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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Team bzw. Mitarbeiter aber schlechte Bezahlung und Führungskräfte sind nicht professionell
Gut am Arbeitgeber finde ich
als Praktikantin lernt man viel dazu im Sinne von so sollte etwas lieber nicht laufen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Kommunikation, Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation.
Verantwortung abgeben.
Sich neu erfinden.
Etwas ändern.
Project Planner oder Ähnliches einstellen der interne Arbeitsprozesse effektiver macht oder Kommunikation erleichtert.
Arbeitsatmosphäre
Spannungen durch das Führungsmanagement und einige Mitarbeiter
Image
Kann ich schwer bewerten. Nach außen hin anscheinend sehr gut.
Work-Life-Balance
Man muss leider oft länger bleiben abhängig davon in welchem Bereich man ist. Arztermine kann man jedoch immer wahrnehmen was sehr positiv ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Aufstiegschancen. Kein gutes Gehalt. Für Praktikanten unter Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut. Nur auf Einzelfertigung. Recycling von Stoffen etc.
Kollegenzusammenhalt
Oft das einzige was einem noch übrig bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Würde gerne 0 Sterne geben für die Gründerinnen. Vor allem eine der beiden.
Arbeitsbedingungen
Nicht so gut. Vor allem die Bezahlung
Kommunikation
Eine effektive Kommunikation existiert nicht alles wird tausend mal geändert und ist immer spontan. Eine Freigabe ist nie entgültig. Die Gründerinnen verstehen nicht was eine Kommunikation ist.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Probleme mit Rassismus soweit ich es mitbekommen habe. Und dort arbeiten nur Frauen deswegen schwierig mit Geschlechtergleichstellung. Man könnte sagen Women Empowerment aber leider fühlt es sich nicht so an. Die Unternehmenwerte der Gründerinnen bewegen sich im Bereich “only size 0” und das ist etwas konservativ.
Interessante Aufgaben
Man bekommt dort einige interessante Aufgaben und es kann auch wirklich sehr Spaß machen. Aber oft bekommt man auch “Drecksarbeiten” und soll persönliche Dinge für die Gründerinnen erledigen, die nichts mit dem Unternehmen zutun haben. Finde ich nicht professionell.