Katholisch steht drauf aber steckt nicht drin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Status des öffentlichen Dienstes. Homeoffice möglich. Man kann für relativ wenig Geld einen Parkplatz mieten.
Schönes Gebäude. Zur Zeit im Umbau aber ansonsten schöne Büros und Arbeitsbedingungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die meiste Arbeit wird von Verwaltungskräften geleistet die schlecht bezahlt werden. Demgegenüber "wissenschaftliche Mitarbeiter" usw die wenig können außer sehr viel reden.
Wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Teamarbeit bedeutet oft, dass einer arbeitet und viele Leute erzählen und philosophieren darüber.
Gehaltserhöhungen fast unmöglich weil der Kirche die finanziellen Mittel fehlen, andererseits viele nicht arbeitende (wissenschaftliche) Kollegen, die durch geschleppt werden und auch noch viel mehr verdienen.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte sind eigentlich keine. Wenn man einen Dr. in irgendeinem sehr speziellen Fachgebiet hat, hat man noch lange keine Führungskompetenz.
Kommunikation
Oft erfährt man nur durch Zufall von Veränderungen. Es gibt für verschiedene Arbeitsbereiche (Verwaltung, Kollegium) unterschiedliche Sitzungen und teilweise unterschiedliche Infos
Kollegenzusammenhalt
Nicht so gut
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Homeoffice möglich, außerdem 30 Tage Urlaub plus Rosenmontag und Fastnachtsdienstag frei
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone. Führungskompetenz Fehlanzeige
Interessante Aufgaben
Sind gegeben.
Gleichberechtigung
Gleich und gleicher. Es gibt die "Verwaltung" und das "Kollegium".
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Arbeitsbedingungen
So weit so gut. Schönes Gebäude, sehr gut an ÖPNV angebunden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden unzählige Kopien gemacht (Digitalisierung Fehlanzeige), fast jede Abteilung hat eine Kaffeemaschine mit Alukapseln, die dann pro Tag fast hundertfach im Restmüll landen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt (zumindest in der Verwaltung) katastrophal
Image
Tolles Image
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung fast ein Fremdwort