Desaster.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er hat viel Ahnung von dem was er tut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Angeberisch, geizig, größenwahnsinnig, unfähig zu kommunizieren, hat viel Ahnung, weiß aber leider zu wenig.
Zu wenig Respekt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Respekt, ruhiger sein, nachdenken bevor man spricht, Mitarbeiter sind mit Würde zu behandeln, Mitarbeiter sind Menschen und keine Roboter, bitte entsprechend so behandeln! Bessere Bezahlung, weniger geizen.
Arbeitsatmosphäre
Angst. Absolute Angst. Machst du eine Sache SEINER ANSICHT nach falsch, kannst du den Respekt von ihm vergessen!
Kommunikation
Du versuchst was zu erklären und er hört net hin. Nur wenn er redet, muss jeder zu ihm kommen und zuhören. Einseitiger Respekt. Du darfst nie die Situation erklären, was dich bedrückt oder beweisen. Nicht mal das.
Kollegenzusammenhalt
Die Jungs dort waren echt lieb, aber eine Mitarbeiterin war lustlos, schlecht drauf und hatte keine Lust einzuarbeiten. Ich musste leider mehrmals am Tag auf sie zukommen, damit ich zumindest ein wenig was erklärt bekomme. Ich musste auf Anhieb alles selber lernen. Was an sich nicht so schlecht ist, aber leider hatte ich niemanden, der dann auch auf Richtigkeit prüft.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos, demütigend und würdelos.
Interessante Aufgaben
Viele Themen, vielseitig und interessant.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen dürfen natürlich sehr viel. Wobei sie auch oft an Wochenenden da sein mussten. Ich musste aber schon am ersten Arbeitstag STAUBSAUGEN! Ich bin keine putzkraft, sondern eine Angestellte am Sekretariat! Immerhin war ich das :). Es war die beste Entscheidung! Da ich heute erfolgreich bin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wurde in eine Mülltonne gekippt. Ich wollte Müll trennen und wollte die Kartons separat in den Müll schmeißen. Jedoch war das dann letztendlich einer der kündigungsgründe. Ich würde angeblich alles zu lang ziehen lassen (ich habe alles bis am Ende des Tages gesammelt, um dann alles in den Müll zu schmeißen und dann richtig zu trennen!). Ist aber zeitsparender als dass ich jede Stunde zum Müll runter renne. Was eigentlich auch nicht meine Aufgabe sein soll, sondern die der Putzfrau.