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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante, am Markt geschätzte Produkte.
Unternehmensführung mit strenger Autorität, aber mangelhafter sozialer Kompetenz ("Management nach Gutsherrenart"). Vertriebsbesprechungen haben den Charakter eines Tribunals. Kommunikation findet nur von oben nach unten statt.
Wünschenswert wäre eine offene Kommunikation, ein Betriebsklima ohne Angst und ein der Arbeitsleistung entsprechendes Gehalt. Bei Austausch der Firmenleitung durch sozial kompetente Personen mit Vorbildfunktion hätte das Unternehmen auch weiterhin eine Zukunft.
Ständige Angst vor Abmahnungen und Kürzungen des ohnenhin schon weit unterdurchschnittlichen Gehalts. Anerkennung finden bestenfalls Mitarbeiter aus dem technischen Bereich, nicht aber Mitarbeiter aus dem Vertrieb oder dem kaufmännischen Bereich. Auffallend ist die sehr hohe Fluktuation im Vertrieb.
Gute und überwiegend wettbewerbsfähige Produkte mit hoher Marktakzeptanz.
Urlaub, Krankheit und notwendige Arztbesuche werden nicht gerne gesehen. Überstunden werden nicht ausbezahlt und ein Abbau ist aufgrund des Arbeitsanfalls so gut wie nicht möglich.
Es gibt kaum Entwicklungsmöglichkeiten und keine Weiterbildungsangebote.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und der geforderten Arbeitsleistung nicht angemessen. Es gibt keine zusätzlichen Leistungen der Firma.
Das Umweltbewußtsein ist durchschnittlich bis gut - zum Sozialbewusstsein siehe die anderen Punkte.
Nette Kollegen, aber wegen der ständigen unterschwelligen Angst vor der Unternehmensleitung gibt es keinen wirklichen Zusammenhalt.
Alle Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Alter gleich behandelt.
Die Vorgesetzten versuchen unter den gegebenen Randbedingungen zumeist ihr bestes, können sich gegenüber der Geschäftsführung aber nicht durchsetzen. Der Mitarbeiter steht im Zweifelsfall alleine da.
Arbeitsmittel und Ausstattung des Unternehmens sind durchschnittlich.
Die Unternehmensstrategie wird hinter verschlossenen Türen festgelegt und Anweisungen sind ohne Rückfragen zu befolgen. Es findet kein Einbeziehen der Mitarbeiter in die Belange des Unternehmens statt. Bei Dienstreisen ist täglich ein detaillierter Bericht abzugeben, was man am Tag gemacht hat.
Alle Mitarbeiter werden unabhängig von ihrem Geschlecht gleich behandelt.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Leider wird dem einzelnen Mitarbeiter kaum eigene Entscheidungskompetenz zugestanden.
Gleitzeit (auch wenn man sich bei einem frühen Feierabend durch die Hitnertür rausschleichen muss, damit es keiner sieht). Manchmal ist der eine oder andere Teil der Geschäftsführung nett und menschlich.
unfaires Verhalten, Vorverurteilung ohne "Anhörung", Verallgemeinerungen, Faulheit unterstellt zu bekommen, teilweise wird den Mitarbeitern auch einfach ins Gesicht gelogen.
Strategie der alter Männer. Es wird nur darauf gewartet das die neue Generation durchkommt. Aber neue Ideen werden abgelehnt. Kann auf Dauer nicht funktionieren.
Angst vor cholerischen Anfällen des Chefs
Produktimage gut bis sehr gut.
Urlaub, Krankheit oder generell eine privates Leben unerwünscht
Nicht erwünscht.
Jeder versucht selbst am Besten dazustehen, damit er die Kritik nicht selbst abkriegt.
Viele Mitarbeiter naha am Rentenalter. Daher auch die geringe Fluktuation. Man hält nur noch bis zum Ende durch.
Mittleres Managment versucht (meist) sein bestes und den Voraussetzungen.
Ausstattungen veraltet. Kein Verständnis für Erneuerungen.
Nur hinter verschlossenen Türen ODER wenn es zu spät ist
Unteres Mittelmaß.
Alle werden gleich kritisiert.
Aufgaben sind sehr interessant. Leider fehlen die notwendigen Arbeitsmittel sowie Kompetenzen.
siehe oben
Nichts
Mehr Social Media
Gibt es nicht
Der ständige Kampf im Job zu überleben,
Die Heimlichtuerei der Geschäftsleitung
Transparenz und Gelassenheit
Niemand steht hinter dir.
Zusammen reden immer zusammen was durchsetzen nie
Druck wird 1zu1 nach unten gegeben
Das Gesagte wir schnell vergessen
die Kollegialität in der Belegschaft, allerdings gilt das nicht für alle
soziale Inkompetenz, Intrigen gegen Angestellte seitens der Leitung
Firmenleitung vollständig austauschen und geschultes, sozial kompetentes Personal einsetzen
Das interessante Moment bei diesem Unternehemn ist: es wird alles mögliche getan um den Eindruck zu erwecken, daß für die MItarbeiter alles getan würde, damit diese sich wohlfühlen und den Eindruck haben, daß ihr Wphlergehen der Firmenleitung am Herzen liegt. Aber weit gefehlt. Die Realität ist, daß die Geschäftsführung -sozial- völlig inkompetent ist, nur gelten läßt, was sie für richtig erachtet und nach dem Motto regiert: es kann nicht sein, was nicht sein darf! Dem Angestellten wird immer mehr Arbeit aufgebürdet, bei jahrzehntelang gleicher Bezahlung versteht sich, Anerkennung gibt es grundsätzlich nicht, aber abgemahnt wird schon, wenn man nicht freundlich grüßt (das ist kein Witz!). Wäre nicht die Atmosphäre in der Belegschaft so angenehm und ausgleichend, wäre es dort nicht auszuhalten. Allerdings braucht man auch auf keinerlei Rückendeckung aus der Belegschaft hoffen, da sich die Arbeitnehmer dort die Klinke in die Hand geben und man von vielen Kollegen, die Namen gar nicht mehr kennt, weil die ständig wechseln. Warum wohl?