Moderner Arbeitgeber mit starrem Arbeitszeitmodell
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein modernes Unternehmen, wo technische Fortschritte immer willkommen sind und der Arbeitgeber geht auch mit der Zeit und möchte häufig auch als Vorbild fungieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle innerhalb des Unternehmens und die geringfügigen Gehaltsanpassungen insbesondere nach einem Studium.
Verbesserungsvorschläge
Ein einheitliches Arbeitszeitmodell für alle kaufmännischen Angestellten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Man wird von Kollegen geschätzt.
Kommunikation
Die interne, abteilungsübergreifende Kommunikation ist nicht zufrieden stellend. Generell weiß man nicht, welche Produkte besonders gut laufen und auch fokussiert werden sollten (als Beispiel)
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In den Abteilungen werden aber gerne private Veranstaltungen wie bspw. eine Abteilungsfahrt organisiert.
Work-Life-Balance
Starres Arbeitszeitmodell, welches wenig Flexibilität bietet.
Zudem gibt es unterschiedliche Arbeitsmodelle bei den kaufmännischen Angestellten.
Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten ist möglich
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr für einen
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Ist aber auch stark abhängig vom jeweiligen Arbeitsplatz.
Gleichberechtigung
Im gesamten Unternehmen haben nur wenige Frauen eine Führungsposition. Generell ist auch die Frauenquote sehr gering.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt unterschiedliche Firmenjubiläen
Arbeitsbedingungen
Es gibt höhenverstellbare Tische und auch die Räumlichkeiten sind akzeptabel. Allerdings sind die Arbeitsplätze im 3. Stock an der Südseite im Sommer unzumutbar. Teilweise sind es über 30 Grad im Büro.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden EPDs für unsere Produkte erstellt, aber wirklich auf die Umwelt achten ist was anderes. Bisher nur geringe Veränderungen, um nachhaltiger zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
VL wird nur eingeschränkt gezahlt. Generell werden Gehaltserhöhungen eher ungern umgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Ausbildereignungsschein muss beispielsweise selbst gezahlt werden und auch das Masterstudium.