5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird eine lockere Arbeitsatmosphäre gepflegt, die Raum für Kreativität und auch Pausen lässt. Die Arbeitspakete werden so geschnürt, dass die Arbeit gut zu schaffen ist. Die Kollegen sind alle motiviert eine gute Arbeit abzuliefern und das steckt an.
Durch die Möglichkeit auf Teilzeitarbeit und Homeoffice ist eine gute Work Life Balance möglich. Falls man außerhalb der Kernzeit einen wichtigen Termin hat, ist das i.d.R. nach Absprache auch kein Problem.
Leider gibt es keine Möglichkeit Überstunden auf einem Konto zu sammeln und diese dann durch Freizeit auszugleichen. Durch die gute Arbeitsplanung, fallen allerdings auch so gut wie nie Überstunden an.
Es gibt ein jährliches Schulungsbudget für alle Mitarbeiter
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut! Man hilft und respektiert sich gegenseitig. Auch wenn man ganz neu dabei ist. Die Mittagspausen gestalten die Kollegen meistens gemeinsam. Es gibt tolle Team Events und der Chef nimmt sich immer Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter.
Das Verhalten der Vorgesetzten habe ich immer als vorbildlich und sehr lösungsorientiert empfunden. Man kann immer seine Themen besprechen und es wird an Lösungen gearbeitet. Es gibt eine sehr flache Hierarchie, was vieles vereinfacht.
Es gibt regelmäßige Feedback Gespräche in denen man nicht nur Feedback bekommt, sondern auch Feedback an seinen Teamleiter geben kann.
Weiterhin gibt es regelmäßige Firmenmeetings in denen Mitarbeiter über die neuesten Entwicklungen und Umsatzzahlen des Unternehmens informiert werden. Hier wird auch auf Fragen ausführlich eingegangen.
Man kann sich vielfältig in die Erarbeitung von Lösungen einbringen. Es wird Rücksicht auf persönliche Wünsche genommen.
Du-Kultur, lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre
Bereits auf einer guten Basis - auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangenen. An der ein oder anderen Stelle kann mittelfristig sicherlich noch das volle Potenzial ausgeschöpft werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, es finden regelmäßig Teamevents statt
Respektvoll
Die Kommunikation ist bereits auf einer guten Basis, kann aber sicher an der ein oder anderen Stelle noch optimiert werden.
Man arbeitet im Team mit motivierten und begabten Kollegen. Hat Möglichkeiten sich einzubringen und wird wertgeschätzt.
Bespreche ich direkt mit dem Geschäftsführer und muss sie deshalb nicht über diese Plattform einreichen.
Man arbeitet zusammen statt gegeneinander. Der Einzelne wird wertgeschätzt und kann sich einbringen und mit gestalten.
Außendarstellung passt zur Realität.
Flexibilität bei der Urlaubsplanung. Homeoffice Regelungen. Keine Überstunden. Entspannte Kernarbeitszeiten.
Weiterbildung auf eigene Initiative ist möglich. Die Karrierechancen sind durch die flache Hierarchie und die Firmengröße begrenzt.
Betriebliche Altersvorsorge. Gehalt ist ausreichend, aber nicht im Spitzensegment.
Man geht gemeinsam Mittagessen, trifft sich in der Kaffeeküche oder beim Kartenspielen. Im Sommer wird auch gerne mal zusammen gegrillt.
Ist gut. Ich glaube sie fühlen sich wohl.
Der Geschäftsführer nimmt sich regelmäßig Zeit, um sich mit den Teams zu Feedback-Runden zu treffen. Außerdem gibt es jährliche Mitarbeiter-Gespräche, an denen man sagen kann wo der Schuh drückt. Auf das Mitarbeiterfeedback wird eingegangen.
Das Miteinander ist respektvoll. Die Hierarchie ist flach und es gibt keine Machtkämpfe oder ähnliches.
Klimatisiertes Gebäude ist auch im Hochsommer angenehm zum Arbeiten. Gute Schreibtischstühle. Hardware ist in Ordnung.
Regelmäßiger Austausch mit Kollegen und mit der Geschäftsführung. Es wird offen und respektvoll miteinander geredet.
Vorhanden.
Es gibt Freiheit sein Aufgabengebiet zu gestalten. Die Entwickler tauschen sich regelmäßig aus und lernen dazu. Technisch sind wir auf einem aktuellen Stand: Java-Mircoservices mit React-Frontend. Auf die Softwarequalität wird geachtet.
Es wird respektiert, was die Mitarbeiter machen und in regelmäßigen Updates und Reviews dem Rest der Firma vorgestellt.
Das Image ist ein sehr gutes, was sich auch im Arbeitsalltag wiederspiegelt. Viele Kollegen, die von anderen Firmen gewechselt sind, können das bestätigen.
Wir haben Kollegen, die private Probleme haben, mit denen wir sehr rücksichtsvoll umgegangen. Auch bei anderen zeitlichen Konflikten mit privaten Terminen kann man immer mit den Vorgesetzten reden.
In dieser "kleinen" Firma gibt es noch genug Potential, sich weiter zu entwickeln.
Jeder hilft jedem, bei Problemen setzt man sich gemeinsam hin und löst sie
Aufgrund der Schnelllebigkeit ist es für ältere Kollegen nicht einfach, bei allen Themen am Ball zu bleiben.
Gerade bei technischen Entscheidungen werden vor allem die Entwickler als Knowhow-Träger eng in Entscheidungen eingebunden. Sie sind die Spezialisten, deren Knowhow auch Gehör und Anerkennung findet.
Beim Umzug ins neue Gebäude wurde neu ausgestattet, auch die Laptops sind zum Enticklen mit modernen Entwicklungsumgebungen geeignet.
Es gibt regelmäßig Update-Veranstaltungen, in denen die Unternehmensführung informiert, aber auch auf niedrigeren Ebenen finden regelmäßige Meetings statt, um das Team oder auch alle Entwickler über aktuelle Themen zu informieren
Das Gehalt ist angemessen, wenn dafür auch entsprechende Leistung erwartet wird. Aber in einer kleinen Firma kann man nun mal nicht den ganzen Tag aus dem Fenster schauen.
Ein Unterschied zwischen Männern und Frauen spürt man hier nicht, es zählt die Qualifikation und das Können.
Da keiner die Technik und persönlichen Vorlieben besser kennt, als die Entwickler selbst, ist es ausdrücklich erwünscht, sich aktiv einzubringen. Dass nicht immer alle Wünsche berücksichtigt werden können ist klar, aber wenn es die Möglichkeit gibt, wird es auch getan.
die überschaubare Firmengröße, die technischen und fachlichen Herausforderungen, die direkten Kommunikationswege, das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern
dass wir noch bestimmt 20 Leute mehr gebrauchen könnten, um alles so schnell umzusetzen, wie wir es gerne hätten
(noch) mehr Betriebsfeste, Ausflüge, etc.
Mitarbeiter haben die Möglichkeit, eine unbezahlte Auszeit zu nehmen, Elternzeit ist natürlich kein Problem, innerhalb einer lockeren Kernarbeitszeit (9-16 Uhr) sind die Arbeitszeiten variabel.
Da die Firma noch jung ist und wächst, bieten sich vielerlei Aufstiegschancen. Führungspositionen werden zuerst intern besetzt. Durch die noch relativ kleine Größe (
Momentan sind die Arbeitsbedingungen noch suboptimal, da die Räumlichkeiten zu klein sind. Der Neubau wird ca. im Mai 2016 bezogen und dürfte dann alle zufrieden stellen.
In der IT-Branche sind Frauen leider selten und daher gern gesehen. Körperliche Behinderungen sind aufgrund der Bürotätigkeit in der Regel kein Problem. Ebensowenig Nationalität, Religion, Hautfarbe, etc. Darüber muss man eigentlich nicht diskutieren.