2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Feedbackkultur. Das Mentoring. Die vielseitigen Aufgaben und Mandate. Die gezielte Vorbereitung auf das Staatsexamen. Die Klausuren und Aktenvorträge. Die indivuelle Betreuung. Die Ausstattung am Arbeitsplatz. Das digitale Umfeld. Die moderne Arbeitskultur. Die zusätzlichen Möglichkeiten, die man bekommt. Darüber hinaus ist die Lage optimal, da die Kanzlei direkt an der Haltestelle Hallerstraße liegt und man so auch nur 5 Minuten vom Rechtshaus entfernt ist.
Es gibt nichts negatives zu berichten.
Sehr kollegiales und freundliches Umfeld, gute Ausstattung, top Umgang. Die Kanzlei befindet sich im Tenniscenter am Rotherbaum und hat dadurch einen besonderen Charme.
Die Kanzlei hat einen sehr guten Ruf unter Mandanten und Kollegen. Die Online Bewertungen sind allesamt positiv.
Die Arbeitszeiten sind im Vergleich zu anderen Kanzleien sehr referendarsfreundlich. Die Vorbereitungszeit für das 2. Staatsexamen wird von vornherein berücksichtigt, so dass praktische Erfahrung und privates Lernen perfekt in Einklang zu bringen sind.
Man wird optimal auf die berufliche Zukunft als Rechtsanwalt vorbereitet. Die Kanzlei eignet sich daher besonders für Referendare sowohl in der Anwaltsstation, als auch in der Wahlstation.
Besonders gut hat mir gefallen, dass man die Möglichkeit bekommt, vor Ort Klausuren unter Examensbedingungen zu schreiben, die man dann zeitnah individuell korrigiert und individuell besprochen bekommt. Das habe ich so in keiner Kanzlei aus meinem Umfeld erlebt und bot mir eine einmalige Möglichkeit, mich auf das schriftliche Examen vorzubereiten. Das Angebot ist damit deutlich besser als die Kaiser Klausuren, die von einigen Großkanzleien angeboten werden und von Kaisee standardmäßig korrigiert werden ohne individuelle Besprechung.
Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, Aktenvorträge zu halten, was einem optimal auf die mündliche Prüfung vorbereitet. Es werden hierbei verschiedene Rechtsgebiete für Aktenvorträge angeboten.
Es gibt Wasser und auch guten Kaffee und eine Kanzleiküche.
Die Mitarbeiter, auch die der anderen Büros, sind alle sehr nett und freundlich. Es macht Spaß, zusammen die Mittagspause zu verbringen. Man lernt auch andere Referendare kennen und kann sich gut austauschen.
Es wird ein sehr guter Führungsstil gepflegt, man ist immer zuvorkommend, nett und professionell. Toller Mentor, der gezielt Aufgaben gibt, die auch für das Examen und die berufliche Zukunft wichtig sind und es wird vor allem auch zielführendes Feedback gegeben. So lernt man sehr vieles aus der beruflichen Praxis, was einem sonst erst im Anwaltsleben begegnen würde, ebenso wie für das Examen, gerade wenn es um Schriftsätze und Zweckmäßigkeit geht.
Die Arbeitsbedingungen sind optimal. Es gibt einen eigenen Rechner mit großem Monitor. Es gibt einen Referendarszugang für die Kanzleisoftware. Besonders positiv ist die Tatsache, dass man digital unterwegs ist. Das Thema Digitalisierung wird hier gelebt. Es gibt daneben aber auch reichlich Kommentare und Bücher aus der Kanzleibibliothek. Die Kanzlei hat auch eine Kanzleiküche, wo man gemeinsam zu Mittag essen kann.
Das Delegieren von Aufgaben geschieht durch ein Briefing und über die Kanzleisoftware. Es finden regelmäßige Besprechungen statt. Es gibt immer Raum für Fragen. Es herrscht eine sehr gute Feedbackkultur.
Sämtliche Aufgaben orientieren sich am Examensstoff. Vom Verkehrsrecht bis hin zum privaten Baurecht, von der Werklohnforderung bis hin zum Schmerzensgeld werden einem gezielt Aufgaben übertragen, die optimal auf das Examen vorbereiten. Hierbei durchläuft man verschiedene Stagen eines Verfahrens, vom vorgerichtlichen Anspruchsschreiben bis hin zur Duplik.
Auch individuelle Wünsche können gut berücksichtigt werden, da es vielfältige Mandate gibt.
Auch sehr lehrreich ist die Begleitung zu Gerichtsterminen. Hier lernt man sehr viel für die Praxis und wird sehr gut eingebunden. Man bekommt bei entsprechendem Engagement auch die Möglichkeit, als Referendar beim Amtsgericht aufzutreten, etwa im Rahmen einer Güteverhandlung.
Sämtliche von den OLGs angeforderten Aufgaben kann man kennenlernen, von der Aktenbearbeitung, Kanzleikommunikation, Mandatsbearbeitung, Schriftverkehr und entsprechende Schriftsätze bis hin zur Abrechnung und dem Forderungsmanagement. So lernt man auch das Arbeiten an einer Kanzleisoftware kennen.
Für die Ausbildung von Referendaren wird sich wirklich viel Zeit genommen. Man bekommt nicht nur Fälle aus denen man für das zweite Staatsexamen ordentlich was lernen kann, sondern man bekommt auch in den Besprechungsrunden wertvolle Tips für die spätere Praxis. Auf die Examensvorbereitung wird viel Wert gelegt, die Arbeitszeiten werden dem besonders angepasst.