Nachhaltig geprägt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich da nicht mehr arbeite
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arroganz der Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Höhere Wertschätzung der Mitarbeiter. Es ist untragbar, dass man von der täglichen Arbeit abgezogen wird, um das Auto einer Führungskraft zu waschen.
Arbeitsatmosphäre
Führungskräfte förderte Konkurrenzdenken und Misstrauen untereinander. "Wer es besser macht, darf früher gehen" etc.
Kommunikation
Kommuniziert wurde nur Negatives, Ansporn gab es nie
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Arbeitsbereichen durchaus, abteilungsübergreifend wurde Hilfsbereitschaft als Spott und Arroganz denunziert
Work-Life-Balance
Bereitschaft zu Überstunden und Samstagsarbeit wurde ohne Ausgleich gefordert
Vorgesetztenverhalten
"Spezialaufgaben" als Schikane, Verbesserungsvorschläge wurden grundsätzlich abgeschmettert, Topleistung wurde ohne Einarbeitung vorausgesetzt. Am Ende Kündigung erhalten aufgrund von "zu hoher Fehlerquote" und "mangelnder Eigeninitiative". Das hat mich nachhaltig geprägt. Dadurch habe ich jahrelang keine Geduld mehr für eine intensive Einarbeitung aufgebracht.
Interessante Aufgaben
Strikte Tagespläne ohne Zeitpuffer für eventuelle Verzögerungen
Gehalt/Sozialleistungen
Für die geforderte Leistung entschieden zu wenig
Image
Außen top, innen Flop
Karriere/Weiterbildung
Viele Versprechen, wenig Umsetzung