6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Jobrad, Hansefit, Jobticket und regelmäßig Tariferhöhungen. 30 Tage Urlaub bei VZ und Sonderurlaubstage. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Willkürliche Entscheidungen von oben
Ungerechte Behandlung von einzelnen Mitarbeitenden aufgrund von persönlichen Belangen
Kultur der geschlossenen Türen
Das nicht offen ausgesprochen wird was einem nicht passt
Die große Anzahl von Fehltagen einzelner Mitarbeiter - keiner hinterfragt das
Ein Wechsel der Führungsebene um frischen Wind zu bekommen damit starre Strukturen und Ansichten abgelegt werden können und sich die Mitarbeitende entfalten können. Das Potenzial von Seiten der noch geblieben Mitarbeitenden ist da und sollte genutzt werden um Machtstrukturen durchbrechen zu können.
Leider seit Beginn von Corona sehr schlecht. Türen sind geschlossen. Mit Glück bekommt man ab und an ein "Hallo" auf dem Flur aber auch nur an guten Tagen von ganz oben. Leider keine Arbeit auf Augenhöhe möglich.
Leider eilt der schlechte Ruf mittlerweile schon voraus.
Flexible Arbeitszeitmodelle nur in bestimmten Positionen möglich und gewünscht. Wird sehr willkürlich gehandhabt was leider zu Unmut unter den Kollegen und Kolleginnen führt. Urlaubsanträge werden über Wochen nicht genehmigt, ebenfalls Arbeitszeitkorrekturanträge.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten in bestimmten Bereichen. Im Bereich Personal/Kindergartengeschäftsführungsieht es anders aus.
Ganz ok. Kommt jedoch auf die Position an und ob man mit der oberen Etage gut gestellt ist sonst keine Chance.
War vor Corona besser. Durch panische Angst vor Ansteckung durch Kontakte gab es leider über 2,5 Jahre keine gemeinsamen Teamevents. Das hat viel mit dem Team gemacht.
Langjährige Mitarbeiter werden aufgrund persönlicher Differenzen nicht verabschiedet. Sehr schade.....
Leider keine jährlichen Mitarbeitergespräche, da dies nicht gewünscht wird. Konfliktgesprächen wird bewusst aus dem Weg gegangen um das persönliche Gespräch zu den Mitarbeitenden zu vermeiden. Manche Vorgesetzte sind nur per Mail erreichbar, da kein direkter oder telefonischer Austausch gewünscht wird.
Ganz ok. Leider technisch nicht auf der Höhe und absolut hinten dran. Wer Beil digitalen Wandel aktiv mit dabei sein möchte ist hier leider an der falschen Adresse. Papier und Bürokratie sind hier an der Tagesordnung und werden auch nicht abgeschafft werden.
Es werden vorsätzlich Informationen verschwiegen sodass man seine Arbeit nicht korrekt erledigen kann. Leitragende sind die Kirchengemeinden.
Leider nein. Männer haben einen höheren Stellenwert als Frauen. Frauen haben kaum Möglichkeit sich zu verändern.
Sehr vielseitiges Aufgabengebiet durch unterschiedliche Bereiche. Jede Tag gibt es tolle neue Aufgaben und Herausforderungen. Schade das mit Kirchenentwicklung 2030 manche Stelle in dieser Form nicht mehr da sein werden.
Mittlerweile leider alles.
Mit Menschen umgehen lernen. Sich Fehler eingestehen. Sich fortbilden und persönlichen Kontakt zum Arbeitnehmer suchen.
Kommt immer auf die Kollegen an, sie wechseln ja ständig, da hier keiner bleiben möchte
Unterirdisch. Leider.
Auf Anfragen antwortet die Geschäftsführung nur mit viel Verspätung und auch nicht zielführend
Tariflich
Natürlich. Aber Engagement wird nicht wertgeschätzt.
Gutes Arbeitsklima - daher arbeite ich dank den Kollegen gerne
Schlechte Bezahlungen und zu wenig Personal
Mehr Personal einstellen das wäre tolö
Momentan nichts, deshalb werde ich mir sich etwas anderes suchen
Zu viel
Sich im Management weiter bilden wäre mal ein Anfang.
Die Kollegen in gleicher Positionen sind toll, aber alles über uns ist menschenunwürdig.
Man ist nach der Arbeit so kaputt, dass nur noch wenig Lebensqualität bleibt. Die Aufgaben Ansicht sind es nicht, der Druck und die fehlende Unterstützung belasten am meisten
Wird nicht gerne gesehen
Unterirdisch. Je höher im so schlimmer. Ahnung hat da keiner und alle sind überfordert.
Es wird immer und an allem gespart
Als kleiner Arbeitnehmervertreters man da nichts
Respekt, Wertschätzung, Professionalität und ein angemessenes Gehalt sowie vernünftige Arbeitsbedingungen wären schon mal ein paar Punkte, an denen man anknüpfen könnte. Das kompetente Personal geht, zurück bleibt mangelnde Qualität auf allen Ebenen
Absprachen werden nicht eingehalten, die Stundenabrechnung ist nie korrekt, es gibt keinen Ansprechpartner
Fähige Personaler einstellen, Vorgesetzte mit Reflektionsvermögen einsetzen
Die schlechte Laune der Vorgesetzten wird direkt an den Kollegen ausgelassen