23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
familiär
teilweise mobiles Arbeiten möglich
Vielfältige Angebote über Katharina Kasper Akademie und Alexianer Akademie
Gute tarifliche Bezahlung und Betriebsrente
Gegenseitiger Respekt und Unterstützung
Kollegen jeden Alters werden gleichermaßen unterstützt.
Respektvoll
Sehr transparente Kommunikation
Immer neue Herausforderungen und interessante Projekte
Werte der Katharina Kasper werden weiterhin vermittelt
Kollegen wurden gemobbt von Kollegen und nichts hatte Konsequenzen aus Angst vor dem Ruf.
Wenig Kommunikation durch EL in manchen Einrichtungen. Mitarbeiter fühlen sich teils nicht ernst gekommen
Kam immer drauf an mit wem man arbeitet
Wenig Personal zum Teil, aber das ist zur Zeit überall
Kaum bis keine . Weder von Leitungsebene noch von Kollegenseite . Jeder machte sein Ding
Kurze Dienstwege
Mehr Transparenz
Gute Kommunikation tolle Kollegen
Nichts
Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt kostenloses Obst. Je nach dem kann man gute Kollegen finden.
Krasse Hierarchie. Wer Probleme mit Unterordnung hat ist hier verkehrt. Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft wird hier jeder anders behandelt. Die Krankenschwestern werden teilweise von Ärzten rumgescheucht und wenn man sich bei der Verwaltung versucht zu beklagen, gibt es keine Konsequenzen, nicht mal ein Gespräch, man wird oft nicht ernst genommen. Die Geschäftsführung macht zu wenig für die "kleinen" Positionen.
Mehr Einarbeitungszeit einplanen, mehr Einweisungen und mehr Arbeitspläne, bzw. Arbeitsanweisungen, auch in digitaler Form. Generell mehr digitalisieren.
Wenn es Probleme gibt, kann man offen mit den Vorgesetzten sprechen, danach werden Lösungen gesucht.
Sehr familiäre Atmosphäre, ungewöhnlich für ein Haus dieser Größe.
Dienstplan Gestaltung für ältere Arbeitnehmer anpassen
Tarif, zusätzliche Benefits
Der Kollegenzusammenhalt ist bemerkenswert. Leider entsteht dieser auf einem traurigen Fundament.
Die Arbeit im Gesundheitswesen hätte so viel Potenzial, würde man sich nicht so sehr vor Veränderung und Innovation ängstigen.
Die Fluktuation im Team ist erschreckend hoch. Die Ursache dafür könnte man angehen.
Im Team hält man zusammen, um dem grauen Arbeitsalltag ein bisschen Farbe einzuhauchen. Man entwickelt ein gutes Team-Gefühl und Gefüge, da die Führungskraft bevorzugt nur an sich selbst denkt.
Sah vor Vertragsunterschrift bedeutend besser aus. Das Bild bröckelte relativ schnell.
Pünktlich Feierabend machen war nie ein Problem. Die Arbeit bekommt man innerhalb der 8,5 Stunden mühelos erledigt.
Weiterbildungen darf man machen, aber sie sollten bitte möglichst günstig sein um genehmigt zu werden und man sollte dadurch kein besseres Skillset als die Führungskraft erlangen.
Aus Kollegen wurden Leidensgenossen. Der Zusammenhalt funktioniert hier gut, auch wenn das von der Führungskraft nicht gerne gesehen wird.
Selten hat eine Führungskraft für so viel Enttäuschung und Entsetzen gesorgt. Der Umgang mit persönlichen Informationen und den Angestellten/Kollegen ist inakzeptabel. Statt dem Team den Rücken zu stärken, scheut man nicht davor zurück jedem das Messer in den Rücken zu rammen, zum eigenen Vorteil. Trotz mehrfacher Beschwerden wird dieses Verhalten von der Geschäftsführung gedeckt.
Man teilt sich ein Büro maximal zu zweit. Home Office bitte nicht zu viel. Gleitzeit bevorzugt auch nicht.
Es wird zwar gerne viel kommuniziert. Aber die Inhalte und Themen sind oft fragwürdig. Persönliche Informationen der einzelnen Arbeitskräfte blieben leider keine persönlichen Informationen, da diese durch die Führungskraft ans Team kommuniziert wurden.
Da nach AVR Caritas bezahlt wird, ist die Vergütung in Ordnung. Der Frauenanteil ist hoch.
Innovation - was ist das? Eigeninitiative - hier bitte nicht.
Wer gerne Dienst nach Vorschrift macht, ohne eigene Kreativität einfließen zu lassen, ist hier genau richtig.
Nette Kollegen, tolle Cheffin, guter Zusammenhalt
Regelmäßige Fortbildung wird hoch geschätzt
Auch wenn es mal brennt, bekommt man sofort Unterstützung von den Kollegen
Sehr gute Kommunikation, alle relevanten Themen werden angesprochen.
Sehr hoher Frauen Anteil, auch im Management
Viele neue innovative Ideen.
Den Kaffeevollautomat im 1. OG (den man aber auch bitte nicht zu oft benutzen sollte...)
Einiges habe ich in den anderen Punkten bereits beschrieben. Um alles aufzulisten reicht der Platz nicht.
GF austauschen und verschiedene Abteilungsleitungen auf den Prüfstand stellen...
Unter den Kollegen ganz gut, aber eine Abteilungsleitung, die eine gute Arbeitsatmosphäre absolut unmöglich macht.
An dieser Stelle möchte ich sagen, dass in vielen Einrichtungen der Dernbacher Gruppe tolle Arbeit geleistet wird. Das Problem liegt in der Zentrale (wie gesagt: Der Fisch stinkt vom Kopf).
Regelmäßig pünktlich Feierabend machen war zwar möglich, wurde von der GF aber nicht gern gesehen.
Kommt ganz auf die aktuelle Abteilungsleitung an...
Nach AVR Caritas Tarif, daher in Ordnung. Volontäre werden jedoch außertariflich ohne Sozialleistungen vergütet (die sogar Auszubildende bekommen) und beim Übergang in eine Festanstellung wird der Übernahme-Vertrag solange hinausgezögert, bis man ums Weihnachtsgeld drum herum kommt.
Im Team meistens sehr gut, mit Ausnahmen. Darüber hinaus eigentlich nicht vorhanden, mit Ausnahmen.
Betraf mich nicht, aber was ich gesehen habe, hatte auch nicht viel mit sozialem Umgang zu tun.
Einfach nur unterirdisch! Und zwar auf verschiedenen Ebenen. Abteilungsleitung katastrophal und obendrein eine GF, die trotz zahlreicher Beschwerden ebendieser Abteilungsleitung konsequent den Rücken deckt, Zwischenfälle lieber ignoriert und zahlreiche gute Mitarbeiter ziehen lässt, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen.
Hier wird extrem viel hinter dem Rücken und hinter vorgehaltener Hand getuschelt und unter den Teppich gekehrt... Alles extrem hintenrum. Hätte nicht gedacht, dass es im Sozial- und Gesundheitswesen ein so unsoziales Unternehmen geben kann.
So verdient kununu Geld.