Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Kameha Grand Bonn eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Kameha Grand Bonn als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Respekt und Nett.
Zu wenig Kommunikation . Keine bezahlte Arbeitsklamotten.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen . Vielleicht einen Betriebsrat aufmachen.
Wir sind ein Team und eine Einheit! Und GENAU das versucht man umzusetzen.
Überstunden fallen definitiv an, besonders bei Groß Veranstaltungen.
Tarifliche Vergütung und Trinkgeld
Die Ausbilder oder auch die Ausbildungsbeauftragten sind empathisch und schaffen ein Kollegiales als auch eine Sicheres Arbeitsumfeld.
Je nach Abteilung ist man unterschiedlich ausgelastet und hat dementsprechende Motivation nach Dienstschluss zu lernen.
Man erhält einen sehr guten Einblick in die Vielfalt der Hotellerie, da es die Möglichkeit gibt in jeder Abteilung (bei Gelegenheit) alle Prozesse tiefgründiger zu erlernen.
Klar was für eine FRAGE!
Es wird einem durchaus viel Variation durch viele Outlets geboten.
Die Kantine lädt des öfteren dazu ein sein eigenes Essen mitzubringen da es doch teils sehr zumutbar ist.
Von den einzelnen Abteilungen abhängig. Durchaus unterschiedlich
Bestehen nach der Ausbildung in den meisten Fällen nur nicht immer allzu interessant .
Normale Gastro Arbeitszeiten von 8-12h alles dabei
Tariflich
Das große ganze geht von den Kollegium aus.
In einzelnen Outlets übernimmt man auch teilweise ohne große Einweisungen die Aufgabenbereiche von Festangestellten. Es gibt teils so viel Arbeit man weiß gar nicht wo man anfangen darf ohne gleich in Begeisterungsstürme zu verfallen.
Den einen Tag hier den anderen dort an manchen Tagen wird man sehr gerne "herumgereicht".
vorhanden
Ich bin froh mich für das Kameha Grand Bonn als Ausbildungsbetrieb entschieden zu haben, da ich so von der ersten Stunde des Hotels mit dabei sein konnte. Angefangen haben wir auf einer Baustelle zwischen Kartons und Plastikfolie und mittlerweile haben wir so viele Preise gewonnen. Es ist schön zu sehen, wie sich das Haus entwickelt und es ist noch schöner einen Teil dazu beitragen zu können.
Herausforderungen und Dinge, die vielleicht nicht optimal laufen, gibt es überall. Ich denke, da stellt das Kameha Grand Bonn keine Ausnahme dar.
In unserem Haus gibt es ca. 35 Azubis und weitere kommen ab 1. August hinzu. Das Klima unter den Mitarbeitern, nicht nur unter den Azubis, ist gut.
Obwohl ich meine Ausbildung erst im Winter abschließe, hatte ich bereits jetzt ein erstes Gespräch über meinen weiteren Werdegang nach der Ausbildung. Die Personalabteilung kam auf mich zu und lud zu einem Gespräch, in dem ich meine Vorstellungen, Wünsche und Pläne schildern konnte. Die Chancen für eine Übernahme stehen gut und ja, ich würde sehr gerne bleiben!
Durch den weltweiten Bau neuer Hotels von Kameha steht auch einem Aufstieg und der Option ins Ausland zu gehen nichts im Wege.
Wer in der Hotellerie anfängt, dem sollte folgendes klar sein: man entscheidet sich für den Schichtdienst und auch für Überstunden. Im Hotel zu arbeiten ist kein Bürojob, bei dem man Punkt 16 Uhr den Stift fallen lassen kann. Ob Überstunden anfallen oder nicht, richtet sich jedoch stark nach der Abteilung, in der man gerade arbeitet. Klar, dass ich bei Veranstaltungen oder im Restaurant meine Gäste nicht alleine sitzen lasse. Wem der Umgang mit Menschen Spaß macht, der ist hier jedoch genau richtig. Und nach 3 Jahren Ausprobieren, habe ich ja immer noch die Möglichkeit mich zu entscheiden und auf einen Bereich festzulegen.
Es gibt sowohl Weihnachts- als auch Urlaubsgeld, was einen bei dem kleinen Azubigehalt natürlich besonders freut. Der Ausbildungslohn könnte insgesamt (tariflich) ruhig höher sein, aber man kann damit zurechtkommen.
Meine Ausbilder stehen mir bei Fragen jederzeit zur Seite und unterstützen mich gerade in Hinblick auf meine Abschlussprüfung im Winter sehr. Sie nehmen sich gerne Zeit für Azubischulungen, deren Themen wir selbst vorschlagen dürfen.
Mir macht die Ausbildung im Kameha Grand Bonn grundsätzlich sehr viel Spaß. Natürlich gibt es Abteilungen, die einem weniger liegen, aber dafür gibt es ja viele verschiedene Bereiche, in die man einen Einblick gewinnen kann - für mich ein ganz klarer Vorteil im Vergleich zu einem kleinen Hotel!
Das Kameha Grand Bonn ist ein sehr modernes Haus und verfügt über eine top moderne Ausstattung.
Über mangelnde Zeit zum Lernen kann ich mich nicht beklagen. Das hat für mich allerdings auch nicht unbedingt nur etwas mit der Arbeit, sondern auch mit persönlichem Zeitmanagement zu tun. Eine Anmerkung jedoch: im Vergleich zu meinen Mitschülern in der Berufsschule wurde ich noch nie nach der Schule zur Arbeit in den Betrieb bestellt (und das ist in anderen Betrieben keine Seltenheit)!
Aufgrund der Größe der Hotels haben wir eine Vielzahl von Abteilungen (weit mehr als kleine Hotels). So habe ich die Möglichkeit die unterschiedlichsten Tätigkeiten kennenzulernen: Reservierung, Küche, Einkauf, Rezeption, Housekeeping, Restaurant, Bar, Buchhaltung, uvm.
Meine Kollegen stehen mir immer mit Rat und Tat zur Seite und auch ein Lob ist keine Seltenheit. Die Arbeit von uns Auszubildenden findet genauso viel Anerkennung wie die der Festangestellten. Und wenn man seine Arbeit gut macht, wird dies mit mehr Verantwortung und neuen Aufgaben honoriert. So wird man schnell Teil des Teams und bleibt nicht "nur" Azubi.
Das Kameha Grand Bonn ist ein modernes und junges Unternehmen.
Die kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
In der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen des Hotels und hat so die Chance seinen persönlichen "Lieblingsplatz" zu finden.
Die Arbeitszeiten der Hotellerie sind allgemein abwechslungsreich ;-)
Auch nach der Ausbildung stehen die Chancen gut übernommen zu werden.
Man durchläuft alle Abteilungen des Hotels.