6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider nur die Kollegen
Entscheidungen werden von Personen getroffen, die weder die Produkte, das Geschäft und vor allem die Kunden und deren Anforderungen kennen! Der Standort ist bald nur noch auf dem Papier vorhanden. Abteilungen werden ins Ausland verlagert, Stellen abgebaut, Funktionen zentralisiert.
Der Standort wurde jahrelang ausgepresst um die Aktionäre glücklich zu machen. Man hat sich mittlerweile totgespart anstatt in die Zukunft zu investieren.
Die Niederlassung wäre besser an einen räumlich nahen Wettbewerber verkauft werden sollen anstatt ihn so vor die Hunde gehen zu lassen!
die Kollegen, mit denen ich seit Jahren gut zurecht komme
Der Konzern Alcoa, der uns allen und auch den Chefs weltfremde Vorgaben macht
Schafft dem Standort eine Zukunft, hört mit dem Management hin und her auf. Hört auf Eure Kunden, wird sind hier nicht in Amerika
Richtig negativ. Schon wieder ist ein Geschäftsführer rausgeflogen, der 5. in nur 10 Jahren. Alle haben Angst vor Schließung, vom Konzern erfährt man nichts. Der neue Chef ist nur einmal die Woche da. Der Standort interessiert den Konzern wohl nicht mehr
Ami-Konzern mit Hire und Fire
Extremer Druck in allen Bereichen. Produktion soll wohl abgebaut und geschlossen werden, im Bürobereich auch nur noch hängende Köpfe. Konzern baut ständig Leute ab, fordert aber mehr. Typisch Amis.
Am kleinen Standort kann man nur befördert werden, wenn ein anderer gefeuert wird. In Holland und England ist ein bisschen weit weg
Alle Außertariflichen Leute haben seit 3 Jahren keine Gehaltserhöhung gekriegt wegen Sparzwang
So mäßig, wird halt von allen das gleiche erwartet
Vorgesetzte inklusive des (leider ehemaligen) Geschäftsführers sind Marionetten ohne Befugnisse
Keine Investitionen vom Konzern mehr. Kantine seit Jahren dicht, manche Hallen sehen aus wie nach dem Krieg noch
Betriebsrat kriegt keine Infos, uns normalen Mitarbeitern sagt man auch nichts. Vorgesetzte schweigen, wissen wohl selbst nichts
gibt halt nur wenige Frauen, in der Produktion die Ausnahme. In der Chefetage hat die einzige Frau die Flucht ergriffen und gekündigt letztes Jahr
Der Standort baut sich nach und nach selbst ab. Wichtig sind immer nur Einsparungen, die vom Konzern gefordert werden!
Wiedereinstellung des ehemaligen Vorstands und Übertragung der Europa-Verantwortung an diesen Manager
Der Standort Iserlohn wurde von einem selbständigen Unternehmen zu einem dem englischen Management hörigen Standort degradiert. Mit dem ehemaligen Vorstand ist man in typisch amerikanischer hire & fire Mentalität verfahren. Getan wird nur, was in England o. gar Amerika abgesegnet wurde. Man sucht vergebens nach einer den Standort stärkenden Persönlichkeit an der Spitze.
Gute Teamarbeit in der Abteilung
Die Vorgesetzten sollten eine Schulung im Umgang mit Angestellten machen.
Beleidigungen von Mitarbeitern sollten vermieden werden.
Es sollten mehr Festangestellte geben. Das heist Reduzierung von Leiharbeitern.
Leiharbeitern sollte der gleiche Respekt entgegnen wie Festangestellten.