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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Peter-Prinzip: Hierarchie der Unfähigkeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rein gar nichts, bis auf einige Kolleg*innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertung. Seit Jahren permanente Kündigung von Mitarbeitenden mit hoher Fach-und Sozialkompetenz, da diese in den Burn-Out getrieben werden. Gespräche mit dem Vorstand und Vorgesetzen führen zu nichts.
Verbesserungsvorschläge
Vertreterversammlung: ersetzt den Vorstand und einige Abteilungsleiter samt Stellvertretenden. Hört den Mitarbeitenden zu!
Arbeitsatmosphäre
Unter fachkompetenten Kolleg*innen großartig. Da diese aber mittlerweile rar sind (die “guten” kündigen), nur 1. Stern.
Image
Zu recht erbärmlich.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und mobiles Arbeiten ….es sei denn es geht nicht. *Sarkasmus*.
Karriere/Weiterbildung
Benötigte Weiterbildungen werden nicht genehmigt. Lediglich die unnötigen KBV-Seminare werden berücksichtigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bachelor, Master, AOK….direkt zweistellige TVL Eingruppierungen. Neue Stellen ohne Hochschulabschluss werden mind. 2 Endgeltgruppen niedriger ausgeschrieben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut nicht vorhanden! Sozialbewusstsein? Eher toxisches Bewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Mittlerweile Zusammenhalt kaum möglich, da Teams einfach aufgelöst werden und Mitarbeitende von “oben” gemobbt werden. Wer den Mund aufmacht, erreicht nichts und sieht keine Alternative als Kündigung .
Umgang mit älteren Kollegen
“Titel” werden aberkannt. Kein Auflehnen seitens der Betroffenen, da kurz vor der Rente.
Vorgesetztenverhalten
Peter-Prinzip. Einfach mal googeln. Einige (nicht alle!) Vorgesetzte in der KVHB: keine Fach-und Sozialkompetenz. Es wird von “oben nach unten” getreten.
Kommunikation
Von “oben” nach “unten” nicht existent. Man wird nebenbei in Kenntnis gesetzt. Funktioniert dann allerdings nicht, da “oben” keinerlei Fachkompetenz hat. Folge: die Mitarbeitenden mit Fachkompetenz kündigen, da die Pläne “von oben” fachlich nicht umsetzbar sind.
Gleichberechtigung
Für einige Positionen sind junge Frauen vorgesehen, in der Hoffnung, dass diese sich “formen” lassen. Abartig.
Interessante Aufgaben
Luxus-Anspruch! Immer mehr Aufgaben, da neue Führungskräfte oft keinerlei Kompetenzen mitbringen. Die Frage ob die Aufgaben interessant sind, ist überflüssig.
Arbeitsbedingungen
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KVHB) durchschnittlich mit 1,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 0% der Bewertenden würden Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KVHB) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KVHB) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.