3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich möchte hier einmal etwas sagen!
Oft lese ich nur negative Bewertungen und zeitweise mal positive.
Damals nach meiner Ausbildung lernte ich das Haus in Bexbach kennen. Und war völlig überrascht, mit wie vielen Gedanken die Gründer hier an die Planungen der neuen Häuser gegangen sind. Einzelzimmer, Niederflurbetten, Behindertengerechte Bäder, Sommerterrasse und die Bistros! Auch die Anlagen waren super gepflegt. Das Haus begeisterte mich für sich. Die Dienstzeiten sind modern angepasst, es gibt Prämien und sogar Firmenwagen. 13. Gehalt usw…
In vielen privatisierten Einrichtungen träumen die meisten Mitarbeiter davon und auch von einem übertariflichen Lohn. In wie vielen verdient eine PFK weniger?
Doch nicht das Geld hatte mich überzeugt, viel mehr die Ideologie der Gründer von Menetatis .
Als ich dort anfing, war das Haus in Bexbach in einer schweren Zeit gewesen. Jedoch vielen mir die positiven Menschen dort auf. Helfer denen es von Herzen wichtig war, dass die Bewohner immer sehr gut versorgt wurden, sie nie zu kurz kommen und Pflege mit Herz wurde betrieben. Trotz des Wechsels hielten alle immer zusammen. Und schnell wurde man zu einem Teil eines besonderen Teams. Natürlich ist nicht immer alles einfach, nie perfekt aber wir haben immer von Herzen lachen können und mit der damaligen neuen PDL umso mehr.
Sie war mit ein Gewinn für das Haus, sie sah das Team und setzte alles daran, mit dem Team gemeinsam Stück für Stück das Haus aufzubauen. Schnell konnte man diesen frischen und angenehmen Wind spüren. Die Bewohner waren umso mehr begeistert, plötzlich blieben die Fachkräfte und wenn uns auch leider ein paar verlassen haben, um sich wo anders weiter zu entwickeln. Unsere Feste waren legendär, frei und jeder kann so sein wie er ist. Egal wer etwas auf dem Herzen hatte, konnte zur PDL! Auch die Führungskräfte wurden gefördert, zu ihren Stärken. Jeder konnte wachsen. Selbst in einer schwereren Phase, haben wir gemeinsam als Team mit unserer PDL zusammengehalten und uns gegenseitig Kraft gegeben. Als sie dann zu unserer HL wurde, fehlte sie natürlich. Sie hat eben ein Grundstein gesetzt, der schwer zu folgen ist. Ich weiß, nicht mit jedem kann man genauso gut arbeiten wie mit anderen. Doch jeder ist immer herzlich willkommen.
Selten habe ich eine Einrichtung erlebt, in der man wie eine große Familie ist. Und jeden aber auch wirklich jeden beim Namen kennt. Wo man sich sieht, grüßt kurz spricht und lacht.
Die Arbeit macht dadurch umso mehr Spaß, eine eben ganz andere Erfahrung. Die HL wertschätzt ihre Mitarbeiter immer, mit jedem Anliegen kann man zu ihr kommen. Sie lobt aber genauso verübt sie eine angemessene Kritik wenn nötig. Ihr sind die Mitarbeiter wichtig und das kann jeder von uns fühlen.
Der neue PDLer hatte immer mit HL zusammen gearbeitet. Nicht wie hier behauptet wurde.
Das Haus ist etwas besonderes und ich bin gerne dort. Die Kollegen sind ein Teil der Familie den man nicht missen mag. Was ich euch empfehlen kann????
Macht euch selbst ein Bild, hört nicht auf diese negativen Bewertungen. Denn ich fühle mich wohl.
Alles, sehr nette Kollegen und Vorgesetzte
Sehr vielseitige Tätigkeiten.
Die Entwicklung ist nicht zum positiven.
Wertschätzung für ALLE, auch für die die in der Halle den Dreck von den Anlagen kratzen oder den Boden wischen. Für externe Dienstleister gilt: Der billigste hat meist auch die schlechtesten Arbeitsbedingungen.
Früher sehr gut, Heute bist du nur noch gut, wenn du machst und nicht fragst.
Zweiklassensystem zwischen Büro und Produktion. Im Büro geht fast alles, in der Produktion nichts.
die im Branchenvergleich geringe Bezahlung und die hohe Arbeitsbelastung haben sich mittlerweile herumgesprochen.
Feste Arbeitszeiten, gesetzlicher Mindesturlaub
Keine Zeit für solche Sachen, außer zu gesetzlkich vorgeschirebenen Qualifizierungen.
Einmal in den letzten Jahren ist etwas größeres passiert (davor war es noch schlechter), ansonsten gibt es ab und an lächerliche Kleinigkeiten.
Immerhin gibt es Zulagen wenn man spezielle Aufgaben übernimmt.
Sozialbewusstsein hängt von der Abteilung und dem persönlichen Draht nach Oben ab.
Umweltbewusstsein ist schon deutlich besser als früher.
Früher top, mittlerweile nur noch in kleinen Gruppen.
Wer kein Leiharbeiter ist wird gut behandelt.
Druck nach unten abwälzen, nach oben buckeln.
Sehr unterschiedlich, aber generell zu hohe Belastung.
Selbst in so harten Branchen wie dem Bäckerei oder Speditionsgewerbe kann man mit etwas Umsicht entspannter arbeiten als hier.
Wachstum steht über allem, besonders seit man angefangen hat andere Firmen aufzukaufen.
Die Büroklasse lebt in einer völlig anderen Welt als die Produktion. Kein Verständnios für reale Arbeitsabläufe.
Wenn man Gleichberechtigung aktiv einfordert findet sie statt.
Sehr viel und vielseitig