3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das zuvorkommende
Alle Mitarbeiter haben sich beschwert das zu viele Aufträge angenommen wurden für zu wenige Arbeiter
Mehr Einfühlsamkeit
Wahr zu wenig Teamarbeit
Gutes immage
Wahr hoher Druck Chef hat zuviele Aufträge angenommen
Außer gebrauchte Sachen wahr ganz gut
Bissen unterbezahlt
Wurden meist drauf geachtet
Jeder hielt zu jedem
Wurde immer Rücksicht genommen
Wahr zuvorkommend
Gute ausrüstung
Unter Maler super
Maler wurden anders behandelt als Fußbodenleger
Der Job wahr klasse wie die Kunden
....
.....
.....
Liebe, unbekannte Nachfolgerin. Was dich erwartet: Mit den direkten Kollegen kann man viel lachen und durch die Kunden ist es sehr abwechslungsreich. Mehrere Dinge gleichzeitig machen (dafür hast du 2 Telefone, damit du auch am Drucker Anrufe beantworten kannst). Meine Vorvorgängerin kündigte im Dez. 19 der herzlichen Atmosphäre und des respektvollem Umgangs wegen dort, die Nachfolgerin hielt sich knapp 2 Wochen und mich stolze 2,5 Monate dort. Die Challenge ist eröffnet - schaffst du es länger?
Wir sind die Guten und die Besten - nach außen hin. Es bekommt ja niemand mit, wie es intern ausschaut.
Ganz viel Work, wenig Balance! Um alles zu schaffen fängt ein jeder gerne vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn an. Man hat flexible Arbeitszeiten: in deiner Pause musst du weiterhin ans Telefon gehen, jeden Kunden/Besucher empfangen und diese insgesamt verkürzt abhalten. Abends länger bleiben ist natürlich gar kein Problem-es gibt ja keine Zeiterfassung, sodass diese Zeiten dem AG gerne geschenkt werden. Nicht zu vergessen die Bewegung durch den "Bürohund". Da wird gerne mal nachgefragt, ob du mit ihm schon draußen warst. Bewegung muss schließlich sein.
Weiterbildung: die Softwarefirma, die diese anbietet, freut sich über jeden neuen Mitarbeiter. Sie verdienen da gut daran.
Man freut sich, dir etwas mehr als das Minimum zu geben. Für eine Frau doch alle Mal genug. Schließlich haben wir Männer mit üppigen Gehältern zu Hause zu sitzen.
Sozialbewusstsein - die Firma wird NUR für die Mitarbeiter gehalten, wurde gesagt. Nun denn...
Der funktioniert ganz gut.
Die machen ca. 80 % der Belegschaft aus.
Großartig! Deshalb sind etliche Leute gegangen oder wurden mit den Worten: "den konnte ich eh nicht leiden" gegangen. Sie lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen, was deinen Arbeitsbereich/umfang betrifft. Sehr respektvoll - so, wie man "Dienstboten" eben behandelt. Da wird man aufgefordert den Türgriff abzuwischen, den ein erkrankter Kollege angefasst hat oder man kommt auf dich mit einer Weihnachtskarte in der Hand mit den Worten zu, das du diese schon längst hättest weg räumen müssen. Es gibt die Erinnerung daran, das du eine Frau bist, denn diese ist dafür verantwortlich den Kollegen alles hinterher zu räumen. Sie lassen etwas stehen - DU sollst dich dafür verantwortlich fühlen es weg zu räumen.
Einmalig - was den Ausblick aus dem Fenster betrifft.
Die ist so gut, dass öfters mal aneinander vorbei oder durch 2 Kollegen an einem Projekt gleichzeitig gearbeitet wird. E-Mails ohne weitere Kommentare lassen dich zum Gedankenleser werden. Oder du erhältst eine mit einer Anweisung, von der es später heißt dass es die Mail nie gab und sie nie geschrieben wurde, auch wenn du den Erhalt belegst. Oder, du hättest einfach Formulare verändert, derweil diese noch immer so wie vor Jahren waren.
Natürlich. Du kannst alle Männerarbeiten verrichten und ganz besonders die, die speziell für Frauen gedacht sind - wird dir erzählt. Willkommen zurück im 16. Jahrhundert.
Oh, ja! Mit einer steilen Lernkurve. Ich wusste gar nicht, was alles zum Tätigkeitsprofil des Kaufmann für Bürokommunikation gehört. Tägliches Büro reinigen, den Müll der Anderen (nicht der eigentlichen Kollegen) entsorgen. Damit alle den Durchblick behalten, Fensterputzen (bei Minusgraden natürlich nur innen)-sie achten ja auf deine Gesundheit, das tägliche ein- und ausräumen des Geschirrspülers und ganz viel unerwartetes mehr. Ganz lustig wird es, wenn in den laufenden Geschirrspüler Arbeitsmaterialien gestellt wurden, mit denen zuvor der Fußboden gespachtelt wurde. Den Schmutz davon wegzumachen, wird selbstverständlich von dir erwartet. Und nicht zu vergessen die Blumenpflege. Auf die Pflanzen ist man besonders stolz- man kommt an deinen vollen Schreibtisch, um dir mitzuteilen, dass bei einer "persönlichen" Pflanze die Blätter hängen. Und die, die im Männerklo stehen, sollten auch nicht vergessen werden. Da sage noch einer, diese ganze Vielfalt sei nicht interessant.