13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Die Geschäfts- und Teamleitung.
Ein Seminar besuchen zum Thema Unternehmensführung.
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der persönlichen Laune der Vorgesetzten ab. Oft sehr angespannte Stimmung, die Vorgesetzten verbreiten durch ständiges Lästern (über alles und jeden) kein gutes Arbeitsumfeld.
Nach außen soll das Image einer erfolgreichen Kanzlei vermittelt werden, Bewertungen von Familie und Freunden der Geschäftsführung sollen dazu beitragen.
Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt, da die Chefin erst vormittags auftaucht und dann erwartet, dass man selbst noch so lange bleibt wie sie selbst. Geht man pünktlich bekommt man oft "Gehst du schon?" zu hören. Es wird erwartet, dass man jederzeit auf geschäftliche Nachrichten antwortet, auch an arbeitsfreien Tagen, da man ja Zugriff auf die Nachrichten hat.
Man kann nur bis zu einem bestimmten Punkt aufsteigen, nämlich bis die Teamleitung sich bedroht fühlt, dass man ihr den Job wegnehmen könnte. Dann werden Aufgaben und Verantwortungen wieder entzogen. Einen Aufstieg kann ich nicht empfehlen, es wird noch mehr von einem verlangt, natürlich ohne Gegenleistung.
Durch lästern über nicht anwesende Kollegen werden alle gegeneinander ausgespielt. Macht man privat etwas mit seinen Kollegen wird direkt vermutet man verbündet sich gegen die Chefs und wird gefragt warum diese nicht eingeladen waren.
Katastrophal. Die Chefs sind sich untereinander nicht einig, können nicht miteinander oder mit Angestellten kommunizieren (Kündigungsgespräche gibt es nicht, lieber verschwinden sie für einen Monat aus dem Büro um einem nicht mehr zu begegnen und kein unangenehmes Gespräch führen zu müssen, Arbeiten soll man in der Zeit natürlich trotzdem ganz normal).
Wer eine Gehaltserhöhung verlangt ist der Feind, da die Chefs und Teamleitung "damals ja auch nicht so viel verdient haben" (vor über 10 Jahren..).
Großraumbüro, man hört eigentlich nur die Chefin die dauerhaft redet.
Regelmäßige Meetings gibt es nicht, da die Geschäftsführung und die Teamleitung andere Meinungen nicht hören wollen und von oben alles entscheiden und anschaffen. Es wird trotzdem vorausgesetzt, dass man über alles laufende informiert ist, obwohl man es gar nicht wissen kann. Arbeitsanweisungen werden in Halbsätzen zugeschrien und bei Nachfragen nicht reagiert. Wenn man dann nicht alles schnell und richtig erledigt hat wird man kritisiert. Man soll bei der Arbeit so wenig wie möglich denken, nur nach den Anleitungen stur seine Arbeit machen (Anweisung!). Kommt es dann zu einem Fall der von dem in der Anleitung abweicht muss man hoffen, dass man innerhalb von 3 Tagen mal eine Antwort bekommt wobei man dann nur die Info bekommt, dass man mit sowas keine Zeit verschwenden soll. Taucht das Problem dann an anderer Stelle wieder auf bekommt man Ärger warum man sich da nicht drum gekümmert hat.
Meiner Meinung nach unterdurchschnittlich, "man soll froh sein, dass man überhaupt dort arbeiten darf". Bonus wird von einem auf das andere Jahr ohne Ankündigung nicht mehr gezahlt.
Es arbeiten hauptsächlich Werkstudenten dort, weil es vermutlich billiger ist als Fachkräfte einzustellen. Die Fehler die durch die unzureichende Betreuung und Einarbeitung entstehen werden bewusst hingenommen.
Sehr eintönig, oft versteht man auch nicht was man macht oder warum aber Nachfragen sind unerwünscht, da keiner Zeit und Lust hat etwas zu erklären, es soll nur schnell viel abgearbeitet werden.
Das wirklich sehr offene, engagierte, sehr moderne und fortschrittliche Mindset in allen Bereichen. Das ist so gelebt sehr selten anzutreffen. Respekt.
Eine von Fairness und Vertrauen geprägte Rechtsanwaltsgesellschaft.
Flexible Arbeitszeit und zugleich Vertrauensarbeitszeit, was ein Mitarbeiter heute von einem modernen Arbeitgeber erwartet. Auch Urlaub wird ohne Weh und Ach gewährt.
Es gibt ein C&B Modell für alle. Sehr persönliche und engagierte Betreuung der Berufsanfänger.
Doch sehr. Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von allen Seiten.
Es gibt Kollegen, die teilweise schon sehr lange für die Kanzlei arbeiten, und die viel Rücksicht und Anerkennung erfahren. Ihre Erfahrungen werden sehr geschätzt. Man stellt auch bewusst nach Diversity-Aspekten ein, so der Eindruck.
Tolles Führungs-Duo. Ergänzt sich gut. Vertrauensvoller Umgang. Klare und nachvollziehbare Entscheidungswege der Führung. Schätze besonders die sehr hohe fachliche Kompetenz (ist ja auch nicht überall selbstverständlich). Und kümmern sich außerordentlich ums Team. So noch nicht erlebt.
Große helle Büroräume. Sehr angenehme Büroatmosphäre. Ausstattung könnte nicht besser sein. Alles tippi toppi auf dem neuesten Stand. Hab lange nach solch einem Niveau gesucht.
Absolut offen und transparent. Neuigkeiten werden schnell weitergegeben und intern besprochen. Prima Intranet.
Sehr vorbildlich. Es wird auch ganz bewusst darauf geachtet, dass es für alle gleich fair zugeht.
Bekommt ungewöhnlich viel Entscheidungskompetenz. Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Ist ständig gefordert, was mir sehr gefällt.
Macht zu und geht euch weiterbilden.
macht man was falsch wird man von den langjährigen Mitarbeiter angebrüllt.
Grüppchen. Die neuen Mitarbeiter werden völlig ignoriert.
Unterste Schublade. Stellen Arbeitszeugnis nach mehreren Anforderungen und Drohung(Anwalt) aus und sind so inkompetent und schreiben einen falschen Namen dahin.
Es gibt keine.
Wöchentliche Meetings bringen nichts denn da reden nur die Chefs und zwischen Mitarbeiter und Anwalt ist die Kommunikation sehr schlecht. Man möchte was juristisches bezüglich Mandanten fragen und man wird verscheucht und angeschrien und es wird gemeint man soll solche fragen sammeln und beim wöchentlichen Meeting diese stellen. Ja.. bisschen schlecht wenn der Mandant am Telefon ist und das Meeting nächste Woche. Man wird quasi gezwungen juristische Auskunft zu geben ohne dass man sich auskennt.
Wir sind immer füreinander da. Neben der Fülle an Aufgaben und Themen, mit denen wir uns während des Arbeitstages befassen,finden wir immer Zeit, um zusammen zu lachen, etwas zu essen Oder Yoga zu machen. Alles in allem ein großartiger Ort, um dort zu sein.
Wir sind immer füreinander da. Neben der Fülle an Aufgaben und Themen, mit denen wir uns während des Arbeitstages befassen, finden wir immer Zeit, um zusammen zu lachen, etwas zu essen oder Yoga zu machen. Alles in allem ein großartiger Ort, um dort zu sein.
Die technischen Voraussetzungen.
Die Geschäftsleitung möchte ein gutes und freundliches Miteinander, sorgt aber selbst für Zwietracht.
Vertrauen sollte größer geschrieben werden. Es sollte nicht über jeden Mitarbeiter der geht hergefallen werden.
So lange du allem zustimmst, über andere Angestellte mit der Geschäftsführung „lästerst“ und einfach ja und Amen sagst ist alles gut.
Von wirklicher Weiterbildung habe ich nichts mitbekommen.
War einmal sehr gut, irgendwann hat sich das geändert
Wirklich ältere Kollegen gibt es nicht
Der anfängliche Schein trügt
Technik und Arbeitsmaterialien etc. sehr gut. Es gab immer frische Obst, Getränke, Süßigkeiten. Die Geschäftsleitung lud auch manchmal zum gemeinsamen Mittagessen ein. Gleichzeitig wird sehr viel abverlangt. Ich würde es als Verheizen bezeichnen.
Die Kommunikation was die Änderungen, neue Fälle o.ä. betrifft ist sehr gut.
Es gibt besser Konditionen.
Die gelernten Fähigkeiten gehen in diesem Betrieb weitestgehend verloren, Mitarbeiter trauen sich nicht zu wechseln da sie Angst haben alles verlernt zu haben.
Es herrscht immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Es werden über Fehler gesprochen ohne einem gleich den Kopf abzureißen.
Dass man über alles offen reden kann und man immer ein Ohr findet, egal ob es um private oder geschäftliche Belange handelt
Bis jetzt hab ich noch nichts gefunden
Ich trage das gerne nach , wenn dem mal so sein sollte
Persönlich wüsste ich nichts, was ich ändern würde
Angenehm, freundschaftlich
Es werden persönliche Belange berücksichtigt
Tolle Angebote in der Arbeit
Karriere ist in meinem Arbeitsbereich nicht mehr wirklich möglich
Aber man hat immer die Mobilisation zu lernen
Und vor allem die persönliche Entwicklung wird unterstützt
Man kann immer mehr haben, aber ich kann mich nicht beklagen
Ich fühle mich wohl und weiß, dass ich immer alles fragen kann
Da ich selbst die älteste bin kann ich nur sagen , ich werde so behandelt wie alle, und genau das möchte ich auch
Offen und fair
Zentral gelegen, gut erreichbar, gute Ausstattung
Offen, direkt, ehrlich
In jeglicher Hinsicht gegeben
Grundsätzlich abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Team hält super zusammen, es wird gemeinsam daran gearbeitet, dass die Akten erfolgreich verlaufen. Es gibt eine Menge Specials und Angebote
Top. Klar ist es eine Anwaltskanzlei und Spitzen sind vorhanden in denen man mal länger am Abend sitzt, im Vergleich zu anderen Kanzleien ist das aber eher selten der Fall. Nicht-juristische Mitarbeiter haben sehr geregelte Arbeitszeiten.
das Alter macht keinen Unterschied (wohl auch weil die "älteren" Kollegen sehr junggeblieben sind)
Sehr offene Kommunikation mit direkter Ansprache von Fehlern. Bei einem Fehler wird einem nicht der Kopf abgerissen, sondern gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Top technische Ausstattung
Sehr diverses Team
Wenn man das Große Ganze sieht, sind die Aufgaben sehr interessant, weil alle kleinen Zwischenschritte dazu beitragen, große Fälle zu lösen.
Immer frisches Obst
Mitarbeiter werden klein gehalten, Anwesenheit bei "freiwilligen" Events und Aktivitäten wird vorausgesetzt, sobald ein Mitarbeiter dem Unternehmen den Rücken kehrt, wird er schlecht gemacht, Misstrauen gegenüber Mitarbeitern generell sehr hoch; Fehler liegen immer bei anderen
Mehr aufrichtige Wertschätzung
Oberflächlich gut, kracht aber auch schon Mal und dann ordentlich. Teilweise unbegründete Kritik
Arbeitszeiten sind gut, da kann man nichts sagen.
Zwar werden Mitarbeiter geschult, aber Aufstiegschancen gibt es nicht.
Umsatzdruck, geschuldet den hohen Mieten und dem Geschäftsführergehalt - bleibt nicht viel übrig für Mitarbeiter.
wird viel gelästert, von einzelnen Mitarbeitern alles an Chefs gepetzt; jeder will nur selbst gut dastehen vor den Vorgesetzten
gibt keine
Vorgesetzte sehen keine eigenen Fehler ein. Feedback teilweise persönlich angreifend, zudem wird Kritik vor versammelter Mannschaft breitgetreten
alles in allem unmöglich...
Auf Kommunikation wird viel Wert gelegt, aber nur in eine Richtung...
sehr hoher Frauenanteil
Studenten werden von Anfang an voll mit einbezogen und lernen viel. Insgesamt wird man voll mit einbezogen.
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