6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-das Gehalt wird pünktlich gezahlt
-Gleitzeit
-30 Tage Urlaub
-unstrukturierter Ablauf, dadurch oft vermeidbarer Stress und Chaos
-sehr schlechte Kommunikation seitens der Vorgesetzten und der Führungsetage
-extrem schlechte und unvollständige Einarbeitung, bei welcher Sachverhalte falsch erklärt und viele Dinge ungeklärt bleiben
-Mikromanagement
-negatives und nicht nachvollziehbares Verhalten der Vorgesetzten- und Führungsetage
-offene Kommunikation
-Verzicht auf Mikromanagement
-mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
-vernünftiges Anlernen von neuen Mitarbeitern
-strukturierter Ablauf zur Bearbeitung der Aufgabenbereiche
-Austausch von großen Teilen der Führungsetage
Kurz: es muss von Grund auf aufgeräumt werden.
Meine Erfahrungen in diesem Unternehmen sind leider sehr negativ. Durch Mikromanagement und die sehr schlechte Kommunikation ist das Klima sehr angespannt.
Wie es in anderen Standorten aussieht kann ich nicht beurteilen, über den Standort in Stuttgart wird jedoch nicht gut gesprochen.
Das Unternehmen bietet flexible Arbeitszeiten und sogar Home-Office - Möglichkeiten, was theoretisch eine tolle Work-Life-Balance darstellt.
In der Praxis ist es jedoch schwierig, diese Vorteile zu nutzen, da das ständige Chaos und der dadurch verbundene hohe Stresspegel im Arbeitsalltag es fast unmöglich machen wirklich abzuschalten.
Die Kollegen und Kolleginnen haben zumeist ein offenes Ohr bei Problemen und sind hilfsbereit.
In meinem Fall habe ich leider sehr negative Erfahrungen gemacht. Auf Fragen wird oft nicht, oder nur unzureichend geantwortet. Eine adäquate Einarbeitung fand leider auch nicht statt. Bei telefonischen Anfragen wird zu 99% nicht abgenommen, obwohl sie am Platz ist.
Sehr schlecht. Die meisten Dinge erfährt man zufällig im wöchentlichen Meeting, auch jene, welche in den eigenen Aufgabenbereich fallen. Dann ist es meistens schon sehr eilig oder auch schon zu spät.
Wichtige Informationen werden seitens meiner Vorgesetzten oft nicht weitergegeben, auch nicht auf Nachfrage. Dadurch ist oft kein effizientes Arbeiten möglich und es entstehen Missverständnisse und doppelte Arbeit.
Auch gibt es leider keinen einheitlichen Arbeitsablauf. Frage ich 3 Personen wie ich einen Sachverhalt zu lösen habe, bekomme ich drei verschiedene Antworten, welche sich dann auch noch oft als falsch herausstellen.
Die guten Mitarbeiter gehen oft sehr schnell.
In Anbetracht der oben genannten Punkte ist das Gehalt nur als Schmerzensgeld zu sehen.
Die Aufgaben wären sehr interessant, wenn es einen strukturierten Ablauf gäbe. Durch das Mikromanagement, die mangelhafte Anlernphase und fehlende Struktur herrscht dann auch bei der spannendsten Aufgabe im Endeffekt nur Frust.
Gleitzeitsystem; ich kann also zwischen 7:00 und 9:00 Uhr kommen, wann ich will und dem entsprechend nach dem Arbeitstag wieder gehen.
Man kann jedes Thema ansprechen und fühlt sich gehört und verstanden.