10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Als Arbeitgeber nur eingeschränkt zu empfehlen
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenfreie Parkplätze und kostenfreies Mineralwasser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Transparenz, Stellenbesetzungen erfolgen rein willkürlich und sind von außen kaum nachvollziehbar. Ausschreibungen sind eine reine Farce, da die Stellen dann bereits unter der Hand längst vergeben sind. Keine leistungsgerechte Bezahlung, wobei nur einige wenige gut wegkommen. Mobbing. Man muss sich permanent wegen Bagatellen rechtfertigen, anstatt dafür effizient arbeiten zu können. Einige Kollegen können sich fast alles herausnehmen, während andere ständig kontrolliert werden. Abteilungsleiter handeln in der Regel danach was für sie selbst am bequemsten ist und vermeiden Entscheidungen Der Teamgedanke bleibt dabei auf der Strecke
Verbesserungsvorschläge
Am allgemeinen Umgangston untereinander muss dringend gearbeitet werden. Wertschätzung an die die es verdienen und nicht nur an die die so tun als ob. Leistungsgerechte Bezahlung. Gute Mitarbeiter fördern. Nicht nur so tun als ob, sondern wirklich etwas bewegen um das Betriebsklima zu verbessern und die derzeitig hohe Mitarbeiterfluktuation zu bremsen. Die Wünsche und Belange der Mitarbeiter wirklich ernst nehmen. Häufiger Vorstandswechsel spricht für sich. Bei der Besetzung von Abteilungsleitung auch Kompetenzen der Teamführung einbeziehen. Das Unternehmen insgesamt für jüngere Kollegen attraktiver gestalten
Arbeitsatmosphäre
Kein Zusammenhalt
Image
Wegen einer guten Vergangenheit nach außen hin noch einigermaßen gut insgesamt gilt mehr Schein als Sein
Work-Life-Balance
Veranstaltungen finden am Wochenende oder Feiertagen statt Dienstreisen werden nicht voll verrechnet keine Bezahlung für Arbeit am Wochenende wird aber erwartet bzw. Ist jobbedingt notwendig
Karriere/Weiterbildung
Kompetente Kollegen werden kaum gefördert, dafür kommen die Kollegen weiter, die sich beim Vorgesetzten entsprechend anpassen Stellenbesetzungen sind kaum nachvollziehbar, besonders nicht auf Abteilungsleiterebene
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Bezahlung dafür wird viel gefordert emotionale Belastung durch wenig Transparenz und Einbindung kein Mitarbeiteressen kaum Benefits VWL sehr gering
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird so getan als ob, aber es geschieht wenig nur Lippenbekenntnisse
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt in erster Linie nur an sich
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Oft wenig Teamkompetenz Entscheidungen wenig nachvollziehbar
Arbeitsbedingungen
Mitarbeiter werde bei Veränderungen kaum einbezogen oder angehört Gerüche in Büroräumen nach Renovierung Hinweise der Mitarbeiter werden ignoriert
Kommunikation
Wichtige Infos kommen kaum bei der Mitarbeiterschaft an wenig Transparenz Abteilungen arbeiten meist isoliert
Gleichberechtigung
Männer in Führungspositionen, Frauen werden weitaus schlechter bezahlt
Interessante Aufgaben
Teilweise interessante Aufgaben aber keine Koordination
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Guten Aufgabenstellung lt. Verfassung (Satzung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veränderung in dieser Organisation wird so lange dauern, dass man da echt Nerven braucht und wahrscheinlich vorher geht.
Verbesserungsvorschläge
ENDLICH Veränderung zulassen und Strukturen und Prozesse in Frage stellen und mit modernen Mitteln arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Jeder macht wie/was er/sie will, dass man sich dabei selbst der Nächste ist dann eine logische Konsequenz, so viele haben innerlich gekündigt
Image
Nach außen leider bzw. zum Glück noch viel besser als wenn man es von innen sieht.
Work-Life-Balance
Leider viel verschwendete Lebenszeit
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, aber nicht die Welt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An vielen Stellen viel Luft, viel Betriebsblindheit
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an, wundert auch nicht, dass das in einem solchen System so ist. Jeder verfolgt seine persönlichen Ziele, das große Ganze scheint schon lange aus dem Blick
Vorgesetztenverhalten
Direkt: Super, ansonsten ist Führungskompetenz leider an vielen Stellen ein blinder Fleck
Arbeitsbedingungen
Jeder hat sich halt so eingerichtet, dass sein Platz für ihn/sie funktioniert, ineinander greift das nicht - irgendwie ein arbeiten voll an der Realität und Weiterentwicklung dieser Welt vorbei.
Kommunikation
Es gibt wenig bis keine Kommunikationsstruktur, der Umgangston ist (leider) teilweise sehr schroff, wenig wertschätzend
Gleichberechtigung
Ist ok, dennoch wird das Geschehen an vielen Stellen von denen dominiert, die schon lange da sind und Ideen für Veränderungen im Kein erstickt - "das haben wir schon immer so gemacht" - ich kann es nicht mehr hören. Keiner hat das Recht, einer Organisation und deren Ziel zu schaden nur weil er/sie schon lange da ist.
Interessante Aufgaben
Viele unnötige Aufgaben, da die Organisation in ihrer Entwicklung seit Jahren stehen geblieben ist, viele manuelle, so fehleranfällige Systeme, die einfach unnötig Zeit fressen und so viel moderner gelöst werden könnten, mit der verschwendeten Zeit (leider) auch viel verschwendetes Geld
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die Kommentare bei den Bewertungen.
Verbesserungsvorschläge
Da ist nichts mehr zu retten oder verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Auch wenn es abgedroschen klingt: Früher war es besser! Mittlerweile fühle ich mich nicht mehr wohl.
Image
Das interne Image ist stark gesunken.
Gehalt/Sozialleistungen
Es sind nur "Gehaltsbänder" bekannt - deren Aufteilung ist allerdings frag- und merkwürdig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird sich vielversprechend präsentiert - aber hinter der Fassade sieht es ganz anders aus.
Kollegenzusammenhalt
Nur in der eigenen Abteilung ist der Zusammenhalt noch OK. Sonst herrscht gefühlt nur noch "ich ich ich" und "jeder gegen jeden".
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte taugen den Titel nicht und die Vorstände scheinen auch nicht mehr "an einem Strang" zu ziehen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und so manche Entscheidung ist mehr als fragwürdig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Stiftung hat ein großes Potenzial und ein glaubwürdiges Grundanliegen, das nach wie vor sehr aktuell ist. Sie verfügt über viel Erfahrung und fachliche Expertise. Durch mehr Vertrauen und ein besseres Miteinander kann die Erreichung der Stiftungsziele noch besser gelingen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil und Führungsverhalten der oberen Ebene. Das interne Klima wird dadurch zunehmend vergiftet. Dadurch geht viel Motivation und Engagement in der Mitarbeiterschaft verloren.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter*innen sollte mit mehr Wertschätzung, Vertrauen und Respekt begegnet und sie sollten aktiver einbezogen werden. Das würde auch die Führungskräfte entlasten und das Gesamtsystem könnte von der Schwarmintelligenz profitieren. Es sollte stärker daran gearbeitet werden, dass der nach außen formulierte Anspruch auch intern auf den verschiedenen Ebenen mehr beachtet und gelebt wird.
Arbeitsatmosphäre
Wird leider durch Vorgesetztenverhalten zunehmend vergiftet. Es herrscht ein großes Misstrauen gegen den Mitarbeiter*innen. Wertschätzung und Lob werden selten zum Ausdruck gebracht, vielmehr herrschen Tadel und Kritik vor.
Image
Image nach außen ist sehr positiv und der Bekanntheitsgrad hat sich gesteigert.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich gut. Allerdings herrscht ein großes Mistrauen bei der oberen Führungsebene, dass Mitarbeiter*innen z.B. beim mobilen Arbeiten nicht die gewünschte Leistung bringen und dies nur ausgenutzt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Bewegt sich eher im unteren Bereich und es gibt wenig Transparenz hinsichtlich der Gehaltsentwicklung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen hochgehalten und ist in vielen Projekten wichtig, spielt aber intern noch eine untergeordnete Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Viele engagierte und kompetente Kolleg*innen.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt recht positiv.
Vorgesetztenverhalten
Entgegen dem Leitsatz des Stifters "Womit kann ich dienen?" wird ein zunehmend autoritärer Führungsstil praktiziert. Kritik ist weitgehend unerwünscht. Was auf oberster Führungsebene entscheiden wird, muss unhinterfragt umgesetzt werden. Das Potenzial der Mitarbeiter*innen sich mit Engagement und Kreativität einzubringen, bleibt leider ungenutzt.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich angemessene Ausstattung der Arbeitsplätze und Unterstützung der IT-Abteilung, die trotz hoher Arbeitsbelastung schnell hilft. Gesundheitsprävention, z.B. durch die Möglichkeit von höhenverstellbaren Schreibtischen, sollte verbessert werden. Sehr gut ist das kostenfreie Angebot an Heißgetränken.
Kommunikation
Leider von der Führungsebene sehr schlecht. Es gibt viele abfällige und negative Bemerkungen gegenüber den Mitarbeiter*innen.
Gleichberechtigung
Ist mit Blick auf den Anteil weiblicher Führungskräfte im Verhältnis zum hohen Anteil an weiblichen Beschäftigten noch ausbaufähig.
Interessante Aufgaben
Die Stiftung hat viele spannende Projekt im In- und Ausland.
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte).
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.