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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei keil konzepte eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen keil konzepte als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das ist flexible Arbeitszeiten habe und wie vielfältig es ist
Das Geld und der Umgang von den Leuten die Keil heißen
Nicht so geizig sein und nicht denken man kann jemand Bewerten mit den man nicht mal 2 Gespräche geführt hat.
Dass ich eigenverantwortlich und selbstständig meine Aufgaben bearbeiten kann und generell "frei" Entscheidungen treffen kann, solange die Aufgaben erledigt werden.
Die Verkehrsanbietung ist nicht optimal, sowie auch der Fahrradweg.
Da muss aber die Stadt nachbessern. Der Arbeitgeber bietet Hin- und Rückfahrt Taxi-Fahrten zum Speyer Hauptbahnhof zu bestimmten Uhrzeiten an.
Eine bessere Pausenmöglichkeit für die Büroleute.
Ich habe eine 39 Stunden Woche und Gleitzeit. Bisher konnte ich private Termine immer wahrnehmen, da ich Feierabend machen konnte, wann ich möchte.
Ich liege mit meiner Ausbildungsvergütung im Durchschnitt.
Ich bekomme verschiedene Aufgaben und mir wird zugetraut diese selbstständig und eigenverantwortlich zu bearbeiten. Wenn ich Fragen habe, wird mir alles in Ruhe erklärt, selbst wenn ich diese schon ein Mal gestellt hatte.
Bis Dato würde ich die Ausbildung als sehr gut bewerten, da ich viele gleiche Aufgaben habe, wie die ausgelernten Kollegen meiner Abteilung, nur mit weniger Verantwortung, somit wirke ich direkt am Geschäftsleben mit.
Durch die verschiedenen Aufgaben die ich habe, bleibt die Arbeit "spaßig"/interessant.
Man kann auch zwischendurch mit Kollegen reden und witzeln, was der Arbeitsatmosphäre zu gute kommt.
Wie oben bereits beschrieben sehr abwechslungsreich und vor allem nur Aufgaben, die zu dem Beruf gehören. Nicht nach dem Motto "Azubi muss Kaffee und Brötchen besorgen".
Ich fühle mich sehr wohl. Obwohl ich erst im ersten Jahr bin seit paar Monaten, habe ich von Anfang an nie das Gefühl gehabt, dass ich weniger "wichtig" bin.