flexibel wie es der Arbeitgeber will
Arbeitsatmosphäre
Es gibt natürlich gute und liebe Kolleginnen allerdings als Mutter mit eingeschränkten Arbeitszeiten stößt man bei den meisten Übel auf.
Kommunikation
Meist ist man alleine und hat keinen Ansprechpartner, alle sind irgendwo in Büros die eben nicht vor Ort sind. Nur über Telefon oder what's app
Kollegenzusammenhalt
Meist nicht so toll da es ja um bestimmte Schichten geht und wenn man als Mutter nur Mittel arbeitet oder hauptsächlich finden die anderen das natürlich nicht gut.
Work-Life-Balance
Unternehmen will das du so flexibel bist das du zb wenn deine Kollegin für die spät Schicht ausfällt du einfach länger machen kannst. Ein Tag der mind drei Schichten hat wird einfach auf zwei zusammen geschoben. Wenn du frei hast und jemand ausfällt wirst du einfach eingeteilt, weil es ja sonst nicht anders geht. Ein bitte ist meist ein du musst.
Vorgesetztenverhalten
Filialleiter sagen dir unverblümt das sie so jemand wie dich erst gar nicht eingestellt hätten.
gebietsleiter versuchen zu helfen aber sind meist überfordert da auch Mitarbeiter fehlen mit denen sie die Löcher stopfen können. unprofessionell aggressiv und oatzig werden sie auch schon mal.
Interessante Aufgaben
Wäre verraumen und verkaufen wäre bestellen is nicht sonderlich interessant.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn ältere wegen zb Schlafstörungen keine starken svhichtwechsek machen können oder spät arbeiten oder sehr früh werden sie hin gestellt wie warum arbeiten sie überhaupt noch.
Arbeitsbedingungen
Meist alleine wenn man auf Toilette muss hofft man das kein Kunde kommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alle wäre die abends über bleibt wird in den Müll geworfen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte mher sein aber is ok wenn man nach dem jahresvertrag übernommen wird gibt es Weihnachts und Urlaubs geld
Image
Ruf nicht gut
Karriere/Weiterbildung
Man kann Filialleitung werden und gebietsleitung, aber eben dafür sein privat leben unterordnen