeiten geht nur sehr schwer bis garnicht.

Image

Die Firma kennt man nicht, da sie sich nur im Schatten großer Unternehmen bewegt. Auch bei den Kunden sind sie eher als Malocher bekannt. Oder Röhrenwechsler.

Karriere/Weiterbildung

Es wird nichts vom AG angeboten. Schulungen gibt es nur wenn der Kunde es verlangt. Einen Erstehilfekurs „müssen“ sie in ihrer Freizeit besuchen. Ansonsten können sie sich gerne weiterbilden solange sie auf der Arbeit ihr soll erfüllen und das privat tuen. Danach können sie als Techniker weiter Leuchtstoffröhren austauschen. Mit viel Glück bekommen sie eine Stelle angeboten die sich dann wieder als Finte herausstellt. Herzlichen Glückwunsch! Sie dürfen Steckdosen austauschen.

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