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den Haustrunk
überhaupt keine Strategie die auf Wachstum ausgerichtet ist. Man hat das Gefühl, das Unternehmen wird gemolken bis nichts mehr geht......man schrumpft aktuell auch die Angestellten durch Ausgliederung in eine eigene Gesellschaft innerhalb der Brauerei auf ein Minimum.
Es wäre dringend notwendig einen anderen Kurs einzuschlagen, dies ist aber mit dem Geschäftsführer der Brauerei - der leider zu wenig Expertise im Vertrieb hat - eher schwierig.
ausschließlich unter Kollegen und dem direkten Vorgesetzten gut......
Im überschaubaren Heimatmarkt erstaunlich anhaltend gut - nur wenige Kilometer von der Landesgrenze entfernt kennen nur noch wenige das Unternehmen und die marken. National nur eine kleine Bedeutung durch die immer schwächer werdende und verstaubte Marke mixery.....schade eigentlich, hier wurde in den letzten Jahren überhaupt nichts für die marken getan, innovationen gibt es keine.
......Urlaub wird genehmigt - ansonsten eher steinzeit
Müll wird getrennt....
Als Inhaber geführtes Unternehmen leider zu wenig bis kein Sozialbewusstsein - zumindest seinen Mitarbeitern gegenüber.
ist OK - kenne ich aber besser......
....möchte man am liebsten alle nach Hause schicken - keinerlei Wertschätzung
der direkte Vorgesetzte ist TOP - der Geschäftsführer der Brauerei ist ein Witz - keine Ahnung von vielen Themen, aber Rhetorisch auf voller Höhe.
....alles ziemlich in die Jahre gekommen
nur das, was gehört werden soll.....
Gehalt durchschnittlich - Sozialleistungen "0"
Frauen kommen eindeutig zu kurz
......keine Innovationen
So ziemlich alles.
Absolut rein gar nichts.
Ich wüsste nicht, was man hier verbessern könnte oder sollte?! Ich war noch nie so glücklich und fühle mich hier zu Hause.
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und bin stolz, ein Teil dieses großartigen Teams zu sein!
Eine starke, regionale Marke, die auch überregional bekannt ist und geschätzt wird.
Gleitzeit ohne Kernzeit, Home Office ist jederzeit und ohne Diskussion möglich (sofern es der Arbeitsplatz zulässt) und freitags wird grundsätzlich kürzer gearbeitet.
Wenn man bereit ist, sich zu verbessern und sich verändern möchte, wird das gehört, verstanden und gefördert.
Hier kann man Gewiss nicht meckern.
Eine Nachhaltigkeitsmanagerin gehört ebenso dazu wie die korrekte Mülltrennung und emissionsfreie Mobilität. Es geht natürlich immer mehr aber die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit im Kontext der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft liegt Karlsberg ehrlich am Herzen und das spürt man auch.
Ich habe noch nie ein derartig hilfsbereites Kollegium erleben dürfen. Von der Führungsebene bis zum Empfang spürt man ein unbeschreibliches Gemeinschaftsgefühl.
Altersfreizeit in zwei Stufen gestaffelt für die älteren Kollegen und die Wertschätzung der Erfahrung sollten eine deutliche Sprache sprechen.
Die berühmte Begegnung auf Augenhöhe ist hier keine leere Phrase sondern wird tatsächlich gelebt, ob es nun die Geschäftsführung oder die/der direkte Vorgesetzte ist.
Man duzt sich aus Sympathie und hat stets ein offenes Ohr für alles.
Ob Kolleginnen oder Kollegen, die gesamte Belegschaft würde ich als ausgewogen bezeichnen. Hier wird nach dem Leistungsprinzip gefördert und gefordert und nicht nach Geschlecht oder sonstigen Oberflächlichkeiten. Zudem ist man sehr bedacht darauf, sich trotzdem ständig verbessern zu wollen und nicht zu müssen.
Immer etwas Neues und da die Marke sich ständig weiterentwickelt, ist das Aufgabengebiet auch sehr abwechslungsreich. Natürlich sollte man auch die Bereitschaft mitbringen, über den Tellerrand zu schauen und seinen Horizont zu erweitern. Langweilig wird es nie, wenn man sieht, was alles möglich ist.
Sehr freundlich, offen, familiär. Man kommt direkt an und wird freundlich in die „Familie“ aufgenommen
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Keine überstürzten Entscheidungen treffen und erreichbare Benchmarks setzen
Offene Unternehmenskultur
Haustrunk
Kurze Dienstwege
Betriebsrat
Tarifvertrag
Keine Spesen
Keine Prämie
Tagesspesen
Prämiensystem
Ist in Ordnung, allerdings nehmen die Aufgaben zu
Tarifvertrag, als Verbesserung sollten Prämien und Tagesspesen eingeführt werden
Hybrid und Elektro Autos sind möglich als Firmenwagen
Der Kollegenzusammenhalt ist absolut in Ordnung und die Balance zwischen jungen und älteren Mitarbeitern ist sehr gut
Kommt auf den Vorgesetzten an, ist aber in Ordnung
Die Kommunikation ist auf das nötigste beschränkt
Außendienst Aufgaben
Super Arbeitsklima, alle Kollegen sehr nett und hilfsbereit.
Einarbeitung war gut.
Offenes Ohr bei Fragen.
Gute Kommunikation.
Perspektivenaustausch auf Augenhöhe.
Sehr gutes Betriebsklima
Nette Kollegen
Faire Vergütung
Flexible Arbeitszeiten
Sehr gutes Arbeitsklima unter den Kollegen/Vorgesetzten, direkte Teambuildingmaßnahme zum Kennenlernen aller Auszubildenden und zur Unterstützung sich direkt mit dem Arbeitgeber und dessen Produkten zu identifizieren. Bekommt direkt Verantwortung übertragen, was motiviert.
-sehr freundliches Umfeld
-abwechslungsreich
-sehr spontan (Einteilung)
Die Arbeitsatmosphäre ist in den meisten Abteilungen gut bis sehr gut. Allerdings, wenn man genauer hinsieht, werden Probleme offenstichtlich wie bspw. kleinere Streitigkeiten unter Kollegen oder auch Reibereien um die Gunst des Vorgesetzten bzw. um Karrierechancen.
Im Saarland ist das Image außerordentlich gut (für die Produkte). Das Image als Arbeitgeber hat allerdings in der letzten Zeit gelitten.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut, kurzfristige Urlaubsänträge werden diskutiert und (meistens) genehmigt. Die Arbeitseiten sind auch gut, Arztgänge während der Arbeitszeit (wenn nicht anders möglich) sind kein Problem.
Chancen auf Karriere hat man kaum, Führungspositionen werden lieber extern vergeben oder es werden mehrere Führungspositionen auf einer "gebündelt". Ausbildung bietet man nur noch im gewerblichen Bereich an, da hier die Fluktuation sehr hoch ist.
Was für die Arbeitsatmosphäre gilt, gilt auch für den Kollegenzusammenhalt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ausgesprochen gut, diese haben mehr Urlaub und werden allgemein sehr geschont.
Kommt hier (leider) stark auf den Vorgesetzten an. Nicht jeder ist gut.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen funktioniert die Kommunikation gut, abteilungsübergreifende Kommunikation ist leider sehr ausbaufähig. Hier gibt es ein zu großes "Wir gegen Die" Gefühl.
Das Gehalt ist zu Beginn hoch, allerdings sind auch keine größeren Sprünge als "normaler" Angestellter möglich.
Fast alle "Manger" - Positionen sind von Männern besetzt, die Personalabteilung mal rausgenommen. Auch werden intern männliche Kollegen eher gefördert als weibliche.
Viele Stellen haben vorgegebenen Aufgaben, die nach "alter" Tradition durchgeführt werden müssen. Ein offenes Ohr für Neurungen hat man eher weniger.
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