Schlechtes Essen auf der letzte Station
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keiner aus oberen Etagen kümmert sich wie das Essen für die Bewohner ist. Alle denken die Küchenleiterin macht es schon weil sie schon 30 Jahren da ist. Sie kann aber nirgendwo arbeiten weil sie nicht kochen kann.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte sich überlegen ob die alte Menschen eine gedunde Mahlzeit verdient haben.
Das Essen wird lieblos auf Teller geklatdcht nach dem man die fertigt Produkte warm gemacht hat bzw. Pulver ins Wasser eingerührt hat. Selbt als ich selber eine schöne Rinderbrühe gekocht habe als die Küchenleiterin im Urlaub war habe ich Kritik bekommen. Das würde sich nicht lohnen hiess es. Obwohl man mit paar Knochen und bisschen Gemüse günstiger gekocht hat als das aus der Tüte.Zeit ist genug da. Meine Meinung nach sollte man den alten Menschen die auf ihre letzte Station sind gesundes frisches Essen anbieten. Und das in eine kirchliche Einrichtung. Paradox ist das die Stelle für ein Koch ausgeschrieben ist in der beschrieben wird das man mit frischen regionalen Produkten kocht.
Für die Stelle braucht man gar keine Ausbildung. Man muss nur die Zubereitungsempfehlung auf der Verpackung lesen können.
Arbeitsatmosphäre
Eine Hauswirtschafterin als Küchenleitung die über alles entscheiden möchte
Kommunikation
Na ja mann hat da nichts zu sagen
Kollegenzusammenhalt
Alle Mitarbeiter in der Küche sind der so genannten Küchenleiterin hörig
Vorgesetztenverhalten
Kein Interesse an der Mitarbeiter oder Arbeitklima
Interessante Aufgaben
Produkte aus der Tüte ins Wasser einzukochen ist eher eine Aufgabe für die Faulen