7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird gefordet, lernt extrem viel dazu und arbeitet in einer guten und sehr freundlichen Atmosphäre.
- keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Gehaltserhöhungen.
Mit Chef und Sekretärin ist man per Du, für einen kleinen Beitrag kann man sich am Obst- und Naschteller im Büro bedienen und sogar Tee- und Essen könnte man in seinen Pausen vor Ort kochen.
Die Arbeitszeiten sind frei verhandelbar. Überstunden habe ich in dem Jahr keine gemacht.
Formale Weiterbildungsangebote gab es nicht. Der Chef bot aber an, sich einen Vortrag anzuschauen und anschließend Rückmeldungen zu geben. Dadurch lässt sich schon einiges lernen.
Die Aufstiegschancen im Unternehmen scheinen mir gering, wie bereits erwähnt hat man lediglich die Möglichkeit, noch ein paar andere Vorträge zu halten, was an der Gehaltsstufe aber wenig ändert.
Als ich für karuna prevents arbeitete lag der Stundenlohn etwas über dem Berliner Studenjobdruchschnitt, aber noch weit von sonstigen Speaker- oder Moderatorengehältern entfernt. Dafür das man immer die gleichen Vorträge halten musste und sich die Vor- und Nachbereitung in einem sehr überschaubaren Rahmen hielt, würde ich von einem befriedigendem Stundenlohn reden.
Eines der besten Chefs, für die ich bislang gearbeitet habe.
Er kann nicht nur Kritik geben, sondern ist auch offen für Verbesserungsvorschläge. Ist man wirklich interessiert, kann man mit ihm gemeinsam viel erreichen. Hinsichtlich der Angebote, ebenso wie im Bereich der persönlichen Weiterentwicklung.
Die Heizungen funktionieren, für frische Luft kann man durchs Fenster öffnen eigenständig sorgen, und wenn das Mikrophon funktioniert, lässt sich auch die unruhigste Schulklasse bändigen.
Es gibt regelmäßige Besprchungen, und Chef wie Sekretärin sind zuverlässige Ansprechpartner, die gut zu erreichen sind.
Es scheint mehr Kolleginnen als zu Kollegen zu geben, ich hatte aber nicht den Eindruck, eine ungleiche Behandlung zu erfahren.
Einmal eingearbeitet, hält man immer wieder und wieder die gleichen 90 Minuten Vorträge. Diese kann man immerhin in Ihrer Ausarbeitung leicht abändern, solange die Kerninhalte die selben bleiben.
Eine gute Bewertung nur, weil man in bis zu 5 verschiedenen Bereichen arbeiten könnte, was dann schon etwas Abwechslung verspricht,
Das Projekt als solches finde ich absolut sinnvoll und es macht große Freude, wenn die Arbeit mit den Schülern einem das Gefühl gibt zumindest auf kleiner Ebene etwas zu bewirken und den Kids etwas Wichtiges mitzugeben.
bei regelmäßigen Teamtreffen werden alle (wenn vorhanden) Probleme, Fragen etc. diskutiert. Weiterbildungen gibt es bisher keine. ( u.U. sinnvoll bspw. hinsichtlich sozialpädagigischer Kompetenzen. Aber auch nicht unbedingt notwendig)
Die ModeratorInnen sind alle bewusst jünger, d.h. bis zu 35, um den Abstand zu den Schülern nicht zu groß werden zu lassen. Diese Entscheidung scheint sinnvoll und gut nachvollziehbar. Trotzdem gibt es eine ältere Mitarbeiterin, wobei cih nicht weiß ob schon 45, deren anspruchsvolle koordinatorische Arbeit sehr geschätzt wird.
Gute Arbeitsatmosphäre, man kann selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten, die Kommunikation mit dem Büro ist super, man kann auch immer mit Problemen zum Team kommen, wenn es zum Beispiel mal eine schwierige Gruppe gibt. Die Themen sind interessant und die Aufgaben für die Kids einfach spannend. Das Moderieren hatte ich nach 3-4 mal Üben schon raus. Am Anfang konnte ich mit erfahrenen Kollegen zusammen moderieren, bevor ich mir selbst zugetraut habe, das allein zu machen. Das gab eine gute Sicherheit.
Bei Karuna gibt es interessante Mitmachparcours zur Suchtprävention, die Kinder zur Aktivität anregen. Sogar skeptische, pubertierende Jugendliche machen gerne mit, da es tolle Dinge gibt, die man einfach ausprobieren möchte. Als Moderator gibt es eine gute Einarbeitung und ein gutes Coaching. Es macht einfach Spaß, den Kids zuzuschauen, wie sie sich für Themen wie Gesunde Ernährung oder Nikotinsucht begeistern können.
sinnvolle Arbeit, nette Kollegen, flexible Arbeitszeit
- die Atmosphäre zu Chef und Kollegen ist sehr gut
- es ist oft trubelig und laut
- eine innovative Einrichtung
- sozial sinnvoll und wertvoll
- ich empfehle Karuna Prevents an Leute, die gern mit Schülern arbeiten und gern vor Menschen sprechen
- ja, ich finde es gut, dort zu arbeiten
- recht flexible Arbeitszeiten
- da ist noch Optimierungspotential
- es gibt meines Wissens nach keine Auftiegsmöglichkeiten
- es wurde mal eine Weiterbildung zu Moderation gemacht, die war ganz gut
- so viel hat man mit den Kollegen nicht zu tun
- aber dafür werden Kochabende und Teamtreffen organisiert, die viel Spaß machen
- ist ein guter Chef
- erklärt genau worauf es ihm ankommt
- lässt sich auf die Argumente seiner Mitarbeiter ein
- lobt auch
- nimmt kein Blatt vor dem Mund
- übertreibt es manchmal ein wenig mit Kritik, Ironie und spitzen Bemerkungen ;-)
- hat viel Erfahrung
- ist gut organisiert
- ist sehr freundlich
- man kann ihm alles sagen
- alles angemessen
- es ist halt etwas laut und stressig
- es gibt Teamtreffen alle paar Monate, E-Mails und persönliche Ansprache
- ich persönlich finde es zu wenig
- aber für einen Studentenjob ist es okay
- ist nicht relevant, da über freie Mitarbeit beschäftigt wird
- man erzählt im Wesentlichen immer wieder das selbe
- für Abwechslung in dem was man erzählt muss man selbst sorgen
- man kann mehrere Parcours lernen, dann kann man sie abwechseln
- ist nichts für viele Stunden, aber für wenige ist es angenehm, das wird einem auch gleich gesagt
Offene Arbeitsatmosphäre und tolle Kolleg_innen. Immer an der Zielgruppe orientiert. Sorgenfreies Arbeiten, da Rundumbetreuung. Ethisch und sozial zu unterstützendes Projekt. Also wirklich sinnvolle Arbeit. Nette Kolleg_innnenzusammenkünfte.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Hohe Lärmbelastung.
Angenehme seperte Pausenräume. Stärkere Einbeziehung der Mitarbeiter_innen in möglichst vielen Bereichen v. a.: Mitarbeiter_innenauswahl, Projektkonzeption und -gestaltung. Regelmäßige Teamtreffen/Intervision.
Tolles Projekt im Bereich Suchtprävention, das mit interaktiven Methoden und neusten Techniken arbeitet. Als Moderator/in hat man große Freiheit in der Gestaltung des Moderationsablaufs, den man sich anhand eines Leitfadens erarbeitet. Gute Einarbeitung in die verschiedenen Themen und Bereitstellung von vielfältigen Materialien.