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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen
Die nicht vorhandene Führung. Inkompetenz in allen ‚Führungsebenen‘
Kündigungen nicht während des Krankenstandes in den Briefkasten werfen ohne jegliche Kommunikation
Man hat interessante Aufgaben und gute Entwicklungsmöglichkeiten, darüber hinaus arbeitet man mit kompetenten und freundlichen Leuten zusammen, renommierte Kunden aus interessanten Branchen.
Faire Löhne
Netterer Umgangston, vor allem Niveau- und Respektvoll
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Firma ist okay, bin hier länger beschäftigt. Ich finde es unseriös, wenn ausgeschiedene Kolleg/innen hier nach treten. Einfach mal was Positives schreiben, fällt offenbar schwer. Schade. Ich mache hier meine Arbeit gerne. Wie in jeder Firma gibts auch her mal Meinungsverschiedenheiten. Von meiner Seite aus kann ich sagen ich kann damit umgehen.
Ich möchte bewusst hier jetzt keine Negativstimmung rein bringen, weil ein paar Ex-Kollegen meinen, hier vor allem vollkommen anonym nach treten zu müssen. Klar gefällt es dem einen besser, dem anderen schlechter. aber ich bin hier seit über zwei Jahren und finde es okay.
Feste Arbeitszeiten.
Work-Life-Balance.
Eigene Haltung gegenüber Mitarbeitern und Zielen überdenken.
Leider nur die Kollegen.
Den Fisch. (und das Thema mit dem Kopf)
Sind auf den Ohren taub!
Wenn man die bisherigen Bewertung betrachtet, scheint mir, dass da so Einiges absichtlich zu schön bewertet wurde um die Gesamtwertung nach oben zu korrigieren. Sorry, die Wahrheit ist halt nicht schön.
Absolute Kontrolle regiert den Tag. Kaum Kommunikation.
Absolut keine Übereinstimmung mit der Realität. Lieber nicht erzählen wo man arbeitet.
Schmerzensgeld
Tolle Kollegen (ohne Chefetage). Ist aber anscheinend in so einer Struktur meistens so.
Gleicher Druck für alle.
Es ist ein junges Unternehmen, das aufgrund der Leistungsstärke und der breiten Leistungsfähigkeit als Werbeagentur in der weiten Region führend ist. Das finde ich gut. Es macht Spaß, so vielfältig augfgestellt zu sein und ein Teil am Erfolg beitragen zu können.
Schade, dass es keine Gleitzeit und kein Urlaubsgeld gibt.
Die beiden GF versuchen, die Stimmung ihrerseits stets gut zu gestalten. Bei ca. 18 Mitarbeitern können wir Kolleginnen und Kollegen sowie auch die GF es gegenseitig keinem recht machen. Ich kann hier nix Schlechtes sagen.
Ich kann nichts Negatives sagen, würde eine Freundin von mir hier arbeiten, hätte ich noch mehr Spaß :-)
Urlaub wird immer gewährt, wenn gewünscht. Überstunden werden in Freizeit abgegolten.
Die GF ist bemüht, hin und wieder Schulungen, insbesondere im Vertrieb, anzubieten. Kollegen wird freigestellt, sich Themen für mögliche Fortbildungen herauszusuchen - was allerdings am Antrieb innerhalb der Kollegenschaft bisher gescheitert ist.
Natürlich kann es immer mehr Gehalt sein. Der Vertrieb wird leistungsbezogen honoriert, hat also ein unregelmäßige Einkommen. Mal mehr, mal weniger. Ich kenne so etwas von meinem vorigen Arbeitgeber.
Hin und wieder Sponsoring. Eine groß angelegte Sponsoring-Aktion ist aufgrund mangeldem Interesse in der Öffentlichkeit gefloppt. Die Haltung dazu ist aber als "interessiert" einzustufen.
Aus meiner Sicht ist das Miteinander okay - Grüppchenbildung ist normal und bedarf keiner weiteren Kommentierung.
Der älteste Mitarbeiter/in ist über 60.
Ich arbeite hier und kann nur sagen, dass ich bisher immer fair und ehrlich behandelt wurde.
Neubau, hell, top!
Jede Woche einmal Gesamtmeeting. Mitarbeiterdialog bisher eher locker, soll aber in Kürze als fester Bestandteil mit Ist- & Zielsetzung eingerichtet werden
Ich bin hier festangestellt und die Arbeit macht mir Spaß. Ist es hin und wieder mal stressig, so ist es auch hin und wieder mal weniger stressig - ich habe mit Mehrarbeit am Tag hin und wieder keine Probleme. Überstunden werden nicht bezahlt jedoch in Freizeit abgegolten.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Die Geschäftsleitung übt ständig Druck auf die Mitarbeiter aus und schüchtert diese ein. Mitarbeiter, die nicht mehr erwünscht sind, werden wegen angeblicher Krisenlage gekündigt. Azubis sogar zu anderen Firmen abgeschoben oder aus ihren Ausbildungsverträgen gedrängt. Viele Mitarbeiter gehen nur ungern zur Arbeit. Über die augenscheinlichen Fehlentwicklungen soll mit einem Tischkicker hinweggetäuscht werden.
Die Arbeitszeiten für die 42-Stunden-Woche sind null flexibel und eisern festgelegt. Von 8 Uhr morgens bis 17.30 Uhr (auch freitags). Bei Mehraufwand und eiligen Projekten müssen Überstunden geschoben werden - natürlich ohne finanziellen oder zeitlichen Ausgleich. Die Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Die Anzahl der Urlaubstage ist Verhandlungssache eines jeden Mitarbeiters. Manche haben nur 24 Tage.
Die Agentur hat sich im Jahr 2012 für einen sechsstelligen Euro-Betrag ein überdimensioniertes Büro-Gebäude erbaut. Dieses ist zwar sehr umweltschonend, was auch kräftig nach außen kommuniziert wird, allerdings war dafür wohl kaum die große Liebe zur Natur bei der Chefetage ausschlaggebend. Das zeigen die hochmotorisierten CO2-Schleudern deutscher Premiumhersteller im Hof. Es hat eher den Anschein, als wollte sich der Bauherr mit diesem großflächig verglasten Prachtbau selbst ein Denkmal setzen. Viele Räume stehen leer. Spendenaktionen gibt es nur punktuell. Hauptsache sie lassen sich gut kommunizieren.
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es kaum. Auch Auszubildende werden als lästig betrachtet. Es sind sogar schon Azubis zu anderen Firmen aktiv abgeschoben und aus ihren Ausbildungsverträgen gedrängt worden. Beruflicher Aufstieg ist kaum denkbar. Neben der Chefetage gibt es 2-3 privilegierte Lieblingsmitarbeiter, die auch mehr Rechte haben als die anderen (z.B. mehr Urlaub, Home-Office, Firmenwagen). Ansonsten gibt es genau zwei Hierarchiestufen: Chefs und Arbeiter.
Der gute Zusammenhalt unter den Kollegen ist einer der wenigen positiven Aspekte des Unternehmens.
Das Verhalten der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern ist unterirdisch. Diese führt ein drakonisches und cholerisches Regiment, was von Druck und Einschüchterung geprägt ist.
Die Arbeitsräume sind großzügig und modern eingerichtet. Belüftung, Klimatisierung und Beleuchtung des Gebäudes sind modern. Gerne rühmt sich das Unternehmen für seine Film-, Foto und Ton-Studios. Ein Ton-Studio gibt es allerdings nicht. Aufnahmen werden extern vergeben. Das Film- und Fotostudio ist nicht mehr als eine riesige Garage mit grüner Wand, ein paar Scheinwerfern und weißen Leinwänden.
Obwohl sie sich selbst als Kommunikationsprofis ausgeben, wird in der wöchentlichen Besprechung nur über aktuelle Projekte geredet - und Druck ausgeübt, dass alles schnell fertig werden muss. Gewinne werden totgeschwiegen.
Gehalt eher unterdurchschnittlich. Vermögenswirksame Leistungen werden komplett vom Netto-Gehalt abgezogen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt es nicht. Einmal pro Woche "darf" einer der Angestellten auf Kosten des Unternehmens für alle Kollegen kochen. Das gemeinsame Mittagessen wird dann wieder genutzt, um geschäftliches zu besprechen.
Positiv ist auch das vielfältige und abwechslungsreiche Aufgabenspektrum.
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