16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts
Das die asiatische Kultur (in Sachen Arbeitsweise!) mehr und mehr in den Vordergrund gestellt wird.
Mehr in die Zukunft investieren. Zeigen, dass man das Geschäft auch will. Vor allem einen weiteren Zweig neben Automobil eröffnen
Durch die asiatische Führung wird ein diktatorisch geführt.
Nicht mehr besonders gut
Kein Homeoffice. Alles nur für die Firma. Privates zählt nicht
Der Auszubildende wird nicht mehr so geschätzt, wie in früheren Zeiten. Sie kosten nur Geld und Zeit. Nach der Ausbildung ist meist kein Platz mehr für sie.
Gehalt, wenn aus alten Zeiten dann ok. Sozialleistungen wurden mittlerweile fast vollständig eingestellt
Ist nicht vorhanden
Untereinander läuft es. Die Alteingesessenen halten trotz allem zusammen
Kosten nur Geld, sind häufig krank usw. das übliche Klischee
Unter Stress ist es meist unfreundlich. Wird aber so von oben herab gewollt.
Könnte besser sein, könnte aber auch deutlich schlechter sein
kommt nur schwer zu Stande, da die koreanische Einstellung das nicht mag
Koreaner gönnen sich viel mehr, als man den eigenen Mitarbeitern zugesteht.
Sollte es mal neue Aufträge geben, sind sie meist auch sehr interessant. Leider konzentriert man sich nur auf Automobil.
Tarifgebundenheit
Keine Transparenz, Ethikcard gibt es zwar, wird aber nicht gelebt.
Ein hacken von oben nach unten und das es wird immer nur ein Schuldiger gesucht, anstatt die Probleme zu lösen.
Das Unternehmen sollte moderner werden. Work-life-Balance sollte endlich eingeführt werden.
Keine Möglichkeit auf Homeoffice
Keine Angebote
Zum Glück tarifgebunden, sonst wäre es noch schlechter. Es wird aber auch nur das nötigste gemacht.
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort
Clanbildung
Ist nicht vor Ort
Veraltete Gebäude, Sanitäranlagen
Keine Transparenz wohin die Reise geht
Kontinuität. Sicherer Arbeitsplatz. Gutes Arbeitsklima unter dem gesamten Kollegium. Gleitzeit.
Entscheidungsfindung dauert oft zu lange. Schwache Kommunikation.
Klare Kommunikation innerhalb aller Ebenen und nach unten. Klare Regelungen zum arbeiten im Home Office.
Im Werk herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre
In der Führungsebene könnte die WLB besser sein.
Schulungen werden gefördert. Karriere innerhalb der KDK ist möglich.
Home Office nicht eindeutig geregelt - keine Betriebsvereinbarung vorhanden.
Kaum Fluktuation im Betrieb
Vom Top Management könnte die Kommunikation zu den Mitarbeitern besser sein.
Man muss wirklich sagen, dass man sich bei der KDK im Alltag sehr wohlfühlen kann.
Sie geben Quereinsteigern eine Chance!
I love my job. Aussage genug?
Ich bin als Quereinsteiger eingestellt worden und habe direkt nach 4 Monaten eine Weiterbildung über die Firma angeboten bekommen.
Als ich neu angefangen habe, waren alle direkt sehr freundlich und hilfsbereit. Das hält bis jetzt an.
Die Menschen, das Dazulernen von Tag zu Tag
Am besten so bleiben
Das Klima in der Firma ist wirklich toll. Selten so viele nette Menschen auf einem Haufen kennengelernt.
Wenn man es selbst in die Hand nimmt und sich weiterbildet, gibt es überall Karrierechancen!
Gleitzeit!:)
Besser geht es, ehrlich gesagt, überhaupt nicht. Hilfsbereit & freundlich
Man hat auch mit der Werkleitung ein schönes, humanes Verhältnis und kann immer mit jemandem sprechen.
Obwohl die KDK Lennestadt Reise am 07.2022 zu Ende geht, wollte ich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre mir fehlen wird. Man versteht erst jetzt, wie gut man hier hatte.
Bis auf paar Ausreißer, ganz gut
Kein Kommentar
Haben regelmäßig bezahlt
Jezt nichts mehr
Das man manchmal machen kann was man will weil es niemanden interessiert.
So gut wie alles
Die Firma ist schon verloren, da kann man nichts verbessern
Sehr angespannt, es gibt wenige leute mit denen man sich dort gut verstehen kann.
So gut wie Null, lächerlich...
Als Azubi von 7 - 16 Uhr, zu lang meiner Meinung nach.
Ganz normal wie bei jeder anderen Firma auch, nicht mehr nicht weniger
Keiner kümmert sich um die Azubis, die Ausbilder sitzen in ihren Büros und fragen nicht einmal nach was die Azubis machen oder ob sie etwas brauchen.
Die Ausbildung hat Spaß gemacht, wahrscheinlich aber auch nur weil sich niemand um uns gekümmert hat und wir tun konnten was wir wollen.
Die Azubis werden meistens für Drecksarbeiten wie Öl absaugen, Maschine sauber machen, Büro von den Schichtleitern aufräumen benutzt und das ist nicht übertrieben. Mir wurde in meiner gesamten Ausbildung nicht einmal was über mein Beruf gezeigt, aber wenn eine Maschine Öl verlor mussten wir die ersten sein die es sauber machen.
Gabs nicht viele, fast jeden Tag sind wir dahin um unsere Zeit in irgendwelchen Räumen wo keiner hinkommt abzusitzen.
Kaum jemand sagt "Guten Morgen" auch wenn man es als erstes sagt, man wird nur blöd angeschaut als wäre man nichts wert.
Gleitzeit und somit eine gute Work-Life-Balance, den Zusammenhalt der Kollegen,
Personalstruktur, Ausbildung/Studium, nicht ansprechende - altmodische Büros, schlechte Mitarbeiterangebote
Das Unternehmen brauch vor allem eine Personalstruktur. Employer Branding, die Personalabteilung muss erkennen das man Mitarbeiter auch abseits von Gehalt fördern und "belohnen" kann bzw. muss! Das Ausbildungssystem muss komplett überarbeitet werden, die Personalabteilung sollte vielleicht Punkte wie Lohnbuchhaltung outsourcen und diverse Schulungen zum Thema Fluktuationsbekämpfung und bessere Ausbildung besuchen und sich viel mehr für die Angestellten interessieren.
Gefühlt hält das schlechte Image die Firma zusammen, ich habe in der Zeit dort nie gehört, das jemand gerne dort arbeitet, und auch in der Region ist der Ruf durch diverse Insolvenzen sehr schlecht
Gleitzeit im flexiblen Rahmen
Ich habe meine Ausbildung dort gemacht - die würde ich definitiv niemandem weiter empfehlen! Die Ausbildung passte kaum zu den Gegebenheiten im Betrieb. Anschließende Weiterbildungen wurden aus kostengründen verwehrt obwohl sie notwendig für eine gute Arbeit gewesen wären.
Wie immer gibt es solche und solche, aber die persönliche Förderung oder Gleichberechtigung werden komplett ignoriert
In der ersten Woche gab es für mich keinen Pc, weil man vergessen hatte das ich komme (obwohl ich 2Wochen zuvor nochmal angerufen habe), niemand wurde über die neue Position informiert - keine Aufgaben, es gibt Büros ohne Tageslichtfenster, alte kaputte Bürostühle
Das Gehalt ist generell sehr zufrieden stellen, aber leider nicht gerecht nach Erfahrung/Bildung verteilt
Als Frau darf man automatisch für alle Kaffe holen, bzw. Kunden bewirten, an Meetings teilnehmen wird nicht immer gestattet, Männer erhalten eindeutig mehr Ansehen und Förderung und höhere Gehaltsstufen
So verdient kununu Geld.