3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einmal alles überdenken bitte.
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilung ist teilweise gut, denn in manchen Abteilungen läuft es nicht gut mit den vorgesetzten. Aber generell an der Zufriedenheit der Arbeitnehmer/in fehlt es.
Nach Außen wirkt die Firma wie ein tolles Familienunternehmen, in der es auf den Zusammenhalt der Mitarbeiter ankommt und jeder willkommen ist.
Die Stimmung der Mitarbeiter spricht für sich, da es doch überwiegend viele Unzufriedenheiten gab, vor allem wegen den oben beschriebenen Gründen.
Man bekommt meistens jeden urlaub, dann wann man ihn haben möchte, nur sind es wenige Urlaubstage (nur das mindeste was man haben muss).
Umweltverschmutzung vom feinsten. Öl wird großenteils auf den Boden gelassen. Es wird mit sehr giftigen Stoffen gearbeitet aber es wird so behandelt, als wäre es „Wasser“. Es müsste mal einer vom Umweltamt kommen
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt ganz gut. Problem ist nur das viele gekündigt haben und sich paar Leute nicht mögen.
Das verhalten vom Che f ist inakzeptable.
Er wird schnell sauer wenn etwas nicht nach seiner pfeife läuft z.B Gehaltsvorstellung.
Es wird besser aber auch nicht die besten
Kommunikation in der gesamten Firma fehlt es. Absprachen werden nicht gemacht und somit passieren sehr sehr viele Fehler.
Gehalt Katastrophe. Ich bekomme als ausgelernte Person die in dieser Firma eine Ausbildung gemacht hat, gefühlt mindestlohn, selbst ungelernte Personen verdienen mehr als ich, z.B. bei DHL.
Deshalb werde ich auch gehen.
Es ist nicht einseitig.
Man kann sehr selbstständig arbeiten und seinen Arbeitsalltag weitestgehend frei gestalten. Das Klima innerhalb der Abteilung war angenehm, ab und zu traf man sich nach der Arbeit für eine gemeinsame Unternehmung.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Geschäftsführung in alten Arbeitsabläufen verfahren ist und kaum bereit dazu ist, die Dinge zum Guten zu verändern. Eine Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden ist sehr schwierig, siehe auch unten genannte Gründe.
Veraltete Arbeitsabläufe überarbeiten
Nicht die Augen vor der Realität verschließen
Die Belange der Mitarbeitenden wahrnehmen und ernst nehmen
Mitarbeitende in Entscheidungen mit einbeziehen
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden ausdrücken
Den Mitarbeitenden vertrauen
Offen für Modernität und neue Technologien sein
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilung war angenehm, doch leider fehlte es an allgemeiner Zufriedenheit und Wertschätzung.
Nach Außen wirkt die Firma wie ein tolles Familienunternehmen, in der es auf den Zusammenhalt der Mitarbeiter ankommt und jeder willkommen ist.
Die Stimmung der Mitarbeiter spricht für sich, da es doch überwiegend viele Unzufriedenheiten gab, vor allem wegen den oben beschriebenen Gründen.
Generell war es möglich kurzfristig Urlaub einzureichen bzw. Überstunden abzubauen. Während den Anfängen der Coronakrise verlangte man jedoch von den Mitarbeitenden, dass sie wegen dem hohen Risiko einer Ansteckung zwangsweise Zuhause bleiben sollen (ohne Homeoffice Angebot) und die dadurch entstandenen Minusstunden aufzuarbeiten, was wegen den Geschäftszeiten nahezu unmöglich war.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings werden diese viel zu selten angeboten. Außerdem wird eine erfolgreiche Weiterbildung so gut wie gar nicht honoriert.
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine eventuelle Coronaprämie wurden ausgezahlt.
- Die Gehälter entsprachen häufig nicht den Vorstellungen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden. Gehaltserhöhungen wurden systematisch hinausgezögert.
- Das Gehalt kam häufig unpünktlich, wenn die Geschäftsführung nicht im Land war.
Soweit ich das beurteilen kann, wird kaum auf die Umwelt geachtet. Eine Mülltrennung in den Büros ist zwar vorhanden, allerdings wird der gesamte Müll in einem großen blauen Sack gesammelt und zusammen entsorgt.
Die Maschinen laufen eigentlich immer 24 Stunden pro Tag, obwohl im Schnitt nur 9 Stunden an den Maschinen gearbeitet wird.
Es gibt immer eine Person, die aus der Reihe tanzt, dennoch war der Zusammenhalt fast immer gegeben.
In meinen Augen werden die langdienenden Mitarbeitenden kaum geschätzt. Mit der Ausrede, dass gewisse Dinge schon immer so gemacht wurden, hat man ausbleibende Gehaltserhöhungen und unzeitgemäße Arbeitsabläufe gerechtfertigt.
Die Vorgesetzten leben ihre Religion, das Christentum, auch innerhalb der Firma voll aus, was für andersgläubige bzw. atheistische Mitarbeitende schnell unangenehm werden kann.
Mitarbeitende, unter anderem auch mit Personalverantowortung, werden bewusst bei gewissen Entscheidungen ausgeschlossen. Auf Grund dessen waren viele Entscheidungen nicht nachvollziehbar, da es an der entsprechenden Expertise der Mitarbeitenden fehlte und der Fokus der Geschäftsführung falsch lag.
Konflikte wurden generell gemieden.
- Die PCs waren häufig nicht ausreichend leistungsstark.
- Es wurde Wert darauf gelegt, dass jeder Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen ausgestattet war
- Sonstige elektronische Ausstattung (Telefone, Tastatur, Mäuse) waren überwiegend veraltet
Quasi nicht vorhanden
- Unzeitgemäße Arbeitsabläufe
- Häufige Missverständnisse die wiederum zu Chaos führen
- Mangelndes Interesse der Geschäftsführung an Verbesserungsvorschlägen seitens der Mitarbeitenden
- Keiner möchte Verantwortung übernehmen, dadurch verliefen viele Anliegen im Sand und wurden ignoriert
Die Vorgesetzten freuten sich über weibliche Mitarbeiterinnen. Dennoch waren Gehaltsunterschiede vorhanden, ebenfalls bei Wiedereinsteigern.
In der Abteilung wurden Aufgaben größtenteils fair und nach den jeweiligen Fähigkeiten verteilt. Eine eigenständige Arbeitsaufteilung und -Gestaltung war definitiv möglich.