9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts. Wirklich gar nichts.
Alles. Wirklich alles!
Schließt den Laden am besten!
Ich kam mit Bauchschmerzen und ging mit Bauchschmerzen.
Das Innerleben wird total missachtet, Hauptsache bei JUVE usw. werden gute Bewertungen abgegeben.
Chefabhängig
Keine Möglichkeiten dazu
Miserabel, man wird als Mensch dort nicht geschätzt und die Arbeit, die man erledigt dementsprechend auch nicht. Geizige Anwälte sage ich nur. Um eine Gehaltserhöhung muss man förmlich betteln ... unmenschlich einfach!
Ebenfalls ein "Rattenverhalten"...
Unter aller Sau! Lug und Trug! Die Personalabteilung ist sehr unfähig.
Veraltete Technik und Möbel, die ITler waren auch nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Es gab oft Probleme mit der Technik.
Alles wird hinter dem Rücken ausgetragen, sowohl von den Mitarbeitern, als auch von den Vorgesetzten. Ein "Rattenverhalten". Man kann dort keinem trauen. Die Bitte, vertrauliche und persönliche Ereignisse nicht an die große Glocke zu hängen, werden schlicht ignoriert.
Immer das gleiche, man wird nicht gefördert, es werden keine Kurse/Weiterbildungen angeboten. Er bekommt man gesagt, dass man angemeldet wird, dann wird man wieder abgeladen, weil die Chefs das nicht möchten. Anscheinend zu teuer
Es wird wirklich danach geschaut, dass es einem gefällt und gut geht.
Es hat sich vieles positiv verändert. Mittlerweile besser als bei Mitbewerbern. Schade, dass manche Kolleginnen wohl nachtreten müssen.
Es könnte eine gemeinsame Besprechungsrunde der Sekretariate eingeführt werden. Zwar gibt es alle Getränke, die man sich wünscht (Wasser, Säfte, Cola, Kaffee, Tee), ein Obstkorb wäre aber nicht schlecht.
Die Kanzlei verjüngt sich gerade sowohl bei den Kolleginnen als auch bei den Anwälten. Das spürt man und ist sehr positiv.
Leider eher schlecht. Gerade die jüngeren Kolleginnen können das aber nicht nachvollziehen
Überstunden müssen manchmal gemacht werden. Die Anwälte beschränken es aber auf den Notfall. Überstunden werden festgehalten.
Ich fühle mich unterstützt.
Gehalt kann sich im Vergleich sehen lassen
Es wird zu viel gedruckt.
Verstehe mich super mit meinen Kolleginnen. Klar gibt es bei so vielen welche, mit denen man eher weniger zu tun hat. Insgesamt super Hilfsbereitschaft.
Insbesondere die jüngeren Anwälte sind sehr nett, die älteren Anwälte gehen aber auch respektvoll mit einem um
Hängt vom Anwalt ab. Es wird in der Regel klar kommuniziert. Die Kanzlei hat auch angefangen, einheitliche Standarts zu setzen.
Hängt vom Referat ab. Teilweise sehr anspruchsvoll, teilweise Routine.
Sehr soziale Einstellung des Arbeitgebers
Ich würde immer wieder sehr gerne hier arbeiten - ich finde nichts schlecht
Kollegen/innen, die nicht so leistungswillig sind, könnten noch mehr motiviert werden
Sehr nette Kolleginnen und Chefs
Mehr Einbeziehung der Mitarbeiter, bessere Kommunikation, Arbeitsaufgaben interessanter gestalten.
Schlechte Stimmung, man spürt, dass es viele ungeklärte Konflikte gibt. Im Sekretariat ständig „Zickenkrieg“
Für Weiterbildungen benötigt es eine Partnerschaftssitzung, selbst eine einfache Schulung wird nicht ohne weiteres genehmigt.
Hat ein paar Kollegen, mit denen man sich versteht, hat man eventuell Glück. Ansonsten kein Kollegenzusammenhalt und man wird wahrscheinlich sogar gemobbt!
Vorgesetzte behandeln einen von oben herab, setzen sich nicht für einen ein, werden beleidigend, laut o.ä.
Es wird generell nicht kommuniziert, wenn Entscheidungen getroffen werden, wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommunikation sowohl mit Vorgesetzten als auch Kollegen nicht vorhanden.
Die, die schon seit ein paar Jahren dabei sind, werden bevorzugt behandelt. Jeder, der später kommt, wird anders behandelt!
Aufgaben bestehen als Sekretärin hauptsächlich aus Abheften und massig Diktaten... Hier ist man noch eine „Tipse“. Selbst die einfachsten Rechnungen werden diktiert und dürfen nicht selbstständig gemacht werden
Es gibt kurze Wege, ein ausgesprochen gutes und persönliches Arbeitsklima und einen fantastischen Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.
Fachlich exzellente Arbeit. In Bezug auf potentielle Bewerber könnten manche Bewertungen eher abschreckend wirken. Aus meiner Perspektive ist das nicht nachvollziehbar. Es besteht sowohl gegenüber anwaltlichen als auch gegenüber nicht-anwaltlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Respekt. Gerade für die Arbeit in den Sekretariaten besteht Wertschätzung, da alle Anwälte sich bewusst sind, welch große Leistung die Sekretariate tagtäglich erbringen.
Die in anderen Kanzleien oft propagierte Work-Life-Balance existiert hier nicht nur auf dem Papier. Sicherlich ist die Arbeit in einer Wirtschaftskanzlei kein "9 to 5 Job". Dennoch finde ich ausreichend Zeit für die Familie, Hobbies und das Wochenende. Eine Präsenzzeitkultur gibt es nicht - wichtig ist, dass die Arbeit erledigt wird. Dementsprechend ist es auch möglich, einmal früher zu gehen, ohne das man schief angeschaut wird. Durch Laptop und einen gut funktionierenden IT-Zugriff auf sämtliche Programme kann man auch von zu Hause arbeiten, wenn dort ein Termin ansteht. Flexibilität bei der Gestaltung existiert hier tatsächlich.
Weiterbildung wird Willkommen geheißen und gefördert.
Das Gesamtpaket aus Bezahlung/Stimmung/Arbeitszeiten/Niveau der fachlichen Arbeit ist äußert attraktiv und braucht sich nicht vor Mitbewerbern verstecken.
Jeder Kollege bemüht sich nach Kräften anderen zu helfen. Man kann sich mit jedem Kollegen jederzeit fachlich austauschen, es gibt keine Ellbogenmentalität und die Arbeit ist geprägt davon, für den Mandanten das Beste zu erreichen. Das fachliche Niveau der Kollegen ist exzellent.
Ich wurde von Tag 1 sowohl von älteren Partnern als auch von den jungen Kollegen respektvoll und auf Augenhöhe behandelt.
Große Büros, eine tolle Halbhöhenlage, neue IT...
Durch die kurzen Strukturen ist ein ständiger Austausch Realität.
Tolle interessante Mandate, die man vom Niveau und der Bearbeitungstiefe selten findet.
Die Lage
Es gab ein paar Anwälte, die benahmen sich ihren Assistentinnen gegenüber unter aller Kanone. Es wurde geschrieen, beschimpft, gemobbt, dass man teilweise danach kaum in der Lage war, mit dem Auto nach Hause zu fahren. Aus heutiger Sicht betrachtet, war dies wohl ziemlich verantwortungslos. Und es gab Anwälte, die ok waren, aber ihren Kollegen keinen Einhalt geboten.
Es ist kaum zu begreifen, was manche Rechtsanwälte glauben, sich herauszunehmen zu dürfen, nur weil man einen Arbeitsvertrag unterzeichnet hat.
Ich habe Jahre benötigt, um das dort Erlebte zu verarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt gab es kununu noch nicht. Aber jetzt und deshalb gibts diese Bewertung, obwohl das Arbeitsverhältnis schon Jahre nicht mehr besteht.
Behandle deine Mitmenschen so, wie Du selbst gerne behandelt werden möchtest.
Es gibt tolle Kolleginnen und leider auch das genaue Gegenteil
¯\_(ツ)_/¯
Ganz im Besonderen das Personalmanagement. Alles andere ist schon aufgezählt, aber das verdient noch mal ganz besondere Erwähnung!
Mitarbeiter einbeziehen wäre mal ein Anfang. Gleiches gilt für die einzelne Bewertung der Leistung der Mitarbeiter; entsprechende Förderung wäre ebenfalls wünschenswert. Andere Kanzleien haben bspw. jährliche Feedbackgespräche oder Mitarbeiterversammlungen. Hier? Nichts! Hier gilt das (leider falsche) Motto: Zeit ist Geld und die Mitarbeiter bringen uns keins! Dabei könnte entsprechende Förderung, Forderung und Motivation der Mitarbeiter auch einiges an Geld sparen, indem man nicht für jeden Anwalt eine einzelne Sekretärin einstellt (die er gar nicht braucht - höchstens aus "Statusgründen"). Auch feste Vertretungsregelungen in den Sekretariaten wäre zu empfehlen, um ein "Krankfeiern" zu verhindern, wenn man mal wieder für jemanden eingeteilt ist, für den man nicht arbeiten möchte. Einheitliche Aktenführung oder allgemeine Standards, an die es sich zu halten gilt, würden mal wenigstens den Anschein einer Einheit erwecken und nicht "die Anzahl der Anwälte entspricht der Einzelkanzleien unter einem Dach"! Mehr miteinander und nicht gegeneinander, gilt hier auf jeder Ebene. (Leider ist die Anzahl der Zeichen beschränkt sonst gäbe es noch mehr Verbesserungsvorschläge)
Die (Arbeits-)Atmosphäre ist wohl im Laufe der Jahre genauso abhanden gekommen wie die des Planeten Mars. Leider scheint es in dieser Kanzlei jedoch kein Bestreben danach zu geben, diese wiederherzustellen... Zwei Sterne gibt es daher lediglich für zwei besondere Anwälte, die mir während meiner dortigen Zeit sehr ans Herz gewachsen sind. "Alte Hasen" behaupten, sie wären dort tatsächlich mal gerne zur Arbeit gegangen. Die hohe Fluktuation spricht jedoch für sich!
Wie gesagt: Die hohe Fluktuationsrate hat sich mittlerweile herumgesprochen, weswegen man mit "Alibi-Bewertungen" den Schnitt etwas hochziehen möchte.
Kommt auf das Referat an, für das man arbeitet. Entweder verlässt man um 16 Uhr bereits das Grundstück oder man macht den 10-Stunden-Tag voll.
Wenn es schon für die Bewilligung einer Fortbildung 100-maliges Nachfragen und einer Partnerschaftssitzung bedarf... den Rest kann man sich denken!
Das Gehalt ist zumindest für die Angestellten nicht an Können oder die Leistung gekoppelt. Für die einen gut, für die anderen schlecht.
Auf eine kleine Hand voll kann man sich verlassen... Ansonsten ist man verlassen!
Kurzum lässt sich sagen, man sollte durchweg ein dickes Fell haben.
Die EDV ist in jeder Hinsicht eine einzige Katastrophe! Das Mobiliar hatte sicherlich auch schon mal bessere Zeiten.
Kommunikation ist kaum bis gar nicht vorhanden. Das Fällen von Entscheidungen findet grundsätzlich ohne jeglichen Einbezug der Mitarbeiter statt. Letztendlich verbleibt es bei: Friss Vogel oder stirb! Wenn man das Glück hat und es hört einem mal jemand zu, dient das wohl nur dem "psychischen Aspekt", selbst bei vorhandener Zustimmung findet keinerlei auch nur annäherende Realisierung statt.
"Alle sind gleich, nur manche sind gleicher" wird hier gelebt und geliebt!
Je nach "Interessensgebiet" bekommt man tatsächlich mal gute Aufgaben; allerdings korrespondiert das Können dabei nicht mit der Bezahlung.
nette und hilfsbereite Kolleginnen, Getränke
Gehen individuell auf die Mitarbeiter ein.
Bisher wurde jede angefragte Weiterbildung bewilligt und gefördert.
Einmal mehr und einmal weniger, aber im Großen und Ganzen kann ich mich auf die Kolleginnen verlassen, wenn es darauf ankommt.