5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Inzwischen mit Rundumzufriedenheit !
Nix !!!
Gibt es nicht.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Voreingenommen, ungerecht und ungleich.
Veraltete Arbeitsmittel und Büroarbeitsplätze
Findet nur hinter vorgehaltener Hand statt.
keine Entwicklung möglich
Datumsgenaues Gehalt, Kühlschrank und Wasserkocher sind vorhanden .
Keinerlei Wertschätzung, keine Flexibilitäten, keinerlei Empathien für die Mitarbeiter, Mitarbeiter Horch und Guck stehen gut im Kurs.Keine Benefits vorhanden, keine Work-Life- Balance, 2 Klasseneinteilung.
Der Vorstand sollte seine Ignoranz endlich ablegen und die Zusammenarbeit mit dem Personalrat aufnehmen. Dem Verwaltungsdirektor sollte mehr Spielraum gegeben werden, so wie es der Gesetzgeber auch vorgesehen hat.
Der größte Lump im Land ist der Denunziant.
Die Spatzen pfeifen es vom Dach. Schwerin ist ein Dorf, da ist der Rest gut informiert. Nur noch eine Frage der Zeit bis die zuständigen Behörden hellhörig werden.
Gibt es für die Sachbearbeiter nicht. Bei einer 40 ( 38 Stunden) ist es ebenfalls nicht gewollt.
Do it your self oder learning by doing .
Das Gehalt richtet sich in Anlehnung nach den Tabellen des BAT, den es seid 2005 nicht mehr gibt. Es wird darauf hingewiesen, dass der TV öD oder TV- L in der KZV keine Anwendung findet. Anträge werden nur für einen bestimmten Personenkreis genehmigt.
Nicht vorhanden!!!!
Keine Führungsqualitäten, Hierarchische und patriarchalische Strukturen sind seid Jahren die Tagesordnung. Verbesserungsvorschläge zum Erhalt des Arbeitsklimas bzw. Moral werden kategorisch abgelehnt, da es gegen die Prinzipien des Vorstandes geht. Dabei wird die Fluktuation von gut qualifizierten und eingearbeiteten Mitarbeitern gerne in Kauf genommen.
Stand: 1992- 1997.
Schweigen ist Gold
Fehlanzeige.
Bis auf zwei Ausnahmen erfolgt die Zahlung des Gehaltes pünktlich.
-unzureichende Wertschätzung
-Bezahlung weit unter Tarif, fällt der Ortszuschlag für die Kinder weg, bekommt man einfach weniger Gehalt für die gleiche Arbeit- "aber wenn die Kinder nicht mehr im Haushalt leben, braucht man nicht mehr so viel GELD"- das war die Aussage der Personalsachbearbeiterin
-unzureichende Hygiene und schlechte Arbeitsbedingungen
Eine Wertschätzung der Mitarbeiter muss dringend erfolgen. Die Vergütung muss nach Tarif erfolgen. Sonst ist die steigende Fluktuation nicht aufzuhalten.
Die Mitarbeiterinnen im Personalwesen sind unqualifiziert und unzumutbar und somit dringend neu zu besetzen. Das Gleiche gilt für einige Abteilungsleiter.
Harmonie ist in der KZV M-V unerwünscht. Mobbing durch die Mitarbeiter im Personalwesen und durch einige Abteilungsleiter, Gruppenleiter ist an der Tagesordnung. Es wird vom Vorstand geduldet und wahrscheinlich auch gewünscht. In Einstellungsgesprächen werden die zukünftigen Mitarbeiter namentlich vor anderen Mitarbeitern gewarnt- man solle sich fernhalten von den Querulanten.
Das Image der KZV M-V geht in den letzten Jahren in die negative Richtung. Die Unzufriedenheit und die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter spricht sich auch in der Zahnärzteschaft bzw. in den Ministerien oder anderen Körperschaften rum.
Auf Kinder und Familie oder auf Mitarbeiter, die evtl. ihre pflegebedürftigen Eltern unterstützen wollen, wird keine Rücksicht genommen. Hierfür verkürzt Arbeiten wird immer abgelehnt. Es bringe Unruhe in die KZV M-V. Wenn man keine 40h arbeiten möchte, könne man sich einen anderen Arbeitgeber suchen.
Fortbildungen/ Weiterbildungen gibt es keine. Karriere bzw. Aufstiegsmöglichkeiten unmöglich.
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt. Es wird angelehnt nach dem BAT vergütet. Diesen gibt es seit Jahren nicht mehr. Gehaltserhöhung sind nur den Mitarbeitern vorbehalten, die dem Abteilungsleiter genehm sind. Es geht nicht nach der erbrachten Leistung oder nach dem Können.
Ein soziales Bewusstsein sucht man in der KZV M-V vergeblich.
Mit den Kolleginnen bzw. Kollegen aus dem direkten Umfeld ist der Kollegenzusammenhalt ausgezeichnet.
Ältere Kollegen werden nicht eingestellt. Eine besondere Wertschätzung erhalten auch die älteren Kollegen von den Vorgesetzten nicht.
Konflikte werden niemals zusammen gelöst. Auch nie direkt mit dem eigentlichen Mitarbeiter besprochen.
Die Arbeitsbedingungen sind völlig überaltert und unzumutbar.
Alte Telefonanlage, alte Computer. Schreibtische über 20 Jahre alt. Für jeden Bleistift muss man betteln. E- Mail ist nur den Abteilungsleitern und Gruppenleitern vorbehalten.
Büroreinigung alle 4 Wochen- die Böden werden lediglich gefegt. Toilettenreinigung katastrophal.
Die Hygiene ist unzumutbar.
In der Vorstandsetage wird geraucht. Ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Und das obwohl das Rauchen in öffendlichen Einrichtungen verboten ist.
Mitarbeitergespräche und Meetings gibt es keine.
Aufstiegsmöglichkeiten haben nur die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die den Vorgesetzten wohlgesonnen sind. Es geht nicht nach den Qualifikationen oder den Arbeitsergebnissen ob man in eine höhere Position gelangt.
In einigen Abteilungen sind die Aufgaben sehr stupide.