3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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leider gar nichts
siehe oben
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Eine tägliche Zumutung, sowohl für die Bewohner, als auch für die Schüler.
Schüler wurden drei Jahre lang von jeder Übergabe ausgeschlossen, konnten so lediglich aus den Akten erfahren, was die Bewohner brauchen.
Nur nach Sympathie. Da hilft auch kein Einserexamen und Beliebtheit bei allen Bewohnern.
Die ersten 5 Wochenenden hintereinander arbeiten müssen.
Überstunden wurden gar nicht angerechnet.
Vorgegeben
Keine Behandlungspflege angelernt, musste trotzdem gemacht werden. Schüler im ersten Lehrjahr verabreichen nach Anordnung durch Examinierte, Grippeschutzimpfung ( normalerweise macht das der Arzt!)
Drei Jahre lang keinen Spaß bei der Arbeit gehabt
Verantwortung für alles übernommen.
nach einem Lehrjahr, Wechsel der Station
Kein "Danke, ihr lieben Schüler, dass ihr unsere Fachkraftaufgaben übernommen habt und dass ihr immer bereit wart, einzuspringen, wenn Not am Mann war"
Kein Händedruck zum Abschied, geschweige denn eine winzige Aufmerksamkeit für drei Jahre harte Arbeit
Keiner aus oberen Etagen kümmert sich wie das Essen für die Bewohner ist. Alle denken die Küchenleiterin macht es schon weil sie schon 30 Jahren da ist. Sie kann aber nirgendwo arbeiten weil sie nicht kochen kann.
Der Arbeitgeber sollte sich überlegen ob die alte Menschen eine gedunde Mahlzeit verdient haben.
Das Essen wird lieblos auf Teller geklatdcht nach dem man die fertigt Produkte warm gemacht hat bzw. Pulver ins Wasser eingerührt hat. Selbt als ich selber eine schöne Rinderbrühe gekocht habe als die Küchenleiterin im Urlaub war habe ich Kritik bekommen. Das würde sich nicht lohnen hiess es. Obwohl man mit paar Knochen und bisschen Gemüse günstiger gekocht hat als das aus der Tüte.Zeit ist genug da. Meine Meinung nach sollte man den alten Menschen die auf ihre letzte Station sind gesundes frisches Essen anbieten. Und das in eine kirchliche Einrichtung. Paradox ist das die Stelle für ein Koch ausgeschrieben ist in der beschrieben wird das man mit frischen regionalen Produkten kocht.
Für die Stelle braucht man gar keine Ausbildung. Man muss nur die Zubereitungsempfehlung auf der Verpackung lesen können.
Eine Hauswirtschafterin als Küchenleitung die über alles entscheiden möchte
Alle Mitarbeiter in der Küche sind der so genannten Küchenleiterin hörig
Kein Interesse an der Mitarbeiter oder Arbeitklima
Na ja mann hat da nichts zu sagen
Produkte aus der Tüte ins Wasser einzukochen ist eher eine Aufgabe für die Faulen