5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix.
Alles .
Austausch der kompletten Verwaltung. Vetternwirtschaft gehört abgeschafft.
Mies
Bei dem Schichtsystem unmöglich
wird als nicht notwendig angesehen
Tarif halt
Nur Geschwätz. An der Umsetzung mangelt es.
Habe ich schon besser erlebt.
So gerne würde man sie loswerden
Arrogant und überfordert
Sei froh, dass Du im trocknen sitzt. Das muß reichen.
Gibt es nicht
Das einzig Positive waren wirklich engagierte Mitarbeiter, die der Verwaltung auch mal die Stirn geboten haben. Vielleicht kann man die Größe und Vielfältigkeit der Bäder nennen, durch die man doch einiges sehen konnte.
- Sparerei
- den unangebrachten Befehlston den Arbeitnehmern gegenüber
- Intrigen und zerrüttetes Betriebsklima
- Unflexibelität
- der psychische Druck, der aufgebaut wird
Mehr Kommunikation mit den Arbeitnehmern und auch dessen Arbeit mehr schätzen. Man sollte auch anfangen in gute Mitarbeiter mehr zu investieren und nicht weiter diese Sparpolitik fahren, weil darunter alles leidet.
Die anderen Auszubildenden, die "von der Norm" abweichen erlebten dasselbe wie ich. Ernstgenommen ? Das ist ein Fremdwort für einen Azubi. Man kann froh sein, wenn man mal trainieren darf. Es ist eher so, dass Vorschläge von uns keine Wertigkeit hatten. Betriebssport gibt es bei der Stadt, aber bei den Bäderbetrieben kommen viele Dinge von der Stadt nicht an.
Durch gewerkschaftliche Tarifverträge wird man übernommen. Ich hab es leider nicht erlebt, weil das Arbeiten einem so schwer gemacht wird, dass man selbst das Handtuch wirft. Aber wenn man gerne ein Arschkriecher ist, dann kann man es zu etwas bringen.
sehr unflexibel, obwohl es genug Möglichkeiten gibt ein ordentliches Schichtmodell zu integrieren. Die Freibadschichten sind auf 6,5 Stunden ausgelegt, somit wird immer automatisch 30 Minuten Pause abgezogen. Das ist sehr ausgeklügelt gemacht. Generell hatte ich Schwierigkeiten auch nicht verschiebbare Termine wahrzunehmen. Hier wurde absolut nicht auf die Wünsche des Arbeitnehmers eingegangen, auch wenn dies möglich gewesen wäre, ohne dass der Betrieb gelitten hätte. Ich war außerdem noch zu Beginn der Ausbildung auf ÖPNV angewiesen. Aufgrund mehrmaligen unverschuldeten Zuspätkommens wurde mir mit Abmahnung und Lohnkürzungen gedroht. Dass ich im Sommer oft für kranke Kollegen eingesprungen bin und mich immer angeboten habe, sobald jemand benötigt wurde, wurde als selbstverständig hingenommen.
Die Vergütung ist tarifgebunden. Ansonsten würde man uns Azubis sicherlich weniger zahlen. Alles was über den Tarif hinaus geht, wie vermögenwirksame Leistungen oder Zuschüsse, müssen durch lange bürokratisch und irreführende Wege beantragt werden. Wenn man davon nichts weiß und keinen Intranet-Zugang hat, dann bekommt man nichts.
Es kommt sehr speziell auf das Bad an. Das Bad mit der sportlichen Ausrichtung ist von den Hallenbädern wohl das beste für die Ausbildung. Hier gibt es auch viele Meister, die einem zur Seite stehen. Die kleineren Bäder sind für das Training optimal. In den Spaß- und Freibädern wird keine Zeit für das Training eingeräumt. Leider essentiell für die Prüfungen. Man ist letztendlich eine billige Arbeitskraft für Putzarbeiten oder auch für die Badeaufsicht. Man wird auch auf Schicht genommen, was streng genommen ebenso wie die alleinige Aufsicht, nicht zulässig ist. Ich musste damals teilweise an sehr heißen Tagen Doppelschichten (bis zu 12 h) arbeiten und hatte dann auch mal 3 Wochen keinen freien Tag. Den Ausbildern waren die Hände gebunden, weil sie nur eingeschränkt ausbilden dürfen. Früher gab es noch innerbetrieblichen Unterricht. Ich bin leider nicht mehr in den Genuss gekommen. Die Abschlussprüfung musste ich auch nochmal wiederholen, weil meine schwärmerischen Fertigkeiten nicht ausreichend waren.
Am Anfang war es noch viel Neugier und das Neuartige, das mich gereizt hat. Als es zur Routine wurde, kam es immer häufiger vor, dass mir der Spaß vom Machtgespiele der anderen Mitarbeiter genommen wurde. Teilweise war es sogar so schlimm, dass ich morgens Bauchschmerzen hatte zur Arbeit zu fahren, weil ich genau wusste, dass auf mir nur rumgehackt werden wird. Wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt, dann wird gesucht, bis man etwas findet.
Ich wurde leider sehr häufig nur für die schlechten Arbeiten eingesetzt: beispielsweise das Reinigen von Bodenabläufen. Man denkt sich dann nur dabei, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind. Letztendlich ist es aber schade, dass man sich solche Aufgaben für die Auszubildenden aufhebt, die eigentlich die umfangreiche Technik verstehen sollten. Dies ist ein Alleinstellungsmerkmal der Ausbildung in Deutschland. Leider wird darauf immer weniger Wert gelegt und man wird nur noch ausgenutzt.
Die Variation besteht im Wechsel der Bäder. Hier hat man zwangsläufig unterschiedliche Klientel an Badegästen. Grundsätzlich ist es aber so, dass man immer für dieselbe tägliche Routine abgestempelt wird - man ist praktisch eine Aushilfskraft und füllt die Lücke. Man könnte so Vieles lernen, aber man wird eigentlich nur an die Seite gestellt.
Grundsätzlich läuft es mit den Kollegen ganz gut. Allerdings ist es in den Spaßbädern katastrophal, weil dort ein Machtkampf herrscht. Wenn man da etwas sagt, gerät man zwischen die Räder. Die Vorgesetzten und die Verwaltung behandelt einen wie eine fällige Rechnung: man ist nur ein Störfaktor. Eigene Meinung total unerwünscht. Sobald man vom Konzept abweicht, wird man bis aufs Letzte drangsaliert. Das geht sogar bis aufs Klo. Wenn man "zu lange" braucht wird geklopft und Terror gemacht. Man kann davon ausgehen, dass sobald man eine "unangenehme" Frage gestellt hat, nach Fehlern gesucht wird. Falls es keine gibt, wird eine Straftat erfunden und angehängt, sodass ein sofortige Kündigungsgrund besteht.
nichts
alles
das gesamte Personal ab 50 Jahren sollte ausgetauscht werden, die nur noch auf Ihre Rente hinarbeiten und sich nicht mehr für Ihren Job und das Unternehmen interessieren. Die Personalabteilung komplett austauschen," denn sie wissen nicht was sie tun". Unfähigkeit und Ahnungslosigkeit ist dort daily business. Jüngeres, frisches und motiviertes Personal wird hinaus geekelt, weil zu modern und man könne sie ja aus Ihrem Beamten Schlaf aufwecken. Modernere Arbeitsplätze einrichten und Schulungen für Mitarbeiter die die neuen Medien nicht kennen. Arbeitsprozesse verkürzen, Bürokratie vereinfachern.
Mobbing, Hinterhältigkeit; nur zickende, kurz vor der Rente stehende und frustrierte Kollegen. Die Personalabteilung sollte völlig ausgetauscht werden, die wissen überhaupt nicht was sie da tun und sind inkompetent, unverschämt und hinterhältig. Jeder gegen Jeden. Es herrscht eine giftige, feindselige Stimmung untereinander, jeder versucht den anderen auflaufen zu lassen, falsche Informationen werden bewusst verteilt um Ärger zu provozieren. Druchschnitt der Mitarbeiter liegt bei 55 Jahren. Fast kein Nachwuchs, wird auch nicht gewünscht.
schlecht
Punkt 15:18 Uhr haut jeder ab , "nach mir die Sintflut !"
keine
Tarif, und das auch noch schlecht.
schlecht
gleich null, jeder macht sein eigenes Ding, aber man kehrt gerne vor anderen Türen anstatt vor seiner eigenen Tür. Wie auf einem Dorf: man lästert was das Zeug hält, intrigiert und verpetzt an den Chef.
Mobbing, unfreundlicher Ton, fast schon beleidigend, hinterlistiges Verhalten.
haben kein Plan was die Mitarbeiter machen, interessiert die Vorgesetzten auch nicht!
schlecht, veraltete Software, wenn überhaupt nicht auf dem neuesten technischen Stand. Büroeinrichtung wie vor 30 Jahren. Stechuhr als Kontrolle, kein Vertrauen zu den Mitarbeitern. Keine Küche nur ein Abstellraum, kein Sozialraum, man muss am eigenen Platz essen was auch ungern gesehen wird. es ist verboten untereinander privat zu reden, "die Wände haben Ohren", "DenkPausen" sind verboten, ausser in der Mittagspause.
man ist immer in der Holschuld, keine Einarbeitung, kein Teamverhalten, jeder gegen jeden. Wenn man eine Frage hat, wird man nur angemotzt und es eskaliert zum Streit, die eigentliche Frage wird nicht beantwortet. Man steht alleine da und hofft, dass bald Feierabend ist. man darf nicht lachen, man ist ja zum arbeiten hier. Kommunikation ist unter aller Sau. Nur Vorwürfe und Ermahnungen anstatt einfach mal hilfsbereit zu sein.
nein
Ideen für Erneuerungen! Viele Investitionen in Neuheiten! Weihnachtsfeiern mega! Sommerfeste top!
Lange bürokratische Prozesse.
Eine höhere Mitarbeiterorientierung wäre wünschenswert!
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen!
Schichtleiterin top! Geschäftsführer sehr innovativ!
breites Aufgabengebiet
Kolleginnen und Kollegen in den einzelnen Bädern
Weihnachtsfeier, Saisonfeste
Möglichkeit einen Firmenwagen günstig zu leasen
Viele Mitarbeiterrabatte
Zwischenmenschlichkeit = 0
Intrigen
Machtgehabe
Kämpfe
Hinterfotzige Kollegen
Nicht gemotzt, ist gelobt genug
Man darf keine Fehler machen
Man ist immer in der Holschuld
Man meidet freiwillig die Personalabteilung und nimmt lieber Nachteile in Kauf, als mit diesen Personen Kontakt aufnehmen zu müssen. Geholfen wird dir hier sicher nicht!
Man steht ständig unter Beobachtung von bestimmten Leuten und wird wegen Punkten an den Chef verpetzt, die diese Personen selber machen.
Es wird immer vor den Türen der Anderen gekehrt
Es wird keine Situation ausgelassen, um andere als schlecht und sich selber als gut darzustellen
Personalabteilung komplett ersetzen
Fasst euch alle mal an die eigene Nase, bevor ihr euch in die Angelegenheiten von anderen einmischt.
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter! Keine Bevorzugung von bestimmten Bädern oder Personen!
Mehr Kommunikation