50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meistens ein gutes Miteinander
Schichtdienst
Bin zufrieden
Vorhanden
Viel Spaß und Solidarität
Rücksichtnahme ist ausbaufähig
Direkte Vorgesetzte immer im Kontakt
Gut
Obere Führungsebene ist ausbaufähig
Wird gelebt
Interdisziplinäre Station
Das Motto "Man kennt sich, man grüßt sich" wird gelebt. Absolut schönes und kollegiales Arbeitsklima.
Parkplatzsituation ist verbesserungswürdig.
Tolles Miteinander im gesamten Haus.
auch zwischen den einzelnen Abteilungen
habe ich ausschließlich respektvoll erlebt.
Direkte Vorgesetze bilden sich stetig weiter, angenehmer Führungsstil.
Stets gut informiert über die Mitarbeiter-App und die regelmäßig erscheinende Mitarbeiter-Zeitung
sehr vielseitige und interessante Aufgaben. Man lernt stets etwas dazu!
Es gibt eine KiTa für die Kinder der Angestellten auf dem Klinikgelände ,
Wünsche für die Arbeitszeiten/ den Dienstplan werden berücksichtigt.
Es gibt viele Mitarbeiterangebote, z.B kostenlose Rückenfit- oder Stressmanagmentkurse
Außerdem Vergünstigungen in Schwimmbädern und Fitnessstudios
Und zuschlägt zum HVV Ticket
Pfelegeberufeschule auf dem Gelände,
Übernahme nach erfolgreicher Ausbildung garantiert .
Jährlich finden viele verschiedene Fortbildungen statt
Alle Mitarbeiter sind steht’s freundlich und grüßen sich, egal ob Arzt oder Servicekraft
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Der Beruf ist vielfältig wie jedes Kind individuell ist
Das Gehalt, das Gelände. Der Arbeitgeber, die katholische Kirche ist nicht das Problem, es sind die Menschen die einen Arbeitsplatz ausmachen, Kollegen, Leitungen etc.
Siehe oben
WERTSCHÄTZUNG der Mitarbeiter in Form von Kommunikation, in Form von Gleichbehandlung, in Form nach Mitsprache. Dinge im Vorschlagswesen nicht einfach ablehnen, sondern erklären wieso es abgelehnt wurde, andere Lösungen in Betracht ziehen.
Für alle einen freien Tag für die eigene Hochzeit und nicht nur für kirchliche Feiern oder eben für niemanden, Zusatzpunkte für Auszubildenden und somit auch Prämien, sachlicher Schriftverkehr.
Wie überall ist auch hier der Fachkräftemangel spürbar. Die Atmosphäre ist seit Corona sehr angespannt. Gerade jetzt wäre Wertschätzung der Mitarbeiter wichtig,fehlt aber an allen Ecken und Kanten
Kommt halt darauf an wie mit jemanden umgegangen wird.
Auch hier kann ich mich nicht beklagen. Kann meinen Dienstplan im vorgegeben Rahmen selbstschreiben. Ich finde nicht das wir wenig verdienen, dennoch sollten Pflege-/Sozialberufe besser bezahlt werden
Je nach Leitung wird man gefördert oder bekommt Steine in den Weg gelegt.Habe beides mitbekommen.
Gehalt ist nicht zu wenig, an Tarif gebunden, Zusatzprämien fürs Einspringen (leider nicht für die Auszubildenden,womit wir wieder bei Wertschätzung sind),Unterstützung zur Proficard vom hvv und noch einiges mehr
Auf Umweltschutz wird nach meinem Gefühl so gut wie gar nicht geachtet. Es könnte viel mehr gemacht werden
Wenn ich meine Kollegen nicht so mögen würde und viele ganz wunderbar sind,dann hätte ich schon längst gewechselt
Hatte bisher wenig ältere Kollegen, die die es gab wurden durch das Team geschützt.
Je nach Leitung,Situation und emotionales Verständnis,mal besser mal schlechter,aber insgesamt nicht gut. Von willkürlichen Verhalten über Lügen um eigene Interessen durchzusetzen bis hin zu Ungleichbehandlung und Überheblichkeit im Umgang mit Mitarbeiter ist alles vertreten
Könnte besser sein, ist aber auf dem Vormarsch
Manche Infos werden nicht weitergeben. Je nach Leitung sogar bewusst zurück gehalten. Erwartet wird aber das man an alles denkt.
Auf Grund des Tarifvertrages verdienen sind die Löhne unabhängig des Geschlechtes geregelt. Auch auf Ebene der Stationsleitungen gibt es ungefähr die gleiche Anzahl an Männer und Frauen. Jedoch gibt es keine Gleichberechtigung, wenn es zum Teil um kirchliches Recht geht.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, sofern man ein selbstbewusster Charakter ist, für sich einsteht und Fertigkeiten mitbringt
Regelmäßiges Gehalt
Weihnachtsgeld
Vieles !
In erster Linie aufwachen in der heutigen Zeit , der Personalnotstand und Mangel macht auch vorm Wilhelmstift
nicht halt… man muss dem Personal schon etwas mehr bieten als einen feuchten Händedruck und ein Achselzucken
Arbeitsatmosphäre wird täglich schlechter aufgrund mangelndes Personal aber hohes Arbeitsaufkommen und wenig Mitarbeiterwertschätzung
Verschiedene Arbeitszeitmodell schön und gut wird aber auf den Rücken des verbleibenden Personals bzw. Ausgetragen da deren Dienst und Urlaubsland sich nach den Wünschen deren zu richten hat welche über denn „Pool“ angestellt wurden und denen Dienste und Urlaub nach Wunsch versprochen wurde
Interne Fortbildungen.. aber bitte in der Freizeit die eh schon sehr wenig ist und
Weiterbildungsmöglichkeiten eher mäßig und zum Teil nur bei eigener Oder mitfinanzierierung und nebenbei der Arbeitszeit möglich
Immer noch Ostgehalt , Flexibilität wir nicht wertgeschätzt
Keine Beteiligung an Betreuungskosten
Mehrarbeit wird mit Flexpunkten honoriert welche weitaus den Aufwand ( Fahrkosten, Freizeitausfall organisieren von Privaten Dingen ( Kinderbetreuung)ect.
Keine Regelung für Minusstunden die durch einspringen eventuell entstanden sind
Wahrscheinlich bleibt nur dadurch das Wilhelmstift in den einzelnen Abteilungen noch am „Leben“
Aber leider ziehen immer mehr Kollegen die Reißleine und kündigen
Obere Abteilung wirken ignorant in Hinblick der schlechten Situation durch fehlende Arbeitskräfte
Fehlendes Personal mangelndes oder veraltertes Equipment,schlechte bis sehr wenig vorhandene Mitarbeiterparkplätze (hauptsächlich)für Ärzte und Pflegekräfte
Bett rein Bett raus putzen, Haufen Papiere zum ausfüllen und gefüllt den halben Dienst damit zuverbringen Lücken im Dienstplan zu füllen lässt die eigentlichen Aufgaben leider hinten anstehen
Es wäre an der Zeit, aus den dort herrschenden Ost-Tarifen , mal die Hamburger Tarife anzunehmen.
Mit Rufdiensten , in denen man für jede Kleinigkeit gerufen wird, verbringt man leider sehr viel Freizeit bei seinen AG
Das Einstehen für humanistische Werte. Den Umgang mit älteren Mitarbeitern.
Für seine Randlage kann das Wilhelmstift nichts, aber vielleicht könnten Alternativen wie z.B. E-Bikes vom Arbeitgeber unterstützt werden (Leasing mit anschließender Kaufoption o.ä.)
In all den Jahren gab es kaum Tage, an denen ich ungern gekommen bin, weil die Kollegen sich gut im Blick haben und bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen, aber auch Kritik nicht scheuen, wo sie nötig ist.
Mehr Life geht immer, ist im medizinischen Bereich aktuell aber doch eher utopisch
Die internen Fortbildungen haben ein gutes Niveau. Externe werden teilweise mit Arbeitsbefreiung oder Beteiligung an den Kosten unterstützt.
Auch in Phasen hoher Arbeitsbelastung bleiben die Kollegen fair und haben sich gegenseitig im Blick
Dass alt gediente Mitarbeiter am Ende ihrer Arbeitszeit angemessen entlastet wurden, lässt mich unbesorgt in die Zukunft sehen.
Zugewandt, engagiert und fair
Die Kommunikation miteinander und abteilungsübergreifend gelingt deutlich besser als bei meinen vorherigen Arbeitgebern. Abteilungsintern schätze ich die hohe Transparenz.
Da wir ein reines Kinderkrankenhaus sind, ist die Arbeit abwechslungsreich und es gibt immer wieder neue Bereiche, in die man sich einarbeiten kann.
Nur gegen unverhältnismäßigen Verpflichtungsverträgen
Da fängt es leider schon bei der Arbeitsköeidung an: nicht immer alle Größen vorhanden, oftmals kaputt/verwaschen
Ost-Tarif
Weihnachtsgeld wird kontinuierlich gekürzt...
Faire Bezahlung und Gestaltung der Dienste.
Stetiger Druck, was zählt ist weniger Qualität als Durchsatz
Urlaubsplanung zwar langfristig, aber ohne Kinder kein Urlaub während der Ferienphasen (die wegen Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen umfassend sind) möglich. Viele Dienste.
Kaum Aufstiegschancen erkennbar.
Team bedeutet oft "Toll ein anderer machts"
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter.
Kein "Führen durch Vorbild".
Kein Aufzeigen realistischer Perspektiven.
Viel defektes Equipment, auch über längere Zeiträume.
Teilweise fehlt sinnvolles Material.
Über alles mögliche wird man per Mail oder neuerdings Mitarbeiter-App informiert, nicht aber über die wirklich relevanten Dinge
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Wir bekommen Ost-Tarif (in Hamburg)
Interessante Aufgaben werden eher unfair verteilt.
Viele Überstunden, ständiges Einspringen, hoher Krankheitsstand
Unterdurchschnittlich und nicht Verhandelbar
Kaum vorhanden
Unzureichende Abteilungsübergreifende Kommunikation
So verdient kununu Geld.